Mein Jahresrückblick 2024 war für mich ein Jahr voller Transformation und des spirituellen Wachstums. Dieses besondere Jahr und einige Erlebnisse möchte ich mit euch teilen und danke herzlich Judith Peters, die dieses Jahr zur Aktion Jahresrückblog 2024 aufrief und mich sowie viele andere motivierte, heute auf den Veröffentlichen- Button zu klicken. Das war wirklich eine ziemliche Herausforderung und reiht sich damit hervorragend in mein Jahr 2024 ein;)
Denn als ich Ende 2023 meine Ausbildung als Medium abschloss, stand ich an einem Wendepunkt. Die Räume meiner Naturheilpraxis, die mir so viel bedeuteten, hatte ich abgegeben, und der Abschied fiel mir schwer. Die Herausforderungen, die die letzten Jahre mit sich brachten, insbesondere die Rückgänge der Patientenzahl und die Auswirkungen von Corona, hatten mich stark belastet. Dennoch spürte ich tief in mir, dass ich auf dem richtigen Weg war – auch wenn ich noch nicht wusste, wohin er mich führen würde.
Die Fragen, die mich begleiteten – „Wer bin ich?“, „Was ist meine Aufgabe?“ und „Wie kann ich meine Medialität in die Welt tragen?“ – trieben mich an, neue Wege zu erkunden. Mit der Vision eines Bewusstseinsrad begann ich, Workshops zu geben und meine mediale Ausrichtung zu finden. 2024 wurde zu einem Jahr der Selbstfindung, in dem ich lernte, meine Fähigkeiten zu nutzen und mich mit Gleichgesinnten zu vernetzen.
In diesem Rückblick teile ich meine tiefsten Erkenntnisse, Herausforderungen und die schönen Momente, die mich geprägt haben. Begleite mich auf dieser Reise durch mein Jahr der Erneuerung und des Wachstums – ein Jahr, das mir gezeigt hat, wie wichtig es ist, an sich selbst zu glauben und mutig neue Wege zu gehen.
Mein Jahresrückblick 2024 und meine Highlights
Neue Wege des Bewusstseins: Von der Praxis zur spirituellen Selbstentfaltung
Ende 2023 war meine Ausbildung als Medium offiziell beendet. Da stand ich nun. Ausgebildet mit allen Fähigkeiten und Fertigkeiten und hatte trotzdem nur eine grobe Ahnung, was ich mit all dem machen wollte.
Die Räume meiner Naturheilpraxis hatte ich zum Jahreswechsel abgegeben und es tat mir in der Seele weh, meine Praxis schließen zu müssen. Die Räumlichkeiten waren so hell und lichtvoll gewesen, aber das irdische Thema Darmgesundheit & Ernährung wurde nicht in dem Maße angenommen, wie ich mir das gewünscht hatte. Zudem hatte Corona einiges dazu beigetragen, dass die Patientenzahlen stark rückläufig waren. Meine mediale Mentorin sagte mir damals schon, dass die Naturheilpraxis nicht mein Weg sein würde, weil es energetisch unter meinem Niveau läge. Das tröstete mich Anfang des Jahres wenig.
Ich kam mir eher wie eine Versagerin vor, die es nicht geschafft hatte. Immerhin hatte ich meine Medialität wiedergefunden und ausgebaut. Aber was mach ich nun mit meiner Medialität? Das war die große Frage, die gar nicht so leicht zu beantworten war. Ich wollte wirklich gerne das Mediale zu meinem beruflichen Schwerpunkt machen, wusste aber noch gar nicht, wie der aussehen sollte.
Um den Jahreswechsel 2023/2024 hatte ich eine Vision, nämlich das Rad des Bewusstseins. Eine Jahresreise mit monatlich wechselnden Themen zur Bewusstwerdung und spirituellem Wachstum kam mir in den Kopf. Monatlich hat unterm Strich nicht ganz hingehauen, aber ich habe damit angefangen und immerhin 8(!) Bewusstseinsworkshops gegeben.
Ich habe damit begonnen eine Community aufzubauen. Habe meinen Gesundheitsletter in Bewusstseinsletter und meinen Instagramkanal von @tschüssreizdarm in @saskias.bewusstseinsreise umgetauft. Meine mediale Ausrichtung hat immer mehr Raum in meinem Leben eingenommen. Aber so richtig habe ich nicht gewusst, was nachher rauskommt. Ich bin einfach losgegangen.
👉 Trag dich gerne in meinen Bewusstseins- Letter ein und erlebe, wie Bewusstsein dein Leben bereichern kann. Mit Liebe geschrieben und lichtvoll inspiriert.
Selbstfindung und Medialität: Wer bin ich wirklich?
