Saskia Dauvermann

Mediale Wegbegleitung für Bewusstwerdung und Energiearbeit

Meine Bewusstseinsreise Mai 2024-intensiv und tiefgründig im Wandel

Endlich Mai! Frühling! YEAH!

Nach dem überwiegend grauen Himmel, reichlich Regen und kühlen Temperaturen kam er dann doch noch- der Mai. Alles strömt nach draußen. Das Leben genießen. Sonne tanken. Aktivitäten. Freunde treffen. Aufbruchstimmung. Raus aus der Trübsinnigkeit rein ins pure Leben.

Gerade am Monatsende knubbelt es sich- bei mir zumindest- immer etwas. Als gäbe es inneren Druck alles noch in den laufenden Monat reinzupacken und abzuhaken, bevor der neue beginnt. Jetzt mit Frühlingsbeginn, im Mai und den zunehmend angenehmeren Außentemperaturen verlagert sich das Leben wieder mehr ins Außen.

Und wir sind in klindlicher Freude, wenn der Frühling rings um uns explodiert. Die Farben, die Düfte, das Vogelgezwitscher, der laue Wind, die warmen Sonnenstrahlen. Das Leben ist so schön in seiner Einfachheit, weil es einfach IST.

3 Themen, die den Mai geprägt haben

1. Meine eigene mediale Bewusstseinsreise

Es sind unsere Gedanken, die die Energien in uns & um uns in Bewegung versetzen und mit Emotion anreichern. Durch das Verknüpfen von Gedanken & Emotionen entstehen Bewertungen und diese versetzen uns durch unsere gelernten Muster und (kindlichen) Prägungen in Schwingung. Letztendlich könnte man sagen, dass jedwede Bewertung das Potential eines Zündfunken in sich trägt, je nach dem, ob du mit dem Thema gerade resonierst oder nicht.

Das Außen spiegelt das Innen. Das ist sehr interessant, denn wenn die Diskrepanz zwischen Außen und Innen abnimmt, wird auch die Resonanz geringer. Das spüren wir besonders in unserem Leben, wenn es nicht gradlinig, sondern steinig und holprig verläuft. Irgendetwas stimmt nicht in unserer inneren Ausrichtung, dass sich das Außen so darstellt. Wenn wir also speziell im Mai unser Leben so kreieren wollen, wie WIR es gerne hätten, macht es Sinn, im Inneren Ordnung zu schaffen, damit sich äußere Ordnung einstellt.

Wir schmeißen das raus, was uns begrenzt, ausbremst, zweifeln lässt und schauen mal tief in uns rein, woher diese Hürden und Hindernisse kommen, die uns daran hindern unser Leben in Klarheit zu leben.

Unser Lebensweg verläuft nicht immer geradlinig. Es gibt Höhen und Tiefen. Zeiten, wo es läuft und Zeiten, wo gefühlt nichts läuft. Genau an diesem Punkt grätschen Zweifel in unsere ansonsten so positive Ausrichtung. Alles wird in Frage gestellt. Kritisch beäugt. Es entstehen Bedenken, Ängste, Mutlosigkeit…

Die Kommentare unseres Umfeldes können großartige Projekte und Ideen im nu zusammenbrechen lassen.

Gedanken verselbständigen sich, gewinnen Macht über unser Denken, schüchtern uns ein. Haben wir uns zu viel vorgenommen? Soll es nicht sein? Warum ist das Leben nicht einfach? Warum ist es so anstrengend?

2. Mein Leben im irdischen Quark

Schon als Kind kam ich mir vor, als ob ich nicht hierher gehöre. Ich dachte ernsthaft, ich müsse adoptiert sein. Früh merkte ich, dass ich irgendwie anders war, ernsthafter, erwachsener. Ich hatte immer schon einen guten Draht zu älteren Menschen. Sie erzählten mir vom Leben. Und schnell bemerkten sie, dass ich zuhörte und verstehen wollte. So war es schon immer gewesen.

Inzwischen weiß ich, dass Dinge, die ich früher seltsam fand, heute Sinn ergeben.

3. Mein Weg als Medium und die Ausarbeitung meines energetischen Potentials

Auszug aus meinem Journal vom 01.Mai 2024:

Als ich heute Morgen aufgewacht bin, fühlte ich mich wie in der Szene von Alice im Wunderland, wo sie derart gewachsen ist, dass sie nicht mehr ins Haus passt. Mein Schlafraum ist oben im Dachgeschoss und ich dachte: „Das Dach hier muss weg. Ich bin zu groß geworden!“ Ich war erstmal überrascht über diesen Gedanken und fragte mich, wie ich denn darauf komme.

Ich überprüfte das in meinem energetischen Büro und auch hier war es so eng. Selbst oben in meinem Ausguck ist es zu eng für mich. Wieder das Gefühl: Ich muss das Dach wegmachen! Ich muss hier raus.

