Saskia Dauvermann

Mediale Wegbegleitung für Bewusstwerdung und Energiearbeit

5 dumme Fehler, wie du durch die falsche Ernährung immer müder wirst

Meine 5 besten Tipps wie du durch deine Ernährung und deinen Ernährungs- Lifestyle mehr Energie bekommst

Besser Essen gegen ständige Müdigkeit? Geht das wirklich? Unter Umständen macht es Sinn sich bei andauernder Müdigkeit und Erschöpfung zunächst mit diesem Punkt zu beschäftigen. Neben dem Energieverlust kann eine Facette des Problems darin liegen, dass generell über längere Zeit zu wenig Energie zugeführt wurde.

Jetzt magst du denken, was hat denn meine Art zu essen damit zu tun, dass ich mich immer müde und schlapp fühle? Das will ich dir gerne erklären. Dazu nehm ich dich zu meiner Oma mit. Und vielleicht hast du auch so eine Oma;)

Ernährungsgewohnheiten im Wandel

Meine Oma sagte immer: „Nimm nicht so viel! Iß nicht so hastig! Schling nicht so!“

Das Problem übergroße Mengen ist, dass es das Verdauungssytem überlastet. Viele Kohlenhydrate heißen auch krasser Blutzuckeranstieg. Und damit wird auch viel Insulin benötigt um der Zuckerflut Herr zu werden und abgebaute Zucker in die Zellen zu schleusen. Die Bauchspeicheldrüse wird also ziemlich gefordert.

Die Gallensäuren werden vermehrt für die Fettverdauung gebraucht und Magen und Bauchspeicheldrüse kümmern sich um die Eiweißverdauung. Da ist also `ne ganze Menge los. Es wird irre viel Blut in die Verdauungsorgane gepumpt, so dass andere Körperbereiche, z.B dein Gehirn weniger haben. Du fühlst dich müde, schlapp, schläfrig und stehst jetzt nicht gerade auf Sport oder anstrengende Kopfarbeit.

Durch das Schlingen und die Gier beim Essen (insbesondere problematisch bei XXL- Aktionen oder All you can eat) wird die Nahrung viel zu wenig gekaut und damit zerkleinert. Deswegen gelangt die Nahrung nur grob zerkleinert in den Magen. Der Magen hat aber keine Zähne! Und darf für dich wirklich die Schwerstarbeit erledigen. Hast du zu viel gegessen, fühlst du dich überfressen, voll und erntest Magenschmerzen oder Bauchkrämpfe.

Ernährung & Lifestyle heute und zu Omas Zeiten

Unser Nahrungsangebot heute zu damals hat sich sehr gewandelt. Passte früher alles in einen kleinen Tante Emma Laden, braucht es heute riesige Supermärkte. Die kleinen Geschäftsflächen in den Städten reichen für die Discounter nicht aus. Und so weichen sie auf die Stadtränder aus, wo sie riesige Verkaufsflächen zur Verfügung stellen.

Und dann fragst du dich: Hat die Oma von damals denn so viel schlechter gelebt mit dem kleinen Angebot? Nun ja, im Tante Emma Laden gab es zum einen viel mehr natürliche Lebensmittel und wenig verarbeitete. Zudem gab es ein regionales, saisonales Angebot und damals war BIO- Qualität noch der Normalzustand. Es gibt Studien zum Vitamin C- Gehalt in Obst/Gemüse im Vergleich 1950er Jahre zu heute. Erschreckend, dass der Vitamin C- Gehalt so weit abgesunken ist!

Was sind natürliche und was verarbeitete Lebensmittel?

Ganz einfach: Natürliche Lebensmittel sind ursprünglich, also alle Gemüse- und Obstsorten zum Beispiel. In einem Apfel steckt nur ein Apfel drin.

Verarbeitete Lebensmittel wurden industriell verarbeitet. Du brauchst nur die Zutatenliste durchzugehen. Überall, wo es eine gibt, hast du ein verarbeitetes Lebensmittel. Je nach dem variiert die Länge der Zutatenliste und diese hilft dir bei der bewussten Entscheidungsfindung in der Praxis. Je mehr Zutaten auf der Liste, umso stärkere wurde das Lebensmittel verarbeitet.