Wer bin ich? Was ist meine Aufgabe? Was ist der Sinn hinter alledem? Das sind Fragen, die mich sehr beschäftigt haben und mich angetrieben haben, sie in Erfahrung zu bringen. Jeder Mediale hat seinen eigenen Zugang, seine bevorzugten Hellsinne, über die er Informationen abruft und seine besonderen Zugang und Tools zur Energiearbeit. Für mich war schon in meiner Ausbildung klar, dass ich gut „sehen“ und Informationen per Channeling greifen konnte. Zusätzlich entwickelte ich eine Art energetischen Finger, mit dem ich die Energien befühlen konnte. Aus einer bloßen Abfrage meiner medialen Mentorin in ein bedeutsames energetisches Ereignis reinzuspüren, entspannen sich meine Energetischen Zeitqualitäten, die ich seit September 2023 blogge.
Aber mir war Anfang 2024 nicht klar, wohin mich mein Weg führen würde und ob ich meine Medialität wirklich beruflich nutzen könnte. 2024 war für mich das Jahr dies nach und nach in Erfahrung zu bringen. Den Auftakt dazu bildete meiner Meinung nach der Potentialkurs von Stefanie Sändig im Februar 2024, wo wir in Kleingruppe unser Potential in Erfahrung brachten. Stefanie ermutigte mich, meine Fähigkeiten in ein Angebot als Seelenreading anzubieten. Sie selbst und die Teilnehmer der Gruppe haben mehrfach erfahren, welcher Erkenntnisreichtum in meinen Seelenreadings steckt und wie gut ich die verborgene Thematik und deren Lösung greifen konnte.
Wer mich kennt, weiß, dass ich im Grunde meines Herzens eher introvertiert bin und die Aussicht mit meinem Angebot rauszugehen und Werbung dafür zu machen, fand ich eher abtörnend. Aber auch das war 2024 Teil des Weges, nämlich zu erkennen, dass ich gut bin und was Wertvolles für die Welt habe, etwas ganz Besonderes, was es nicht an jeder Straßenecke in der Qualität zu kaufen gibt. Mir fehlte nur mein Glauben an mich und meine Vision, aber um den habe ich mich im Laufe des Jahres an anderer Stelle gekümmert…
Zusammenbruch und Erneuerung: Wie ich aus der Erschöpfung zurückfand
Auf meinem Accounts rede ich sehr wenig über mein berufliches Leben. Denn es ist ein stetiges Spannungsfeld, was es zu bedienen gilt. Meine Erstausbildung hat mich in die Pflege gebracht und ich war jahrelang als Krankenschwester beschäftigt, habe nebenbei die Ausbildung zur Heilpraktikerin absolviert und mich dann mit meinem Mann mit einem Pflegedienst selbständig gemacht.
Was einst eine große Vision war, ist inzwischen nur noch kräftezehrend, denn auch unsere familiäre Situation hat sich während unserer Selbständigkeit verändert. Ich habe in dieser Zeit 3 Kinder bekommen und war bis auf die Mutterschutzfristen und ein Jahr Elternzeit für unseren Ersten immer arbeiten. Viele assozieren Selbständigkeit mit positiven Entfaltungsspielraum und Freiheit– für uns war es das nicht. Die falsche Branche würde ich sagen. Die Rahmenbedingungen, Fristen, Personalengpässe, nicht- erfüllbbare Ansprüche, Zeitdruck und vor allem viel zu wenig Zeit und Raum für Erholung haben uns aufgefressen.
Im Mai 2024 kollabierte mein Nervensystem und meine Erschöpfung brach aus mir raus. Ich, die es immer gewohnt war zu funktionieren und ihr Bestes zu geben, konnte nicht mehr. Ich weiß noch genau, dass ich wiedermal morgens eingesprungen war, weil wiedermal irgendwer krank war und ich mich ins Auto setze, um zum nächsten zu fahren und nur noch weinte. Literweise. Ich weiß nicht, wie ich es geschafft habe nach Hause zu fahren. Ich konnte nur noch Bescheid geben, dass ich die Tour abbrechen musste, weil ich nicht mehr konnte. Tagelang habe ich auf dem Bett gelegen und mir liefen andauernd die Tränen.
Ich konnte nicht mehr denken. Ich konnte nicht mehr agieren. Ich war wie bewegungslos. Ein Zustand, den ich noch nie erlebt und hoffentlich nie wieder erleben werde. Meine Hausärztin zog mich für einige Wochen aus dem Verkehr und verordnete mir Ruhe und empfahl mir eine Kur. Eigentlich war alles klar. Nur es überforderte mich schon, ein geeignetes Kurhaus auszusuchen. Ich konnte keine klaren Entscheidungen treffen. Ich war wie blockiert und ohne Energie. Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen, irgendwo einfach anrufen und nachfragen oder Angebote vergleichen. Das war schon zu viel. Meine Schwester half mir dann ein Haus rauszusuchen und die ganzen Papiere fertig zu stellen. 2025 wird es dann im März zur Kur gehen….
