Begleite mich auf meiner aufregenden Bewusstseinsreise Februar 2025, die mich in diesem Monat nicht nur gefordert, sondern auch tief transformiert hat. Als Medium und Bloggerin für das neue Bewusstsein habe ich in den letzten Wochen eine bemerkenswerte Entwicklung durchlebt, die ich mit dir teilen möchte. Der Februar war für mich ein Monat des kreativen Flows, geprägt von einem Ideen-Gewitter, das in einer regelrechten Blog-Explosion mündete. Ich habe 13 neue Blogartikel verfasst und dabei die Grenzen meiner eigenen Möglichkeiten gesprengt.
Inmitten dieser kreativen Hochphase habe ich mich auch mit tiefen Fragen auseinandergesetzt: Wer bin ich wirklich? Was ist mir wichtig? Diese Fragen führten mich an einen entscheidenden Punkt meiner Selbstfindung, an dem ich mutig für mich selbst einstand und alte Muster hinter mir ließ. Der Vollmond im Löwen half mir, mich selbst in den Mittelpunkt meines Lebens zu rücken und die nötige Energie für Veränderungen zu mobilisieren.
Begleite mich auf dieser spannenden Reise, während ich die Höhen und Tiefen meines Wachstumsprozesses erkunde. Lass uns gemeinsam die Kraft der Selbstliebe und Achtsamkeit entdecken und erkennen, dass nichts unmöglich ist, wenn wir uns auf das Unbekannte einlassen. Ich freue mich darauf, meine Erfahrungen mit dir zu teilen und hoffe, dass sie auch dich inspirieren, deine eigene Bewusstseinsreise zu vertiefen.

Themen und Highlights meiner Bewusstseinsreise Februar 2025
Voll im Flow, Ideen-Gewitter und Blog- Explosion
Vorsicht! Vielleicht schnappe ich langsam über. In der Rückschau auf meinen Monatsrückblick Januar 2025 las ich gerade:
Ich verspürte große Lust, etwas total Verrücktes zu machen und meldete mich bei der Aktion Jahresrückblog von Judith Peters an. Eine gute Entscheidung.
Gerade eben wollte ich schreiben: Ich habe etwas total Irres gemacht, wovon ich NIE gedacht habe, dass ich so was hinkriege. Und dieser Satz knüpft einfach herrlich an den aus dem letzten Monat an. Ich frage mich: Werde ich womöglich verrückt oder was passiert hier gerade? Worauf habe ich mich eingelassen, als ich mich committet habe, meine Vision den besten spirituellen Blog ever zu kreieren?
Der Februar hat aus mir, einer Bloggerin für das neue Bewusstsein eine dynamische Bloggerin und Content-Maschine gemacht. Der Turbo wurde gezündet. Ich bin eine Mischung aus Speedy Gonzales und Roadrunner geworden und höre mich innerlich „meepmeep“ machen, weil schon wieder ein neuer wundervoller Blogartikel veröffentlicht wurde. Wie ist es dazu gekommen? Nun, eigentlich startete der Februar in Judiths Content Society ganz entspannt, um dann in der zweiten Woche, die Bombe platzen zu lassen: die erste Blogdekade stand an. OMG!
Was ist denn nun eine Blogdekade magst du dich fragen?
Gut, eine Dekade umfasst einen Zeitraum von 10 Tagen, quasi ein Drittel des Monats. Dies in Kombi mit dem Thema Bloggen ergibt eine konzentrierte Bloggingphase über einen 10- tägigen Zeitraum. Krass, oder? So habe ich jedenfalls gedacht. Der Berg ist zu hoch! Hoffentlich geht das gut!
Und dann? Dann ist etwas Überraschendes passiert: ich bin mutiert. Ich habe mich verwandelt wie Hulk- gut, ich bin nicht stark, wild und grün geworden, aber ich habe meine Grenzen gesprengt. In erster Linie die Limitierungen in meinem Hirn. Mir ist bewusst geworden, wie wichtig ein starkes Mindset ist, wenn ich für meine Vision losgehe. Ich kann Berge versetzen, selbst die, wo ich annahm, der Berg sei zu hoch! Das war für mich ein bahnbrechender Augenöffner gewesen. Danke, Judith Peters!
Meine Blogdekade war unbeschreiblich
Das Erleben, mich vollkommen dem Schreiben hinzugeben, während zeitgleich Ideen für weitere spannende Blogartikel aufploppten, war berauschend. Ich war voll im Flow, voller Freude, Dynamik, Expression. Gefühlt musste alles raus, was bislang in meinem Hirn war. Das ganze Wissen, meine Erfahrung, meine Beiträge, einfach alles. Ich sprudelte und hatte zeitweise Schwierigkeiten einen Punkt zu machen.
Mit meiner Blog- Buddy Sandra entwickelte sich ein gutes Zweiergespann. Wir sind beide voller Freude unsere wundervollen Ideen und Beiträge in diese Welt zu ergießen. Alle zwei Wochen treffen wir uns im Zoom- Call zum Austausch, Ideenkreation, Inspiration, Moivation und pushen uns. Die Idee vom Erfolgsteam mag ich sehr, denn es geht ums gegenseitige Großmachen. Ich helfe dir bei deiner Vision und du hilfst mir bei meiner. Die Energie fließt hin und her und es wachsen beide.
Was ich nicht unter den Tisch fallen lassen möchte, ist meine Blog- Explosion. Im Februar veröffentlichte ich sage und schreibe 13 (!) Blogartikel mit insgesamt 26.084 Wörtern! Es hat mir so viel Spaß gemacht! Meine Finger kribbeln immer noch und wollen in meine Tastatur hauen, weiterschreiben. Ich glaube, ich bin an meinem ersten großen Meilenstein angekommen.
Diesen Februar habe ich mich selbst überrascht. Ich habe mir selbst ein großes Geschenk gemacht, mich auf das Unmögliche einzulassen und zu erleben, dass nichts unmöglich ist.

