Saskia Dauvermann

Mediale Wegbegleitung für Bewusstwerdung und Energiearbeit

Saskia Dauvermann

Mediale Wegbegleitung für Bewusstwerdung und Energiearbeit

Mehr Energie- 5 unbezahlbare Tricks gelassen mehr Energie zu bekommen

Meine 5 besten Tipps, wie du dein Energie- Level pushst, deinen Perfektionismus überwindest und in Gelassenheit wandelst.

Nach dem ich auf meinem Facebook- Account eine Umfrage zur aktuell dringendsten Beschwerde machte, kristallisierte sich rasch heraus, dass viele Menschen Probleme mit andauernder Müdigkeit & Erschöpfung hatten. Daraufhin postete ich eine Vielzahl an Beiträgen zu diesem Thema.

Ich hätte nicht gedacht wie vielschichtig diese Problematik ist, so viele Posts mit hilfreichen Tipps waren es. Ich kam zu dem Schluss, wenn doch eine beträchtliche Anzahl von Menschen ein Problem mit Müdigkeit und Erschöpfung haben, ich meine Beiträge sammeln, sortieren und in einen Blogartikel einbringen könnte.

Wie sich später zeigte, wurde aus der Idee eine 5- teilige Blog Reihe! Dieser Blogartikel widmet sich dem Spagat vieler, v.a. beruftstätiger Frauen und Mütter. Es ist nämlich gar nicht so einfach bei sich selbst zu bleiben, wenn das Umfeld nicht enden wollende Ansprüchen stellt.

Perfektsein und die inneren Antreiber

Was sind innere Antreiber? Und was sind DEINE inneren Antreiber?

Innere Antreiber treiben uns, ohne dass wir uns dessen bewusst sind, von innen her zu bestimmten Verhaltensweisen an. Dahinter stecken Glaubenssätze, die wir schon in unserer Kindheit verinnerlicht haben und unser Handeln prägen.

Es gibt insgesamt 5 innere Antreiber

  1. Sei perfekt!
  2. Mach schnell!
  3. Sei stark!
  4. Mach es allen recht!
  5. Streng dich an!

Normalerweise trägt jeder von uns alle diese Antreiber in sich. In der Regel ist jedoch ein Antreiber besonders stark entwickelt. Welcher das ist, hängt mit den kommunizierten Glaubenssätzen deiner Kindheit zusammen.

Beim Antreiber „Sei perfekt!“ könnte es sein, dass du in einem leistungsorientiertem Elternhaus aufgewachsen bist, wo nur sehr gute und gute Noten zählten. Oder es musste immer extrem ordentlich sein.

Im normalem Leben merkst du meist nichts von deinem Antreiber. Vielleicht ist er auch ganz nützlich, denn der Antreiber „Sei perfekt!“ verhilft dir zu einer guten Detailgenauigkeit, guter Planung und Arbeitsqualität.

Was passiert in stressigen Zeiten?

In Stresszeiten meldet sich allerdings dein Hauptantreiber und heizt dir ein. Der Glaubenssatz „Du musst perfekt sein, perfekt gestylt, perfekte Arbeit abgeben, eine Vorbild- Mutter und eine Vorzeige- Hausfrau sein, etc.“ stresst dich. Und wenn du hinter diesen Glaubssatz schaust und fragst: Warum muss ich perfekt sein?, wirst du ganz schnell feststellen, dass diese Haltung reine Kopfsache ist. Du bist liebenswert genauso wie du bist, musst keinem etwas beweisen und gibst tagtäglich dein Bestes- das reicht. Darüber hinaus müssen es nicht 150% sein. Du hast es in der Hand inne zu halten und dein überhöhtes Anspruchsdenken abzusenken. Was würde denn passieren, wenn du nicht 150% perfekt wärst? Die Erde würde sich trotzdem weiterdrehen…

Selbstliebe statt immer perfekt sein

Wenn du dir die 5 Antreiber mal anschaust und in dich hineinfühlst, wer dein stärkster Antreiber ist und ihn damit entlarvst, hast du es in der Hand ihn zu deinem Freund zu machen. Unabhängig davon, wer dein stärkster Antreiber ist, alle haben auch ihre positiven Seiten. Es ist enorm wichtig, dass du das verstehst und annimmst.