Mediale Verbindungen in Berlin: Mein Sommerfest-Erlebnis und neue Freundschaften
Ende August flog ich nach Berlin. Yeah! Ich weiß gar nicht, WIE lange es her war, dass ich wieder in Berlin war. Früher, also vor den Kindern, sprich vor ca. 12 Jahren, sind mein Mann und ich mindestens einmal im Jahr nach Berlin. Wir haben uns immer sauwohl gefühlt. Gut, wir wohnen auch eher ländlich in einer Kleinstadt. Da hat Berlin auch Einiges zu bieten;)
Jetzt flog ich mit meiner Schwester nach Berlin. Denn unsere mediale Mentorin hatte uns zum Sommerfest eingeladen und diesmal konnte ich es erstmals einrichten, mit dabei zu sein. Zudem wollte ich die Berlinreise zum Anlass nehmen einige meiner medialen Freundinnen zu treffen. Da die Ausbildung über Zoom stattgefunden hatte, kannten wir uns gar nicht so live und in Farbe und waren natürlich sehr neugierig aufeinander.
Das Sommerfest und das Treffen mit meinen medialen Kollegen war richtig schön. Ich werde nie vergessen, wie wahnsinnig heiß es war und wie wir schwitzig die Promenade an der Insel der Jugend hoch und runterspaziert sind, weil wir viel zu früh vor Ort waren. Gerettet hat uns ein Stand türkischer Frauen, die Leckerein und Ayran verkauften. Ich schnappte mir den kalten Ayranbecher und kühlte mir Gesicht und Hals bevor ich ihn trank. Es lebe kalter Joghurt!
Mein Highlight in Berlin war allerdings mein persönliches Treffen mit Stefanie. Mehr durch Zufall sind wir zusammengerutscht und haben uns gefunden.
Bewusstseinsentwicklung und Bloggen: Meine Vision den besten spirituellen Blog schreiben
2024 bin ich mit einer etwas ramponierten Website gestartet. Dadurch, dass ich meine Naturheilpraxis geschlossen habe, meine Ausrichtung geändert habe und ich nur noch online beratend tätig bin, war meine Website ein Kuddelmuddel aus Alt und Neu. Wobei- das Neue war noch nicht richtig klar. Wo soll die Reise hingehen? Brauche ich noch meine Website und sollte ich die Domain verändern? Fragen über Fragen, wo ich keine klare Antwort wusste.
All das ist recht überfordernd gewesen. Was ich wusste war, dass ich mich dem Thema Bewusstsein, Bewusstseinsentwickklung und spirituellem Wachstum zuwenden wollte. Aber ich hatte keinen Peil, wie! Zunächst startete ich mit meinen Bewusstseins- Workshops. Dann absolvierte ich Stefanies Potentialkurs und erarbeitete dort mein neues Angebot „Seelenreading“. Ziemlich zeitgleich wendete ich mich meinem Blog zu und begann ab März die Kategorie Monatsrückblick, ab Juni die Kategorie Kraft- und Portaltage und ab August die Kategorie spirituelles Wachstum hinzuzufügen. Ich glaube, es war August/ September, wo ich die Vision in mir spürte den besten spirituellen Blog ever zu kreieren.
Das Schreiben macht mir Spaß und liegt mir. Vielleicht habe ich mich deshalb zum Channelmedium entwickelt, weil die Texte so durch mich durchfließen. Jedenfalls hatte ich ein Ziel vor mir, was mich antrieb und was meine Leidenschaft weckte. Ende 2024 habe ich allein in diesen 12 Monaten sage und schreibe 32 Blogartikel veröffentlicht. Wenn ich es schaffe, den Veröffentlichen- Button dieses Jahresrückblicks noch 2024 zu drücken, wären es sogar 33! Damit hätte ich in meinen kühnsten Träumen nicht gerechnet!
Weitere schöne und besondere Momente in 2024
Meine Überraschungsreise mit Stefanie nach Oostende
Meine Reise nach Weimar im November 2024
Schöne Momente 2024
Mein Jahresrückblick 2024-Fazit
Worauf bin ich 2024 stolz?
Worauf bin ich 2024 stolz? Was erfüllt mein Herz mit Stolz, wenn ich auf das Jahr 2024 zurückblicke? Gar nicht so einfach und dann wieder ganz simpel. Ich bin unendlich stolz dieses sehr transformative Jahr 2024 mit Bravour gemeistert zu haben. Es gab wirklich zahlreiche Momente, wo ich am liebsten aufgegeben hätte, wo ich dachte, ich schaff`s einfach nicht, wo ich verzweifelt und aufgelöst in Tränen da stand.
Wenn alles supi läuft, ist es auch leicht, sich grandios und siegessicher zu fühlen. Mein 2024 war erfüllt mit zahlreichen ups and downs. Es verlief regelrecht in Wellen und es ist gar nicht so einfach, sich rechtzeitig anzupassen, um wellenreitend fortgetragen zu werden. Allzu oft strauchelte ich und fiel ins Wasser.
2024 war also ein ziemlich nasses Jahr für mich, aber auch unendlich erkenntnisreich. Es regnete dieses Jahr förmlich Erkenntnisse. Einige Situationen wären mir liebend gerne erspart geblieben, wie mein Sturz auf den Oberschenkel, mein Nervenzusammenbruch, der gefühlt dauerkranke Dezember- sind sie aber nicht. Sie sind in mein Leben getreten, um mich darauf aufmerksam zu machen, dass ich genauer hinschauen muss. So habe ich dieses Jahr zum Anlass genommen, mein Leben fleißig auszumisten, Grenzen setzen zu üben, unbequem zu werden und mich selbst zu finden.