Authentizität in meiner Bewusstseinsreise und Selbstfindung leben
- Wer bin ich wirklich? Was ist mir wichtig?
- Wer bin ich hinter all den Prägungen, Mustern und Konditionierungen?
- Wie kreiere ich mir ein stimmiges Umfeld?
Fragen über Fragen. Der Februar 2025 hat mich in meiner persönlichen Bewusstseinsreise sehr gefordert. Da ich die energetische Zeitqualität im Vorfeld channel, weiß ich, welche Themen gerade präsent sind und welche Herausforderungen kommen. Vor den Herausforderungen des Februars hätte ich am liebsten Reisaus genommen. Denn sie führten mir die Umstände vor Augen, die wackelten und nun einer Entscheidung bedurften. Dabei ging es um Entscheidungen, die aus dem Herzen getroffen werden mussten. Also nicht ganz einfach.
Klarheit finden im transformativen Prozess
Mein Leben befindet sich gerade im Umbruch und das an mehreren Stellen. Ich weiß, es ist nur Wachstumsprozess und dazu da, um mich in eine neue Erfahrungsebene zu bringen. Dennoch sind wir Menschen mit unseren Gedanken, Emotionen sowie erlernten Verhaltensmustern ausgestattet, die Wachstumsprozesse zu einem einzigartigen Schauspiel gestalten.
Der Februar brachte die notwendige Energie, mich ihnen mutig zuzuwenden und eben nicht auszuweichen. Wer kennt es nicht? Wenn es an irgendeiner Stelle hakt oder schwierig wird, ignoriert man es erstmal. Es könnte sich ja um eine optische Täuschung handeln oder es verschwindet von allein. Leider falsch gefehlt. Ich bin beileibe kein Mensch, der gewichtige Entscheidungen aus einer Laune heraus fällt. Die Dinge, die mir am Herzen liegen, betrachte ich umfassend. Leichtfertigkeit liegt mir nicht.
Die Energien des Februar unterstützten durch den Vollmond im Löwen die Thematik, für sich selbst einzustehen. Das bedeutete, sich mit seinen Werten auseinander zu setzen und sich selbst in den Mittelpunkt seines Lebens zu rücken. Es ging weniger darum, was andere tun, sagen oder nicht tun und sagen. Vielmehr deutete es auf sich selbst. Im Erkenntnisprozess geht es immer wieder um uns selbst. Unser Umfeld agiert in der Form, die wir benötigen, um bestimmte Erkenntnisprozesse zu durchlaufen.
Musterdurchbrechung zur Selbstfindung
Nun beschäftigte ich mich seit Mitte Dezember vermehrt damit, mich selbst als Priorität in meinem Leben anzuerkennen. Durch meine kindlichen Prägungen fiel mir das sehr schwer, war ich es gewohnt gewesen, mich stets um andere zu kümmern. Später ergriff ich passenderweise den Beruf der Krankenschwester, wo ich genau diese Muster weitererleben konnte. Dann kam die Familienphase und auch hier standen alle anderen stets an erster Stelle. Paradoxerweise entzog mir dieses Muster Energie, aber es gab mir auch Energie, so dass ich es lange Zeit unentdeckt laufen ließ.