Egal, ob du (überspitzt ausgedrückt) zum Perfektionist, zum Zack- zack, zum Indianer kennt keinen Schmerz, zur Harmonie- Süchtigen oder zum wandelnden Gaspedal mutiert bist, wenn du tiefer schaust, findet sich bei allen Antreibern das Bedürfnis nach Liebe & Selbstliebe wider.

Liebe und Anerkennung im Außen suchen

Diese Ur- Bedürfnisse nach Anerkennung, Wärme, Zuwendung sind ganz natürlich. Unsere tief in uns verankerten Glaubenssätze umgehen den direkten Weg und fördern stattdessen Verhaltensweisen, mit denen wir diese Ur- Bedürfnisse uns scheinbar erst „verdienen“ müssen. Warum sollte das so sein? Ist doch eigentlich total irre, oder?

Warum Nein- Sagen so wichtig ist

Wenn du nun gelernt hast dich wieder stärker auf dich selbst einzulassen und deine Bedürfnisse spürst, wird es Zeit sich mit dem Thema „Harmonie“ zu beschäftigen. Viele Frauen in meiner Praxis, die eh schon total müde und schlapp sind, berichten, dass sie sich freiwillig(!) Zusatzaufgaben bescheren. Da wird gefragt, wer einen Kuchen zum Basar spendiert, wer beim Laternenbasteln mithilft, wer sich zusätzlich engagieren mag, etc.

Wenn nun wieder gefragt wird, sei es persönlich oder in diversen Gruppen, halt dich zurück. Übe es ernsthaft! Statt sofort zuzusagen, sagst du einfach du musst darüber nochmal in Ruhe nachdenken oder dein Terminplan gibt es leider nicht her. Denn ganz neu im Terminplan stehst DU. Ganz richtig. Du hast nun regelmäßige Termine mit dir und die gehen vor.

Gib auf diese Weise anderen Gelegenheit auch etwas für die Gemeinschaft zu tun. Beim Miteinander ist es wichtig auf eine ausgewogene Balance von Geben und Nehmen zu achten. Also: übe dich im Nein- Sagen ohne schlechtes Gewissen. Denn du bist um deiner selbst liebenswert, nicht weil du immer „Ja“ gesagt hast. Menschen, die dich nur mögen, weil du „springst“ sind selbstsüchtige Energievampire.

Hilfe anfordern und zulassen

Häufig ein weiteres Problem. Denn viele Frauen tun sich schwer zu bitten. Sie sind emanzipiert, wollen selbst „ihren Mann stehen“ und unabhängig von Dritten sein.

Hier kommt es etwas auf die Situation an. Ertrinkst du an Aufgaben, darfst du das ruhig sagen. Dann macht es Sinn die Aufgaben neu zu verteilen. Bist du der Typ Frau, der alles alleine macht und lieber solange tüftelt, bis es klappt, geht das natürlich. Du musst dir nur bewusst machen, dass andere bestimmte Tätigkeiten vielleicht routinierter und damit schneller erledigen, die dich nur Nerven, Zeit und Energie kosten. Ich hab so eine Regel: Wenn ich es in 20min nicht selbst hinkriege, frage ich jemanden, der es kann.

Lerne dich und deine Fähigkeiten und Ressourcen realistisch einzuschätzen. Kommuniziere deine Grenzen sachlich und mit Nachdruck. Wenn du dich in Zugzwang siehst, erbitte dir Bedenkzeit, damit du dich nicht hinreißen lässt.