Trotz der enormen Intensität und Ereignisdichte habe ich immer versucht bei mir zu bleiben. Das war beileibe nicht immer einfach, vor allem wenn Ereignisse mich überspülten. In meinem Leben gibt es ein zu viel an Anforderungen. Als arbeitende Dreifachmama mit Haus, Garten, Kater oft ein Spagat, allem irgendwie gerecht zu werden. Ich bin stolz darauf, diesen Bereich gut gewuppt zu haben, auch wenn mich die Schul- und Vereins- Whatsapp- Gruppen teilweise an den Rand des Wahnsinns getrieben hätten. Mut zur Lücke, wenn eben gerade kein Tintenkiller oder ein schwarzes Klassenarbeitsheft mehr vorrätig sind.
Dann gab es so coole Momente, wo ich nur noch YES! rufend durchs Haus hopste. So habe ich es geschafft, meinen Schlaf- und Wirkbereich im Dachgeschoss so einzurichten, dass der Elternkleiderschrank im Kinderzimmer unseres Ältesten weichen konnte. Dazu habe ich zwei tückische Ikea- Kommoden bezwungen, in dem ich den Konstruktionsfehler fand (medial natürlich gefragt, was das Problem ist;) Oder ich lost auf der Schnellstraße ins Irgendwo ohne Navi die richtige Strecke fand, um rechtzeitig zum Facharzttermin zu kommen und dazu medial abgefragt habe, an welcher Ecke ich abbiegen musste. Oder ich beim Elternsprechtag unseres Jüngsten der Lehrerin angsehen habe, dass sie schwanger ist, ehe sie das 2 Monate später offiziell mitteilte.
Was habe ich 2024 über mich selbst gelernt?
- Stark sein, im Vertrauen bleiben und nicht aufzugeben, auch wenn es einmal sehr ruckelt
- in Verbindung zu bleiben, auch wenn ich am liebsten weggelaufen oder mich verkrochen hätte
- Schwäche zeigen, kann auch eine Stärke sein
- Vertrauen in meine Wahrnehmung zu haben
- Mutig für das, was mir wichtig ist, einzustehen
- meine Gefühle offen zu kommunizieren
- wie wichtig es ist, an sich und seine Vision zu glauben
Erste Male: Das habe ich 2024 zum ersten Mal erlebt/gemacht.
- mein erster Blogartikel „Zeitqualität Januar 2025“ findet man bei Google auf Seite 1! YEAH!!!!
- alleine quer durch Deutschland gereist.
- mit dem ICE gefahren- kaum zu glauben, aber wahr!
- mit einer Freundin Urlaub gemacht
- ein Krönchen bekommen
- am Rudergerät trainiert
- Bouillabaisse gegessen
- vom Augenarzt eine Brille bescheinigt bekommen
- eine Unterkunft medial abgecheckt
- Spontanurlaub mit Stefanie- ab ins Auto und nach Oostende- so genial!
Welche wichtigen Lektionen hat mir 2024 mitgegeben?
„Nicht Liebe hält eine Beziehung zusammen, sondern gegenseitige Wertschätzung und die Bereitschaft von beiden, sich immer wieder für den Weg der Verbindung zu entscheiden.“
Meine wohl wichtigste Lektion in 2024 war es in Verbindung zu bleiben. Hört sich erstmal recht unspektakulär an, ist es aber gar nicht. Was ich damit meine? Nun es gibt laufend Situationen im Leben, da triggern dich andere, da kommst du in Kontakt mit deinen Themen, Mustern, Glaubenssätzen. Da ziehst du dich am liebsten zurück, schmollst, tobst innerlich. Es rumort in dir. Gedanken plustern sich auf. Interpretationen kommen hinzu.
Wir lassen zu, dass wir uns davontragen lassen und aus der Verbindung zum anderen austreten. Vielleicht kennst du das auch. Wenn dich jemand auf dem falschen Fuß erwischt hat, geht man entweder in direkte Konfrontation oder in Rückzug. Beides keine guten Wege, um in Verbindung zu sein und zu bleiben.
2024 hat mir dabei geholfen, das zu erkennen. Nämlich, dass in Kontakt sein, mit Reibung einhergeht. Nicht unbedingt böse gemeint, aber es macht was mit uns. Es lässt uns unbehaglich fühlen und das wollen wir nicht. Deshalb ist es leichter dem Gegenüber einen Stempel zu verpassen, der es rechtfertigt aus der Verbindung zu gehen.