Seit meinem Nervenzusammenbruch im Mai 2024 bin ich auf dem Weg, mich zu heilen. Nun war es anscheinend Zeit, weitere unstimmige Strukturen aufzubrechen, zu betrachten, eingehend zu reflektieren und dann loszulassen. Es ging darum, meine Gegenwart neu zu gestalten. Sie so zu kreieren, dass ich mich gesehen, geliebt, in meinen Werten geschätzt sah. Bewusst kommuniziert nicht mit der Brechstange, mit Impulsivität, im Affekt oder aus Groll heraus.
Ich stand an diesem Punkt und entschied mich, eine sehr lieb gewonnene Gruppe zu verlassen. Ich muss sagen, es war schwer für mich. Lange Zeit überlegte ich, ob es nicht einen anderen Weg geben könnte. Nachdem ich alle mir zur Verfügung stehenden Mittel ausgeschöpft hatte, konnte ich nur noch eins tun: mir selbst die Treue halten und in Liebe zu mir, mich (schweren Herzens) allein auf den Weg machen- mit allem, was dazu gehört.
Authentizität erfordert eine gehörige Portion Mut, um seinen Weg zu gehen
In meiner Bewusstseinsreise Februar 2025 war ich mutig und stand für mich selbst ein. Ich ging, ohne zu wissen, was wird. Allein. Da ich den Halt und die Sicherung nicht im Außen fand, verankerte ich ihn in mir. Da meinen Worten und Bitten im Außen keine Bedeutung beigemessen wurden, schenkte ich mir selbst die Zuwendung und Aufmerksamkeit. Da mein Wert im Außen nicht gesehen und erkannt wurde, war ich es mir selbst Wert und entschloss mich, in Selbstliebe zu gehen.
Ich ging nicht sang und klanglos. Nein, ich teilte meine Entscheidung und auch meine Beweggründe mit. Transparent. In Liebe und Wertschätzung für die gemeinsame Zeit. Ich hätte nie vermutet, dass ich einmal an dieser Stelle stehen würde, aber es war Zeit, über mich hinauszuwachsen. Mutig meine eigenen Schritte zu gehen und im Vertrauen zu bleiben, dass sich alles finden wird.
Auch eine Trennung von liebgewonnenen Menschen kann ein Akt der Liebe sein. Manchmal macht es Sinn, sich Dinge stärker bewusst zu machen und einen neuen Sinn zu finden. Den Blick zu wagen jenseits von alledem. Aufzubrechen in unentdecktes Land. Pionier sein. Und es mag sein, dass trotz allem Annäherung erfolgen kann. Nichts ist unmöglich. Nichts ist ausgeschlossen. Manchmal braucht es das Zeitäquivalent, um Unstimmiges neu auszurichten.
Ich bin nun auf dem Weg zur Selbstfindung, reflektiere- wie immer;) mein Erleben und ich spüre Befreiung. Selbstliebe und Selbstakzeptanz und tiefen inneren Frieden. In der Einheit gibt es keine Trennung. Auch, wenn sich Wege verändern, führen sie nie weg sondern nur hin. Zu dir!