Energiemangel, Müdigkeit und Erschöpfung

Neue Sichtweise durch die TCM

Nun ja, in der TCM (= traditionell chinesische Medizin) gehen die Chinesen davon aus, dass jeder Mensch mit einem gewissen Vorrat an Lebensenergie auf die Welt kommt. Die Lebensenergie ist im Element Wasser verankert und wird organisch den Nieren zugesprochen. Zudem steht Gesundheit in der TCM für ein ausgewogenes Verhältnis von Yin und Yang. Bezogen auf die Nieren- Energie gibt es einen Nieren- Yin- und Nieren -Yang- Mangel. Den Nieren- Yang- Mangel möchte ich an dieser Stelle bewusst vorerst ausklammern.

Burn- out in der TCM

Erwähnenswert ist in diesem Zusammenhang der Nieren- Yin- Mangel. Das Yin steht für die Nacht, das Dunkle, das Weibliche, das Passive, die Erholung und Regeneration. Besonders das Nieren- Yin leidet, wenn du zu wenig Schlaf, zu wenig Auszeiten, zu wenig Erholung, zu wenig Zeit für Regeneration hast. Charakteristischerweise sind dies eher schlanke, dünnhäutige, unruhige Typen, die immer was zu tun haben und Stille und Nichtstun ganz schwer aushalten können. Der Burn- out ist eine typische Erkrankung, wo u.a. das Nieren- Yin mangelt. Die Nerven liegen einfach blank, so als ob die schützende Isolierung abhanden gekommen ist.

Deshalb ist es unerlässlich sich immer wieder kleine Auszeiten zu gönnen, nicht darauf zu warten, dass sich Zeitfenster von alleine bilden, sondern selbst aktiv Selbstfürsorge zu betreiben. In Kontakt zu seinen Bedürfnissen zu kommen, diese zu spüren. Was brauche ich jetzt? Was könnte mir jetzt gut tun? JETZT! Nicht irgendwann! Es geht nun darum schnellstens Wege aus dem immer müde- immer schlapp- Modus zu finden.

Damit es erst gar nicht so weit kommt, ist es wichtig zunächst einmal präventiv und bei drohender Burn- out- Gefahr zügig zu handeln.

5 Tipps wie du gelassen dein Energielevel pushst

#1: Regelmäßige kleine Auszeiten

Auszeiten im Alltag nehmen, erscheint für viele ein unüberwindbares Problem zu sein. Einfach, weil sie das Wort „Auszeit“ mit einer längeren Zeit der Pause gleichsetzen. Auszeiten sind jedoch ein Rausziehen aus belastenen Situationen, weil du das Gespür für dich und deine Bedürfnisse nun entwickelt hast. DU weißt, wann du eine Auszeit brauchst, weil DU in der Situation steckst!

Daher ist es wichtig sich selbst zu spüren und in Kontakt mit sich und seinem inneren Energie- Barometer zu stehen.

Die Morgenroutine für dich und deine Kinder ist beendet? Alle sind versorgt und im Kindergarten oder Schule? Dann nimm dir ruhig einen Moment der Wertschätzung für dich. Atme durch, klopf dir auf die Schulter, tanz ein paar Moves zur Lieblingsmusik oder sing ein Lied. Mach irgendwas, was NICHTS mit dem Funktionsmodus zu tun hat, sondern die angestauten (stressigen) Energien in dir abbaut.

So kannst du über den Tag hinweg immer wieder kleine Auszeiten für dich nehmen. Wichtig ist, dass du bewusst durch den Tag gehst und dich nicht leben lässt. Du darfst entscheiden, wann du mal 5 Minuten für dich brauchst.