Die Kunst in Verbindung zu sein und zu bleiben, führt über unser Herz, nicht den Verstand. Deshalb ist die Herzöffnung und das ehrliche zugewandte und authentische Sein so wichtig geworden. Auch wenn es nicht immer einfach ist, weil alte Muster und Prägungen bedient werden, Ängste und Befürchtungen hochkommen. Die Sprache unseres Herzens ist eine vollkommen andere. Sie ist voller Wertschätzung, Liebe und Bereitschaft sich zu zuwenden.
Wofür bin ich 2024 besonders dankbar?
Mein besonderer Dank gilt dem Leben. Auch wenn ich nicht immer alles verstehe und damit einverstanden bin, führt es mich an die Schritte, die nun dran sind. Dieses Jahr war ein Jahr voller Verbindungen und Begegnungen. Dazu muss ich sagen, dass ich durch meine Hochsensiblität ohnehin sehr zurückgezogen lebe.
Dadurch, dass ich mehr aus mir herausgekommen bin, wohlgemerkt mit all meiner Unsicherheit und Verletzlichkeit, konnte Neues entstehen. Dafür bin ich sehr dankbar. So konnte ich nicht nur meine persönliche Entwicklung anschubsen, auch mein spirituelles Wachstum und meine eigene Bewusstseinsreise standen immer sehr im Mittelpunkt.
Was waren meine größten Herausforderungen in 2024?
Die größten Herausforderungen waren wohl meine absoluten Tiefpunkte gewesen. Insbesondere die Monate Februar, Mai und Dezember waren für mich die anspruchvollsten Monate des Jahres gewesen. Im Februar hatte ich eine große spirituelle Sinnkrise, wo gefühlt nichts mehr im Flow war und es unheimlich schwer für mich war, optimistisch zu bleiben.
Im Mai wurde ich durch meinen Nervenzusammenbruch außer Gefecht gesetzt. Ich musste sogar meinen Workshop absagen und verlegen. Im Dezember war ich körperlich sehr geschwächt und hatte lange mit der Ausheilung eines Infekts und den energetischen Umbauprozessen zu tun. Ich war dauernd „beschäftigt“. Für mich ist es wohl die größte Herausforderung, mich in Schwäche zu erleben und Hilfe anzunehmen. Das bin ich nicht gewohnt und fällt mir dementsprechend schwer.
Ich hatte auch richtig „bockige“ Momente. Kenn ich sonst eigentlich nicht von mir, aber dieses Jahr war ich an mancher Stelle sehr im Widerstand. Es gab Themen, die wollte ich mir nicht so gerne anschauen, weil da viel alter Schmerz drauflag. Den hätte ich am liebsten weiter in die hinterste Ecke meiner Seele verpackt gelassen. Das betrifft v.a. die Prägungen aus der Kindheit und verletzte innere Kinder. Viele Dinge passieren einfach in unserem Leben. Manches läuft einfach nicht gut.
Als Kind verstehst du die Dinge der Erwachsenen nicht, aber du glaubst, dass was sie sagen stimmt. Dann übernimmst du Glaubenssätze und Muster in deiner Erziehung und identifizierst dich damit. Schwerer Fehler. Aber das Kind damals konnte diese Dinge nicht anders einordnen, verstehen und verarbeiten. Es musste irgendwelche Bewältigungsstrategien fahren, um zu „überleben“. Und das hat es dann auch. Jetzt war es an mir, mich meinem jüngeren Selbst zu zuwenden und Wunden zu heilen.
Was ist 2024 richtig gut gelaufen?
Ich habe 2024 ausprobiert, wie ich meine Medialität beruflich leben will. Auf meine Bewusstseins- Workshops bin ich besonders stolz. Ich liebe es in Verbindung zu sein und Zoom- Räume zu gestalten. Die Herausforderung war, meine Medialität in ein passendes Workshop- Thema einfließen zu lassen.
Die Themen habe ich medial empfangen, daraus die Workshop- Beschreibung erstellt und dann einfach mit der Welt geteilt. Und, was für mich ganz neu war, war, dass ich den Workshop selbst nicht vorher geplant habe. Wenn du mir letztes Jahr erzählt hättest, ich würde einen Workshop ohne Inhalt geben, hätte ich dich für verrückt erklärt. Ich liebe Ordnung und Struktur– immer noch;)
Dieses Jahr war ich voll im Vertrauen, dass sich alles finden wird. Ich hatte grobe Anhaltspunkt und habe kurz vor Workshop- Start eine Heilmeditation gechannelt mit der aktuellen Energie der Zeitqualität. Alles andere gestaltete sich frei. Rückblickend muss ich sagen, dass diese neue Form der Workshop- Gestaltung ohne ausgearbeitetes Konzept mir eine neue Freiheit und tiefen Frieden schenkte. Ich war einfach im Moment und schwang mich auf die aktuell durchlaufenden Botschaften ein, die während des Workshops bei mir durchliefen.
Ich bin mir sicher, hätte ich mich in ein Konzept gepresst, wäre ich nicht so offen für mediale Eingebungen gewesen, weil mein Fokus auf der Struktur und nicht am Inhalt festhing. Von daher bin ich begeistert, wie es gelaufen ist. Einmal, dass ich das Anhaften am Workshop- Konzept loslassen konnte und dann, dass es auch super lief. Das bestärkt mich darin, meinen Weg mit Menschen in Zoom- Räumen zu gestalten.