Viva Colonia! Wir feiern Karneval mit Kindersitzung, Weiberfasnacht und Karnevalszug.
Karneval im Rheinland- Kölle alaaf! Das jecke Treiben begann dieses Mal mit der Kindersitzung der Grundschule. Die Schulklasse ging geschlossen als Fußballer, was für meinen fußballbegeisterten Jüngsten der Himmel auf Erden war. Er rang mir sogar ein nigelnagelneues Trikot ab- natürlich von MESSI! Was war er in heller Freude, als er das Päckchen öffnete und das Trikot- Set sah. Gefühlt besser als Weihnachten. Tja Messi rockt! Mein Jüngster war im rubididup umgezogen und ich muss zugeben, er sah super aus. Was soll ich als seine Mama anderes sagen?
Am Donnerstag, 27.02. war Weiberfastnacht.
Der Tag der Weiber, wo wir zumindest 1x im Jahr die Oberhand haben. Na, das denken die Männer! Eigentlich haben wir IMMER die Oberhand. Aber das muss man ihnen ja nicht aufs Butterbrot schmieren;)



Bei 3 Kindern, die kostümiert in die Schule gehen, ein kleiner Mehraufwand. Unsere Tochter hatte beschlossen als Hermine zu gehen und hatte die tolle Idee, dass ICH ihr mit dem Lockenstab die Haare schönmache. ICH, die praktische, unkomplizierte Pferdeschwanz- und Schnuddelbuddelhaarklammerträgerin! Die in 5min fertig ist mit Schminken inklusive Frisur… Stolz kann ich berichten: Ich hab`s hingekriegt. Fürs erste Mal wohl auch ganz passabel. Aber es hat endlos gedauert. Was hat meine Tochter auch so viele lange Haare auf dem Kopf?
Der Älteste geht seit Jahr und Tag als Harry Potter- diesmal mit neuem Umhang. Aus dem alten war er inzwischen rausgewachsen. Ich selbst liebe mein Piratenkostüm. Es ist locker schon 15 Jahre alt, aber es passt noch immer. Ehrlich gesagt, mag ich nichts anderes sein. Das Pirat sein entspricht mir sehr. Ich liebe Rätsel und Geheimnisse, ich forsche gerne und entdecke neue, leichtere Wege.

Karnevalzug der erste
D`r Zoch kütt! Sonntags geht bei uns immer der Karnevalszug. Da simmer dabei! Warm einpackt unterm Kostüm, geschminkt und gestylt, gut organisiert mit Bollerwagen und reichlich Taschen wird sich strategisch an bester Wurfposition an den Straßenrand gestellt. Dann: warten und warten. Jedes Jahr wieder die Frage „Wann kommt denn endlich der Zug?“
Die Kinder sind immer aufgeregt und freuen sich. Und dann geht`s los! Kamelle! Strüßje! Alaaf! Kamelle sind am wichtigsten. Und Kamelle bedeuten nicht Bonbons! Da wird geworfen, was geht: Bonbons, Chips, Popcorn, Schokolade, Pralinen, aber auch Taschentuchpakete, Putzschwämme, Titschbälle, Fußbälle und Naturalien wie Eier (werden persönlich überreicht), Kohlköpfe, Blutwurstringe, Orangen, Äpfel…
Mit reichlich Ausbeute geht`s nach Hause. Dann wird die Beute in Augenschein genommen, währenddessen fleißig eine Tüte Chips, Marshmellows, Haribos und Schoki gefühlt gleichzeitig in den Mund wandern. Ich bekomme derweil die Taschentuchpäckchen, Putzschwämme und andere nützliche Artikel sowie die Naturalien und die gesondert verstauten Strüßje, auf hochdeutsch Blümchen.