Und wenn ich an mir runterschaue, sieht es verändert aus. Mein Berg, der mir bislang immer wie ein erdiger Berg vorkam, leuchtet nun ganz hell. Ich bin riesengroß. Mir kam: Ich bin die Einheit des Lichts.

Mein Kopf fühlt sich an, als ob obendrauf etwas wäre, es fühlt sich schwer an und es bewegt sich mit, wenn ich den Kopf drehe. Es ist wie ein Lichtkanal auf meinem Kopf. Die Energie ist wie energetisiert, hochschwingend. Mir kommt Stefanies Wort vom „Kopfwirbel“. Der 1. Halswirbel heißt auf Latein „ATLAS“= Träger. Der Atlas trägt den Kopf und mir scheint, als ob mein Atlas nicht nur meinen Kopf, sondern auch das Licht trägt.

(Quelle Bild: https://www.die-goetter.de/goettin-des-zufalls-tyche-fortuna)

Channeling aus meinem Journal vom 17.Mai 2024:

FORTUNA ist die Herrscherin der Geschicke und des Lebens, einflochten im Rad des Bewusstseins innerhalb der Zeiten, der Energien und des Raumes. Du hast den Zugang zum Rad der Gezeiten, weil du an die Energien von Raum und Zeit anknüpfst. Du kannst greifen, was andere suchen und doch nicht verstehen. Du kannst sehen, was ist. Du sprichst es aus und es wandelt sich stetig in dessen Stimmigkeit und Entsprechung.

Du selbst bist Herrin deines Glücks und schmiedest dein Leben. Du bist nicht in Abhängigkeit von oben in direkter Form. Wenn du erkannt hast, dass alles du bist, braucht es auch kein Hadern mit dem Schicksal mehr.

Dass was dir gesandt oder geschickt wird, ist die Antwort auf deine Energie. Ein Echo, ein Widerhall entsprechend deiner Energie. Die Lösung zur Manifestation des glücklichen Schicksals ist es, auszuschütten, wachsen und gedeihen zu lassen. Dass, was ist zu mehren, zu umsorgen, zu gießen, zu hegen und zu pflegen.

Die Fülle pflanzt sich selbst, sobald du beginnst auszuschütten und das Füllhorn auszugießen im Bewusstsein, dass es sich stetig füllt und der Durchfluss nie versiegt. Die Vorstellung Fülle auffangen zu müssen, entspricht alten Denkmustern, die wiederum dem Mangel entsprechen und keine energetische Grundlage haben.

Fülle jedoch fließt ungehindert hindurch. Es ist erlebte Fülle, die sich grenzenlos in dir zeigt. Du fängst es ein, wandelst es und gibst es aus. Du selbst bist nur die Station des Wandels, der Ort des Durchflusses, die Hingabe, das Fallenlassens in sich.

Diese 2 Auszüge aus meinem medialen Journal Mai zeigen dir wie tiefgründig deine Bewusstseinsreise, die Reise zu dir selbst, sein kann. Ich selbst bin jemand, der stets viele Informationen aus der Geistige Welt empfängt. Diese Informationen in Beziehung zu setzen, Zusammenhänge und Querverbindungen aufzudecken, macht mir extrem große Freude. Es ist wie ein Verdauungsprozess, ein Aufspalten und neu zusammensetzen…

Was im Mai sonst noch los war

Kurzfristig musste ich meinen Bewusstseins- Workshop absagen, weil es mich selbst umgehauen hat. Ich war nicht mehr in der Lage klar zu denken, geschweige denn hätte ich energetisch einen Raum halten können.

Den Schritt zu gehen, MICH an erste Stelle zu setzen und gut für mich zu sorgen, ging überraschend leicht. Auch der Gang zum Arzt, um mich krankschreiben zu lassen, war nun möglich. Wo ich früher immer gedacht hatte, es geht nicht, dass ich wegbreche, war plötzlich nur noch Leere.

Es ist mir sehr schwer gefallen, mir einzugestehen, dass ich nicht mehr konnte.

Ich war es gewohnt zu funktionieren und zu kompensieren. Dann musste eben noch mehr in weniger Zeit abgearbeitet werden. So war das eben in meiner Welt.

Da gab es keinen, der mir mit den Kindern half, mit dem Haushalt, mit dem organisatorischen Management, dem Spagat zwischen Job und Muttersein. Dadurch, dass mein Mann nahezu rund- um- die- Uhr in unserem Pflegedienst arbeitete, war ich gefühlt alleinerziehend mit Job plus Haushalt. Ich war es gewohnt von morgens früh bis abends ohne Pause durchzuarbeiten und meine erste Mahlzeit am frühen Abend zu essen. So war das halt. Und da war auch kein Ausweg aus dieser festgefahrenen Situation. Es war ein Durchhalten von Woche zu Woche. Hinter jeder Woche machte ich ein Häkchen. Wieder eine geschafft!