Zum Ausprobieren zähle ich auch das Hinzunehmen weiterer Inhalte. So habe ich 2024 erstmals die 10er Portaltage in seiner Grundbotschaft und die einzelnen Portaltagenergien als energetische Begleitung. Das war für mich auf der einen Seite aufregend, weil ich den Wecker noch früher stellte (hieß um 5:30h!) und die Portaltagesenergie channelte, den Blogartikel ergänzte und entsprechende Posts auf Instagram in der story teilte- jeden Tag, 10 Tage lang. Daraus folgte, dass ich eigens dazu ein Gratis- Guide zu den Portaltagen namens: Geheimnisse der Portaltage- Entdecke ihre Kraft für Körper und Sele in 2025 zum Download erstellte.
Mein Portaltag- Guide ist wahrlich wunderschön geworden mit allerhand Impulsen für die Gestaltung der Portaltage im spirituellen Alltag und natürlich einer Übersicht der Portaltage für 2025! Wenn du Lust hast die Energien der Portaltage auch für dein spirituelles Wachstum zu nutzen, kannst du dir den Guide hier runterladen.
Was lasse ich im Jahr 2024 zurück und nehme es nicht mit in 2025
Alles, was für mich nicht mehr „stimmig“ ist, u.a. mein altes Mindset bestehend aus:
- Die Erwartungen anderer erfüllen zu wollen
- Meinen eigenen überhöhten Erwartungen & Anforderungen zu genügen
- Mein Hang zum Perfektionismus
- Immer die Starke zu sein und zu funktionieren, statt Hilfe und Unterstützung anzufordern
- Aus meinem Wunsch in Verbindung zu sein, mehr für andere da zu sein als für mich
Mein 2024 in Zahlen:
- insgesamt 33 veröffentlichte Blogartikel, im Vorjahr waren es nur 6 gewesen
- davon 13 veröffentlichte Blogartikel zur Zeitqualität und 10 zum Monatsrückblick (meine beiden bislang stärksten Kategorien)
- mein erster Blogartikel auf Seite 1 bei Google– MEGAERFOLG!
- 6 Reisen mit/Besuch von meinen medialen Freundinnen
- 8 online Bewusstseins- Workshops, u.a. folgende Themen: Eintritt ins SELBST-bewusstsein, Heile die Verbindung zu deiner Mutter, Klarheit in deinen Lebensweg bringen, Nutze die Energie der Portaltage
- 27 Seelenreadings gechannelt
- 62 Bewusstseinsletter an meine Community geschrieben
- 438 Seiten Journaling mit 165.330 Wörtern– ich liebe Selbstreflexion, um spirituelles Wachstum sichtbar zu machen
Mein Ausblick auf 2025
Was ich 2025 anders (besser) mache
- weniger arbeiten in meinem Hauptjob, heißt von 3 auf 2 Tage/ Woche
- damit beginnen, meine gesundheitliche Fitness zu verbessern und unser Rudergerät auch zu benutzen
- statt immer für andere da zu sein, mir gut sein, regelmäßige Auszeiten nemen und z.B. mal regelmäßig zur Massage gehen (nachdem ich jahrelang immer andere massiert habe)
Diese Abenteuer erlebe ich 2025
Womit ich 2024 begonnen habe und richtig Spaß dran gefunden habe, ist das Reisen. 2025 werde ich definitiv dort anknüpfen und die Welt unsicher machen. Meine eingerosteten Sprachkenntnisse müsste ich nochmal kurz aufpolieren, aber why not?
Was mich total interessiert, sind energetische Kraftorte. Ich wollte immer mal nach Stonehenge, Avebury und Glastonbury und Avalon- Feeling spüren. Ich habe die Bücher rund um Avalon sooooo geliebt und mir immer vorgestellt einst auch eine Priesterin dirt gewesen zu sein. Wer weiß… Was ich mir auch gut vorstellen kann, ist in einem kleinen Cottage in Cornwall zu wohnen. Das stelle ich mir sehr idyllisch, ruhig und wunderschön von der Natur vor.
2025 werde ich mir mehr Zeit für mich nehmen. Ich möchte mich nicht mehr erschöpft und müde fühlen und mich für andere verbiegen. Es ist Zeit für MICH fürsorglich zu sein. Beginnen werde ich damit, ab Januar meine Stelle zu reduzieren. Im März fahre ich zur Mutter- Kind- Kur. Das wird mit Sicherheit ein Abenteuer- mit drei Kindern!
Dann wünsche ich mir ausreichend Raum für Familienurlaub. Dieser ist leider all die Jahre viel zu kurz gekommen, weil unser Betrieb immer wieder dazwischenfunkte. 2024 haben wir letztlich gar keinen Familienurlaub mehr geplant, nachdem wir unseren letzten bezahlten Neujahrsurlaub betriebsbedingt nicht antreten konnten. Was habe ich damals geweint!