Karnevalszug der zweite
Weil`s so schön ist geht es am Rosenmontag ins Nachbarstadtteil, wo reichlich Freunde aus Grundschulzeiten wohnen. Meist scheint Rosenmontag die Sonne und es ist wärmer. Anschließend waren wir noch zum Kaffeetrinken bei Schulfreunden. Ich saß allerdings auf glühenden Kohlen, musste ich noch in den Betrieb, um die Abrechnung fertigzustellen.
Heute war der letzte Tag, wo ich da war. Richtig Lust hatte ich auch nicht. Das gesamte Wochenende war ich stundenweise im Büro gewesen, um den Berg an Abrechnungen zu erstellen. Jetzt magst du dich fragen: Warum der Stress? Nun, ich bin die einzige, die die Abrechnung routiniert beherrscht und ohne Moos nix los. So saß ich frisch vom Karnevalszug kommend im Piratenkostüm hinterm PC;)
Veilchendienstag (Karnevalsdienstag) bin ich schon unterwegs in ein neues Abenteuer: an diesem Tag startet meine lange erwartete Mutter- Kind- Kur. Was ich darüber denke? Abwarten! 3 Wochen mit 3 Kindern können bunt werden…
Fazit: Die spirituelle Reise Authentisch weitergehen
Wenn ich so zurückblicke, blicke ich mit einem lachenden und einem weinenden Auge zurück. Der Februar hatte es wirklich in sich gehabt. Nicht nur im Karneval habe ich hinter die Masken geblickt. Auch in meiner Bewusstseinsreise habe ich den Dingen ehrlich ins Auge gesehen. Mutig.
Ich habe mich aus einer ausweglosen Situation befreit, um mir selbst treu und in Liebe begegnen zu können. Das war einer der schwersten Schritte. Vom Verstand her war es völlig abwegig, vollkommen allein weiterzugehen! Total irre eigentlich und doch der einzig gangbare Weg für mich.
Der Weg führt zu mir und es scheint, als hätte ich an einer Weggabelung gestanden, die die Frage aufwarf: Gehe ich für meine eigene Wahrheit los? Oder wähle ich die sichere Variante und verbiege mich um des lieben Friedens willen?
Ich weiß, dass ich standhaft sein kann.
In Coronazeiten stand ich auch an dieser Stelle: Lasse ich mich impfen oder riskiere ich das Berufsverbot als Krankenschwester und Heilpraktikerin? Alles oder Nichts? Damals hat mich dieses Dilemma in eine Depression gestürzt, weil ich mich in meinem Wert herabgesetzt fühlte. Inzwischen habe ich durch Energiearbeit einige tiefsitzende Themen aufgelöst und in Heilung gebracht.
Das Unerschrockene macht mir nichts. Das Alleinsein macht mir nichts. Was mich schmerzt, ist der fehlende Austausch. Aber auch hier bringt er mir nur etwas, wenn er qualitativ hochwertig und nährend ist. Ich habe keine Lust mehr, konsumiert zu werden. Ich bin wertvoll! Meine Gegenwart ist bereichernd! Ich bin ein Quell von Weisheit und Wissen!
Wer mich nicht erkennt, dem werde ich nicht die Augen öffnen. Diese Zeit kann ich mir sparen. Ich weiß nicht, wohin mich meine Bewusstseinsreise nun führen mag, aber ich fühle meine innere Stärke. Es ist jetzt Zeit- Zeit authentisch zu sein. Für mich und dich!
Was im Februar sonst noch los war
- Das Lazarett der Kranken: Die Erkältungswelle machte auch vor uns nicht Halt und erwischte uns alle, der Reihe nach.
- Seepferdchen: Dann gab es noch die schöneren Momente. Unser Jüngster hatte endlich sein Seepferdchen gemacht und dass, obwohl er keine Lust vorm tiefen Wasser hatte und sich fast schon geweigert hatte überhaupt schwimmen zu lernen. Jetzt will er sogar Bronze machen und das tiefe Wasser ist vergessen.
- Geburtstage: Eigentlich hatten wir mal im Februar eine Dreier- Reihe gehabt. Exakt eine Woche auseinander hatten mein Mann- meine Mutter- meine Schwester Geburtstag. Leider ist meine Mutter verstorben und reißt nicht nur in unsere Dreier- Reihe eine Lücke. Mein Mann hatte dieses Jahr die Idee von Bowling und All-you- can-eat (Flammkuchen), was super war. Deshalb gingen wir 2 Wochen später mit meiner Schwester wieder bowlen. Diesmal mit All- you- can- eat vom asiatischen Buffet. Yummi!
- Valentinstag: Wir messen dem Valentinstag nicht die irre Bedeutung zu. Wichtiger ist, Beziehung und Glück nicht nur einmal im Jahr bewusst zu feiern, sondern regelmäßige kleine Momente des Zusammenseins zu zelebrieren. Damit fahren wir sehr gut! Trotzdem freute ich mich riesig über den schönen Blumenstrauß.
- Seelenreading- Verlosung: Warum die Blogdekade nicht dafür nutzen, mein Seelenreading sichtbar zu machen? Ich fand die Idee toll und ich freute mich sehr über die Reaktionen. Beim nächsten Mal werde ich diese Aktion allerdings etwas früher ankündigen und nicht unbedingt am Wahlsonntag beenden;)