Mein Nervenkostüm wurde stetig dünner. Ich zog die Fassade hoch, damit niemand mitbekam, wie schlecht es mir eigentlich ging. Ich wollte nicht schwach wirken. Kindheitsprägung: Du bist die Große. Sei stark!

Und doch brachte mich jeder zusätzliche Termin, jedes Extra, jede neue Herausforderung an diesen sensiblen Punkt, wo es schwerfiel die Fassung zu bewahren. Wie viele Tränen habe ich aus den Augenwinkeln weggezwinkert? Meine Arbeitslast weggelacht? Wie oft bin ich mir in Lehrergesprächen blöd vorgekommen, weil ich es verpasst hatte „up-to-date“ zu sein und irgendeinen „wichtigen“ Termin oder Notiz übersehen hatte?

Je mehr ich gab, desto höher war die Fallhöhe. Bloß nicht zeigen, wie`s in dir aussieht und Schwäche oder Verletzlichkeit zeigen. Das einzige, was mir immer Kraft gegeben hat, war meine Medialität. Ich liebe sie! Diese innere Kraft, diese Ruhe und Weisheit in mir sind für mich der stärkste Anker. Mit ihr kann ich alles tragen, weil der gesamte Irrwitz meines Lebens daran abperlt. Dieser ganze Kokolores, dass sich LEBEN nennt, ist nicht dass, was wirklich wichtig ist.

Das Leben in seiner Essenz zu verstehen, dass ist es, worum es geht. Und dann ein Leben zu kreieren, das dich ausdrückt in deinem Sein. Deshalb bin ich meinem Leben nicht gram. Es zeigt mir auf, dass es neu geordnet werden möchte, weil es mir in der derzeitigen Form nicht mehr entspricht. Es ist Zeit für den Wandel und diesen einzuleiten und Schritt für Schritt zu vollziehen. Durch den Prozess zu gehen, dass, was nicht mehr passt loszulassen oder so anzupassen, das es passt. Die Gefühle und Gedanken wahrzunehmen, sie durchleben und loszulassen.

Das Leben ist Transformation. Laufend. Und wir alle durchleben Phasen in unseren Leben, die auf unsere Bereitschaft warten.

Ausblick auf den Juni

Die Zeitqualität Mai ist insofern herausfordernd, als dass sie uns mit aufkommenden Zweifeln & Ängsten unseres Lebensweges konfrontiert. Ist es das, was du willst? Oder musst du deinen Fokus revidieren, Dinge zurücklassen, damit du endlich weiterkommst? Dich erleichtern, so dass der Ballast des Lebens abnimmt? Wenn es dir gelingt dich bewusst auszurichten, schenkt dir der Mai neue Klarheit. Deshalb ist die transformative Kraft des Mai die KLARHEIT, die wir nun in unser Leben bringen dürfen.

Meinen abgesagten Bewusstseins- Workshop Mai „Klarheit in deinen Lebensweg“ hole ich im Juni nach. Die Energie der Transformation ist extrem stark für viele Menschen wahrzunehmen. Viele stehen aktuell an diesem wichtigen Punkt in ihrem Leben, wo es darum geht, einen neuen Weg einzuschlagen. Weil es vielleicht nicht mehr auf dem alten Weg weitergeht, man sich zu viel aufgebürdet hat, nicht entscheiden & loslassen konnte oder wollte. Dieses Festhalten an brüchigen Strukturen aus der Angst heraus vor dem was kommt, weil es noch nicht klar und sichtbar ist. Das ist das Thema der aktuellen Zeitqualität, die sich noch bis in den Juni reinzieht.

An dieser Stelle kann Bewusstseinswandel die notwendige Erkenntnis bringen, die es braucht, um die blockierten Energien ins Fließen zu bringen.

Am 05. Juni lade ich um 19h, vorerst das letzte Mal vor der Sommerpause, zum kostenfreien Bewusstseins- Workshop ein. Wir treffen uns online auf zoom im geschützten Raum. Jeder ist willkommen. Bring dein Thema mit. Wo ruckelt es auf deinem Lebensweg? Wo steckst du fest?

Weitere interessante Blogartikel:

Hi, ich bin Saskia,

Medium und Botschafterin für Bewusstseinswandel.

Ich helfe dir dabei deine großen & kleinen Herausforderungen im Leben zu verstehen, zu erkennen und zu begreifen.

Jeder von uns kennt diesen blinden Fleck im eigenen Leben. Wir fühlen uns blockiert, kommen nicht vorwärts und wissen nicht wieso.

Meine Channelings geben dir exakt die Erkenntnisse, die es braucht um zu verstehen, das Blockierende aufzulösen und die Energie wieder ins Fließen zu bringen, so dass dein Leben spürbar leichter und klarer wird.

Saskia Dauvermann Medium

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