#2: Wahrnehmung stärken für Auszeiten

Viele sind wie blockiert, Möglichkeiten für kleine Auszeiten im Alltag zu finden. Deshalb will ich dich an dieser Stelle mit einigen Beispielen inspirieren:

  • Genieße deine Tasse Kaffee oder Tee. Im asiatischen Raum gibt es regelrechte Teezeremonien, wo die einzelnen Schritte der Zubereitung besonders achtsam ausgeführt werden.
  • Einfach mal aus dem Fenster rausschauen und die Gedanken schweifen lassen.
  • Einfach mal lachen. Mein Ernst! Es gibt Studien, worraus hervorgeht, dass alleine die Bewegung der Gesichtsmuskulatur ohne hörbares Lachen bereits positive Effekte nach ich zieht. Wenn du alleine bist, kannst du auch laut lachen, oder vor dem Spiegel Grimassen schneiden, oder eben nur deine Gesichtsmuskeln in Lachposition bringen (auf der Arbeit geh dazu am besten aufs Klo, sonst gucken die Kollegen womöglich was schief).
  • Bewegung ist immer gut. Kleine Runde durch den Garten oder um den Block.
  • Natur ansehen. Sei es die Vögel zu beobachten, die Blumen zu bewundern, etwas Unkraut rauszurupfen oder ein paar Beeren aus dem Garten zu naschen- alles sehr wohltuende kleine Auszeiten.

#3: Die perfekte Umgebung zum Entspannen

Prinzipiell braucht es da keine bestimmte Umgebung. Am Anfang kann es jedoch hilfreich sein mit kleinen, immer wiederkehrenden Ritualen zu arbeiten. Rituale wie z.B. das Zähneputzen morgens und abends sind feste Abläufe, über die du inzwischen nicht mehr nachdenkst. Du machst sie einfach.

Rituale helfen somit aus zunächst spontanen Auszeiten Gewohnheiten werden zu lassen. Beispielsweise kann es sein, dass du ein Ritual hast dich morgens zu einer bestimmten Uhrzeit oder nach bestimmten erledigten Arbeiten in Ruhe hinzusetzen und gemütlich eine Tasse Kaffee oder Tee zu trinken.

#4: Durch Atemübung zurück zu dir finden

Manchmal ist es sinnvoll sich selbst besser zu spüren und da eignet sich der Atem sehr gut, denn den hast du immer dabei.

Gut ist es, wenn du aus deiner normalen Atemroutine ausbrichst und in die achtsame Atmung kommst. Du kannst beispielsweise eine Geben und Nehmen zelebrieren und mit der Ausatmung bewusst alles ausatmen, was dich aktuell belastet, z.B. Stress, Wut, Ärger, Verzweiflung, Alleszuviel- Gefühle und dafür beim Einatmen bewusst etwas Angenehmes einatmen, z.B. Liebe, Frieden, Harmonie, Zuversicht, Gelassenheit. Unsere Gedanken sind so auf den Atem fokussiert, dass sie ruhiger werden. Daher eignet sich diese Übung sehr gut bei aufgestauten Emotionen und dem Bedürfnis Runterzukommen.

Eine wundervolle Technik, die ich selbst gerne einsetze, ist die Atem- Meditation. Wenn ich merke, dass ich mich im Außen verliere und meine innere Perfektionistin Überhand gewinnt. Einfach kurz die Augen schließen, gerade aufrichten und tief in den Bauch hineinatmen, dann langsam wieder ausatmen. Die Übung ca. 2-3 min. durchführen und du bist direkt wieder mit dir verbunden. Alternativ kannst du auch beim Einatmen langsam zählen 1-2-3-4-5 kurze Pause dann Ausatmen 1-2-3-4-5.

Bei allen Atemübungen schau immer, was DIR gut tut. Wenn du kürzere Atemabstände oder längere brauchst, dann hör bitte auf dich.

#5: Entspannungsübungen zelebrieren

Regelmäßiges Innehalten und achtsames Gewahrsein bringt dich zurück in deine Mitte- zu dir selbst. Auf diesem Weg findest du von ganz allein deine Wertschätzung in dir und musst nicht länger auf die Wertschätzung anderer warten oder auf diese angewiesen sein. Deshalb ist es sinnvoller und energiesparender regelmäßige kurze Pausen und Auszeiten zu setzen und sich seine Arbeitsleistungen anzuschauen und auch stolz auf erbrachte Ergebnisse zu sein.