Was ich im Februar gebloggt habe

Meine Bewusstseinsreise Januar 2025: Kehrtwende, Vision und Mut
Spannend: Begleite mich durch meinen Monatsrückblick Januar 2025, lerne mich persönlich besser kennen und erhalte Einblick in mein Leben als Medium.

Bewusst einfach betrachtet: Was ist Medialität?
Erkenntnisreich: Öffne dich für die Welt der Medialität und begib dich auf ein einzigartiges Abenteuer.

Aufbruchstimmung: Begib dich auf deine spirituelle Reise und finde Antworten auf die essentiellen Fragen des Lebens.

Was ist ein Medium? Lerne 4 wichtige Kriterien kennen, um ein echtes Medium zu finden
Erhellend: Finde heraus, was ein Medium ausmacht fern ab von den üblichen Klischees.

12 von 12 Februar 2025- Einblick in meinen Tag mit 12 Bildern
Unterhaltsam: Begleite mich mit 12 Bildern durch den 12. Februar.

Entdecke deine Hellsinne und erlebe die Welt auf eine neue Weise!
Spannend: Tauche ein in die Faszination der Hellsinne und erfahre, was du tun musst, um sie zu entwickeln.

Kraftvolle Rituale gestalten: 4 einfache Tipps zur Gestaltung
Praxisnah: Lebe deine Spiritualität bewusst im Alltag und unterstütze sie durch kraftvolle Rituale.

3 spirituelle Rituale für den Neuanfang: Finde deinen inneren Frieden
Inspirierend: Leg los und probiere erste spirituelle Rituale aus, die dich bereichern und Frieden schenken.

Reichhaltig: Erlebe, wie kraftvoll du in den Tag starten kannst und wie dich deine Spiritualität dabei unterstützt.

7 spirituelle Herausforderungen überwinden: so bleibst du im spirituellen Alltag auf deinem Weg!
Erkenntnisreich: Transformiere spirituelle Hürden und befreie dich von ihnen.

Fokussierend: Entdecke die Kraft von Rhythmus und Einklang für mehr Wohlbefinden.

Learnings meiner 1. Blogdekade: im Sog der Begeisterung
Überraschend: Wie ich meine Mindset- Blockaden überwinde und über mich hinaus wachse.