Auf jeden Fall werde ich wieder nach Berlin kommen. Das hat mir dieses Jahr so gut getan, aus dem Familienalltag rauszukommen und Zeit ohne Familie zu verbringen. Und das bedeutet nicht, dass ich meine Familie nicht liebe. Aber es ist was anderes, im Hotel oder bei Freunden unterzukommen und nicht mehr für alles verantwortlich zu sein oder in der Ferienwohnung wieder für Kochen, Ordnung, Einkaufen und co zuständig zu sein. Diese neue Freiheit und Unbekümmertheit habe ich dieses Jahr sehr genossen.
Und vielleicht eröffnen sich weitere Reisen mit meinen medialen Freundinnen und wir erkunden neue Orte. Ich bin jedenfalls sehr gespannt, wovon ich in meinem Jahresrückblick 2025 berichten werde.
Diese großen Projekte gehe ich 2025 an
Was ist meine Vision von 2025? Natürlich habe ich da medial für mich reingespürt. Also wirklich nur ganz kurz. Und es geht ums Entdecken, begeistern und die Welt verändern. In welcher Form sich dies 2025 manifestieren darf, weiß ich noch nicht. Aber es wird sich finden. Ich werde aus mir schöpfen und im Fokus sein und wunderbare neue Projekte aus dem Boden stampfen. Das spüre ich jetzt schon. Es wird revolutionär!
1. Für mein erstes Projekt schlägt jetzt schon mein Herz ganz wild und aufgeregt. Ich werde meinen Blog zum spirituellen Blog No1 anheben. Eine wundervolle Vision, die ich zum Leben erwecken werde und ich freue mich darauf, mein Herzensthema wachsen zu sehen. Denn mir ist es wichtig, dass die Message des Bewusstseinswandels in die Welt getragen wird und dazu beiträgt, mehr Bewusstsein zu schaffen.
2. Ein weiteres Projekt wird mein Youtube- Kanal sein. Ich wurde schon mehrfach darauf angesprochen „Mach doch Youtube! Da passen deine Zeitqualitäten super hin!“ Nun ja, irgendwie grummelt und zaudert es da noch in mir. Dazu bräuchte ich neben dem notwendigen know-how und Equipment auch mehr Zeit. Zumindest anfangs, um mich da zurechtzufinden und Routine zu entwickeln.
In meiner Zukunft sehe ich mich allerdings schon meine Videos auf Youtube laufen. 2025 werden insofern noch einige Glaubenssätze fallen, damit ich diesen, für mich gewaltigen Step wage. Es wäre auf jeden Fall eine mega Herausforderung für mich und ich bin jetzt schon gespannt, ob ich im Jahresrückblick 2025 erfolgreich davon berichten werde.
3. Ein erstes Freundschafts- Projekt wird es auch geben: Gemeinsam mit meiner medialen Freundin Stefanie Sändig wird ein Projekt zum authentischen Mitteilen entstehen. 2024 haben wir diese Möglichkeit entdeckt und den heilsamen Weg aus dem Herzen zu sprechen, vollkommen ehrlich. Wir haben erlebt, wie intensiv es ist, einander in dieser Art der Kommunikation völlig neu zu begegnen und tiefer kennenzulernen. Alleine durch das Anwenden des authentischen Mitteilen sind uns viele Dinge bewusst geworden. Wir konnten u.a. alte Glaubenssätze, Ängste und kindliche Prägungen auflösen und innere Kinder heilen.
Für uns steckt ein enormes Potential im bewussen Erleben, egal wie schwer es mitunter ist sich mitzuteilen. Dank dieser neuen Methode, die wir medial tiefer erforscht haben, haben wir beiderseitig viele unserer Themen heilen können. Wie das geht, das wollen wir 2025 öffentlich vorstellen.
So kannst du 2025 mit mir zusammenarbeiten
2025 werde ich meinen Fokus weiter verändern. Sehr wahrscheinlich werde ich keine Neuauflage meiner kostenfreien Bewusstseins- Workshops anbieten. Ich habe verschiedene Themen ausprobiert und reingespürt, was mir liegt und woran ich Freude habe. Da ich zum Jahresende mehr oder weniger flach lag, bin ich in der Jahresplanung 2025 nicht zu wirklich was gekommen. Was macht ein Medium? Ich werde einfach mal reinspüren und meine Vision für 2025 channeln. Dann weiß ich, was dran ist.
So lange kannst du mich gerne für ein Seelenreading anfragen. Thematisch kann das ein persönliches Lebenthema sein, wo du nicht weiterkommst, eine gesundheitliche Fragestellung (besonders interessant, da ich ja Heilpraktikerin bin und eine andere Draufsicht habe), die Herzenswünsche deiner Seele, Impulse für dein spirituelles Wachstum oder deine Jahresvision 2025 sein. Falls dein Anliegen nicht dabei ist, frag mich gerne persönlich an. Ansonsten findest du mein Angebot zum Seelenreading hier.