Bewegungs- oder Entspannungstyp

Immer wieder gibt es Menschen, die an Entspannungsverfahren scheitern. Einfach weil sie Bewegungstypen sind und das stille Rumsitzen in einer Meditation nicht gut aushalten. Hier habe ich dir eine Übersicht von gängigen Entspannungsmethoden entsprechend ihres Typs aufgelistet.

Übersicht geläufiger Entspannungsübungen

Entspannungsmethoden für den BewegungstypEntspannungsmethoden für den Entspannungstyp
SportYoga
JoggenTai Qi
SpaziergängeQi Gong
TanzenMeditation
ReitenAtemübungen
GartenarbeitMandala- malen
HandarbeitMantren
HausarbeitMudras
Radfahren/MotorradfahrenProgressive Muskelentspannung nach Jacobsen
GehmeditationAutogenes Training

Je mehr motorischen Anteil du in dir trägst, desto eher wirst du dich in der linken Spalte wohlfühlen. Sehr wahrscheinlich werden sich die ruhigeren Typen eher für Entspannungsmethoden in der rechten Spalte begeistern. Wichtig ist, dass du dich mit deinen Entspannungsmethoden wohlfühlst und einfach verschiedenes ausprobierst. Damit du rechtzeitig was Gutes für dich tust und rauskommst aus dem ewigen Hamsterrad immer weiter Leistung bringen zu müssen.

Fazit

Um dein Energielevel zu pushen und raus aus der Erschöpfungsspirale zu kommen, muss dein Bewusstsein dafür wachsen, dass DU der wichtigste Mensch bist. Auch in der Familie. Denn, wenn es dir nicht gut geht, wie kannst du dich bestmöglich um deine Kinder kümmern?

Neben dem Selbst- Bewusstsein brauchst du die Wahrnehmung die kleinen Auszeiten in Laufen des Tages wahrzunehmen und die sich bietenden Gelegenheiten zu ergreifen.

Viele kleine Auszeiten und Pausen streicheln deine Seele und fördern dein Wohlbefinden und stärken deine Resilienz. Atemübungen lassen sich prima in jeden Alltag integrieren. Größere Zeiträume für Entspannungsübungen sollten ebenfalls regelmäßig in deinem Terminplaner auftauchen. Mach es dir zur Gewohnheit „Me- Time“ in deinem Kalender zu blocken.

Mach dir immer wieder bewusst, dass du ein wundervoller Mensch bist. Übernommene Glaubenssätze und Prägungen kannst du energetisch mit meiner Unterstützung auflösen. Mehr dazu findest du unten in der Infobox.

Ausblick

Hier geht`s zum nachfolgenden Blogartikel „5 dumme Fehler, wie du durch die falsche Ernährung immer müder wirst“

5 dumme Fehler wie du durch die falsche Ernährung immer müder wirst

Hier findest du „Schnelle Hilfe bei Müdigkeit und Erschöpfung mit nur 3 Blutwerten“

Schnelle HIlfe bei Müdigkeit und Erschöpfung mt nur 3 Blutwerten
Saskia Dauvermann│Medium

Saskia Dauvermann│Medium

Mediale Wegbegleitung für Bewusstwerdung & Energiearbeit

Raus aus dem Seelenschmerz hin zur Selbstermächtigung

Ich helfe dir deinem Leben eine neue Wendung zu geben, indem du deinen Seelenschmerz in Heilung bringst, so dass du dein Leben leichter & befreiter gestalten kannst.

Seelenschmerz kann sich in deinem Leben sowohl auf körperlicher wie energetischer Ebene zeigen und deine Entfaltung blockieren. Statt Therapie- Couch erwartet dich bei mir Energieheilung & Transformation.

Saskia Dauvermann (Medium)

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Raus aus dem Seelenschmerz hin zur Selbstermächtigung

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