Kraftvoll: Es erwarten dich vielfältige Botschaften aus der Geistigen Welt, damit du ausgerichtet und fokussiert bleibst, u.a. die Monatsenergie März 2025 inklusive der jeweiligen Wochenenergie und das Monatsportal 03.03.
Einladung zum Stöbern- mein spiritueller Blog
🌟 Entdecke die Magie deines spirituellen Weges! 🌟
Bist du bereit, für mehr Bewusstsein? Ich lade dich herzlich ein, in meinem spirituellen Blog zu stöbern und dich von den vielfältigen Impulsen und Inspirationen anstecken zu lassen!
Hier erwartet dich eine Schatzkiste voller gechannelter Zeitqualitäten, die dir helfen, die aktuellen Energien besser zu verstehen. Entdecke die Besonderheiten der Portaltage, wie die Sonnenwenden, und erfahre, wie du diese kraftvollen Momente für dein persönliches Wachstum nutzen kannst. Lass dich von meinen persönlichen Monatsrückblicken inspirieren, in denen ich meine Erfahrungen als Medium teile und dir meine wertvollsten Learnings und Empfehlungen an die Hand gebe.Jeder Artikel ist ein Schritt auf deinem Weg zu mehr Bewusstsein und Selbstentfaltung.
Hier findest du inspirierende Blogartikel zu:
- meinen gechannelten Zeitqualitäten zur Monats- und Wochenenergie
- den transformativen Tagesenergien der 10er Portaltage
- Botschaften zur Sommer- und Wintersonnenwende, sowie der Frühlings- und Herbst- Tag- und Nachtgleiche
- persönliche Monatsrückblicke aus meinem Leben als Medium
- Wissenswertes, Anregungen und Rituale für dein spirituelles Wachstum
- Impulse für ein Leben in Achtsamkeit und im Einklang mit den Energien
Ausblick auf März 2025- meine Top 3
- Focus Erholung: Ich berichte von meiner ersten Mutter- Kind-Kur
- Mission Sichtbarkeit geht weiter: Bloggen und Posten
- Meine Bewusstseinsreise: Neues aus meinem Leben als Medium und meinen Prozessen
Fazit zur Bewusstseinsreise Februar 2025: Meine TOP 5 Learnings
Der Februar hat mir wertvolle Lektionen geschenkt, die ich gerne mit dir teilen möchte:
TOP 1: Die Kraft der Kreativität ist grenzenlos – wenn wir uns öffnen, fließen die Ideen wie ein unaufhaltsamer Strom. Im Februar erlebte ich einen regelrechten Schub, der mich dazu brachte, sage und schreibe 13 neue Blogartikel zu veröffentlichen!
TOP 2: Die Bedeutung der Selbstreflexion– die Fragen „Wer bin ich?“ und „Was will ich wirklich?“ haben mir geholfen, mich neu zu finden. Diese tiefen Fragen führten zu einem entscheidenden Punkt meiner Selbstfindung, an dem ich alte Muster hinter mir ließ.
TOP 3: Mut zur Veränderung ist der Schlüssel zur persönlichen Transformation. Ich habe gelernt, alte Muster hinter mir zu lassen und für mich selbst einzustehen. Ich lernte, dass der Schritt ins Unbekannte oft der Schlüssel zu persönlichem Wachstum ist.
TOP 4: Die Energien des Vollmonds im Löwen haben mir gezeigt, wie wichtig es ist, sich selbst zu feiern und in sein eigenes Licht zu treten. Stolz zu empfinden und Präsenz zu zeigen, aber auch ein Machtwort zu sprechen und in Klarheit seinen Fokus anzuvisieren.
TOP 5: Achtsamkeit ist ein kraftvolles Werkzeug – sie erlaubt uns, im Moment zu leben und die Schönheit des Lebens zu erkennen. Sie ermöglichte es mir, bewusster mit meinen Gedanken und Gefühlen umzugehen. In der Zeit der Schwellenangst ist mir die Achtsamkeit (gemeinsam mit der Selbstreflexion) ein steter Begleiter gewesen und hat mir Ruhe geschenkt.
Diese Learnings begleiten mich auf meinem Weg und ich hoffe, sie inspirieren auch dich!
Lass uns in Kontakt bleiben und melde dich für meinen Bewusstseinsletter an!
🌟Hol dir deine Dosis an Bewusstsein! 🌟