Hallo Saskia, da war ja viel los 2024 bei dir! Beeindruckend, wie du so viele Eisen im Feuer jonglierst! Ich bin gespannt auf 2025! Herzlich Nana
Liebe Nina, das war wirklich ein aufregendes Jahr für mich gewesen. 2025 wird es ereignisreich bleiben. Also gut anschnallen!
Liebe Saskia,
ich habe mich total gefreut, als ich sah, dass du auch einen Jahresrückblick schreibst (hier vor Ort laufen wir uns ja nie über den Weg).
Du hast so viel verändert und erreicht im vergangenen Jahr, Hut ab! Für das Jahr 2025 wünsche ich dir weiterhin viel Elan und die Energie, deine Pläne umzusetzen. Für deine Gesundheit drücke ich dir die Daumen dass es dort auch weiter bergauf geht.
Ganz liebe Grüße, Heike
Liebe Heike,
Zufälle gibt es nicht;) Hat sich wohl gefügt, dass wir uns auf diese spannende Art erneut „über den Weg laufen“. Möge dein 2025 dich weiter an deine Ziele bringen!
Liebe Grüße, Saskia
Hey Saskia,
was für ein spannendes Jahr du hattest. Herzlichen Glückwünsch zu deinem Platz 1 Artikel auf Google! Was für ein Erfolg! 🙂
Ich finde es zudem toll, dass du deine Herausforderungen bewältigt hast und anschließend von ihnen lernen konntest. Auch mein Jahr war spirituell geprägt -ich habe mich dem Thema in 2024 zum ersten Mal so richtig geöffnet- weshalb ich genauso wie du den Entschluss gefasst habe, es einfach laufen zu lassen. Und das was dabei rauskam war genial.
Ich bin mir sicher, wenn du es so beibehältst, wird es ein grandioses Jahr 2025. Ich wünsche dir alles Gute!
Viele Grüße,
Katja
Liebe Katja,
danke für dein wertschätzendes Feedback. Da freue ich mich sehr. Mit dem Googleplatz hab ich mich selbst übertroffen. Jetzt heißt es dran bleiben. Spannend, dass du auch was Spirituelles schreibst. Da bin ich neugierig und werde auch mal bei dir reinlesen;)
Liebe Grüße, Saskia
Liebe Saskia,
was für ein Jahr! Danke fürs so schöne Teilen. Ich freue mich sehr mit dir, was du alles für dich erreichen, erleben und transformieren konntest, trotzdem es an einigen Stellen ganz und gar nicht leicht war. Herzlichen Glückwunsch zur Google 1 Seite, Juchheee, welch schöne Überraschung!
Vielen Dank an der Stelle auch für deine wertvolle Arbeit. Deine Channelings und persönlichen Readings sind einfach großartig und haben eine ganz besondere, augenöffnende Tiefe und Essenzdichte. Eine wahre Herzensempfehlung! Für 2025 wünsche ich dir ganz viele weitere tolle Menschen, die diesen Schatz erkennen und sich von dir ebenfalls auf ihrem Weg begleiten lassen mögen.
Ich bin sehr dankbar, dass die Begegnung und der Austausch mit dir so ein großer Teil auch meines Jahres geworden sind und ich bin ganz neugierig und freudig, was wir für schöne Dinge in 2025 gemeinsam bewegen und welche Gegenden der Welt wir, irdisch und energetisch, erkunden werden.
Vielen Dank für dich, dein liebevolles Wirken und Sein 🙂 ❤️
Mit ganz viel Liebe
Stefanie
Liebe Stefanie,
danke, dass du Teil meines Jahres 2024 geworden und mit mir gemeinsam ein Teil meines Weges gegangen bist. Ich freue mich sehr, dass mein Jahresrückblick unsere besonderen Momente bewahrt und lebendig halten wird. Deine Worte zu meiner Arbeit, egal ob Channelings oder Seelenreadings, berühren mich sehr und ich bin gespannt, was 2025 für mich/ für dich/ für uns offenbaren wird. Möge 2025 dein volles Potential zur Geltung bringen und dein Leuchten uns erhellen.
Vielen Dank für dein Sein an meiner Seite.
Mit ganz viel Liebe und Verbundenheit
Saskia
Liebe Saskia,
über deinen Jahresrückblick bin ich ins Stöbern gekommen und habe deinen spirituellen Blog angeschaut. Da gibt es sooo viel interessantes zu entdecken. Bis ich alles gelesen habe, was ich dort spannend finde, wird es wohl noch eine Weile dauern. Ich wollte aber auf alle Fälle schon einmal ein „Danke“ da lassen. Dafür, dass du deine spirituellen Erfahrungen teilst.
Herzliche Grüße
Jutta
Liebe Jutta,
vielen Dank für dein liebes Feedback und dein Besuch auf meinem spirituelllen Blog. Dieser ist in der Tat mein Herzensthema und meine große Leidenschaft. Schau dich gerne in Ruhe um. Ich wünsche dir viel Freude beim Stöbern und Entdecken!
Liebe Grüße,
Saskia