Montags erwartet dich die energetische Wochenenergie für deinen bewussten und achtsamen Start in die neue Woche. Erhalte wertvolle Impulse, wie du die jeweiligen Energien am besten gewinnbringend in deinem spirituellen Alltag einbringen kannst.
Donnerstags erscheint mein aktueller Blogartikel als Bewusstseinskick.
Komm in meinen Bewusstseinsletter und bleibe informiert über die aktuellen Zeitqualitäten, ihre Herausforderungen & Chancen für dein spirituelles Wachstum. Ich freue mich, dich zu inspirieren!
Liebe Saskia, dein Monatsrückblick sprüht nur so vor mitreißender Begeisterung. Ich wünsche dir, das sich viele Menschen angezogen fühlen.
Alles Liebe von Mangala
Liebe Mangala,
danke fürs Reinlesen in meinen Monatsrückblick. Ich freue, dass ich dich begeistern durfte. Komm gerne regelmäßig vorbei und lass dich inspirieren!
Liebe Grüße, Saskia
Hui, wie spannend. Das macht mich wirklich neugierig, was da genau los war. Aber Hauptsache, es geht dir gut und das liest sich so. Wie mutig!
Und du schreibst so schön, wirklich, bin auf den März gespannt 🤩.
Liebe Grüße und eine wohltuende Kur,
Sandra
Liebe Sandra,
danke für deinen Kommentar. Tatsächlich war der Februar für mich ein „hardcore“- Monat gewesen- quasi direkt zum Jahresanfang intensiv gestartet. Bin selbst gespannt, wie es sich nun entwickelt, nachdem ich diese heftige Schwelle gemeistert habe. Ich werde berichten… der März wird bestimmt nicht minder aufregend werden.
Liebe Grüße, Saskia
Hallo Saskia,
vielen Dank für diesen schönen Artikel. Er war sehr spannend zu lesen. Ich teile deine Begeisterung fürs Bloggen, war in den letzten Wochen aber nicht ganz so fleißig wie du. Daher spornst du mich mit deinem Artikel geradezu an, es wieder ernster zu nehmen mit dem Schreiben.
Eine erholsame Kur wünsche ich dir und deinen Kindern. Da hast du bestimmt auch Zeit für Muße und das Entwickeln neuer Textideen. Aber an Ideen scheint es dir ja eh nicht zu mangeln 🙂
Herzliche Grüße aus Solingen von
Dorothee
Liebe Dorothee,
danke für dein Feedback und dass ich dich inspiriere. Das freut mich sehr!
Du hast Recht an Ideen mangelt es mir in der Tat nicht- das Schreiben ist meine Leidenschaft! Lieben Dank für deine Wünsche zur Kur!
Viele Grüße, Saskia
Wow, Du hast die Blogdekade geschafft, da war ich noch nie dabei, weil ich dann meinen Alltag quasi lahmlegen müsste. Trotzdem gibt es Monate, in denen ich mega viel zu tun habe und die sehr herausfordernd sind und plötzlich entstehen 10 Blogartikel. Keine Ahnung, wie DAS geht. Deshalb Glückwunsch zum Schreibflow!
Ich habe mich vor einigen Wochen mit meinen Werten beschäftigt und bin dabei auch auf Authentizität gestoßen. Man könnte es auch Wahrhaftigkeit nennen. Ich gehe zur Zeit auch durch eine sehr transformative Phase und lerne mehr und mehr, Grenzen zu setzen und erst mal für mich selbst da zu sein, statt für andere und es funktioniert immer besser.
Hab noch einen erkenntnisreichen Prozess und einen guten Start in den April, der ja bald kommt!
Marita
Liebe Marita,
die Blogdekade war wohl Nervenkitzel und Achterbahn in einem- einfach sehr herausfordernd und berauschend zugleich. Bei mir hat es zu 10 Blogartikeln in 10 Tagen gereicht. Was aber viel wichtiger ist, ist das Dabeisein! Wir hatten alle mächtig Spaß beim über uns Hinauswachsen;) Gerade deshalb solltest du einfach mitmachen und dich nicht abschrecken lassen. Es geht um den Spaß und die Leidenschaft, die wir Blogger fürs Schreiben in uns tragen, weniger um Produktivität. Vielleicht begegnen wir uns bei der nächsten Blogdekade… würde mich jedenfalls SEHR freuen, von dir zu lesen. Gleiche Werte schaffen direkt Verbindung;)
Liebe Grüße, Saskia