Wenn du also glaubst, du hast wirklichen Mehrwert im heutigen Supermarkt, muss ich dich ernüchtern. 90% eines Supermarktes sind verarbeitete Lebensmittel. Gehe bewusster einkaufen und lies, was du essen möchtest. Wie viele Zusatz-, Aroma-, Füllstoffe und Zusätze magst du zu dir nehmen? Nichts davon gibt dir einen Mehrwert und steigert deine Energie!

Ernährungslifestyle 1950 und heute

Zu Omas Zeiten wurde morgens anständig und ausgiebig gefrühstückt. Anschließend wurde die Zeitung gelesen und der Herr des Hauses ging zur Arbeit. Mittags gab`s immer was Warmes und pünktlich um 18h stand das Abendessen auf dem Tisch. Überhaupt waren die Mahlzeiten heilig und wurden fest nach Schema um 8h- 12h- 18h eingenommen.

Ablenkungen bei Tisch gab es früher nicht. Der Fokus lag beim Essen. So kaute man automatisch gründlicher und aß kleinere Portionen, weil die Gedanken bei Tisch waren. Ein unachtsames In-sich-reinschaufeln gab es einfach nicht.

Was sich verändert hat

Heutzutage wird dem Frühstück- wenn überhaupt- nur noch am Wochenende genügend Auufmerksamkeit gewidmet. Den meisten genügt eine Tasse Kaffee. Höchstens noch was Obst. Mittags gibt`s was in der Kantine oder man hat sich was in der Lunchbox mitgebracht.

Heute gibt immer weniger gemeinsame Mahlzeiten. Alle verlassen zu unterschiedlichen Zeiten das Haus. Essen wird im Alltag weniger zelebriert. Es fehlt der Austausch und gemeinsame Gespräche am Tisch. Stattdessen ißt man einsam und checkt seine social medias. In der Mehrzehl der deutschen Haushalte wird abends die Hauptmahlzeit genen 19- 19:30h gegessen.

Heute wird auch ganz anders gekocht. Es gibt mehr Fertiggerichte, Tiefkühloptionen und Lieferdienste. „Kochen“ wird gleichgesetzt mit Tütchen aufreißen und ein Schnellgericht nach Packungsbeilage daraus zusammen zu rühren. Wo die Hausfrau in den 50ern noch stundenlang Gemüse putzte und den Sonntagsbraten schmorte, ist das Kochen heutzutage ratzfatz erledigt.

Warum ein spätes Abendbrot dich auf Dauer zusätzlich müde macht

Ja, das fragst du dich jetzt bestimmt auch, oder? Hier kommt die Antwort: Hast du schon mal vom Paraympaticus gehört?

Also, im Körper gibt es bestimmte Bereiche, die unwillkürlich, d.h. automatisch ablaufen. Die Atmung, der Herzschlag und die Verdauung als Beispiel. Die Muskulatur hingegen kann du selbst beeinflussen. Wenn du z.B. etwas hochheben willst, wird der Impuls ans Gehirn weitergeleitet und entsprechende motorische Nervenzellen melden dem Muskel, was er tun soll. „Arm hochheben!“

Bei der Verdauung läuft das automatisch. Du musst dich nicht um die Ausschüttung von Enzymen oder Bewegungen des Magens oder deiner Darmschlingen kümmern. Ganz schön praktisch, oder?

Beim unwillkürlichen Nervensystem gibt es 2 Gegenspieler: den Sympathicus und den Parasympaticus.

Der Sympaticus ist der aktive Part: er beschleunigt Herzschlag und Atmung, lässt die Pupillen weiten, erhöht deinen Muskeltonus. Quasi damit du dem Säbelzahntiger der Steinzeit entfliehen kannst.

Der Parasympaticus ist für die Verdauung und die Regeneration notwendig. Es werden Verdauungsenzyme ausgeschüttet, der Puls und die Atmung sind ruhig, die Skelettmuskeln sind entspannt. Die Verdauung hat die allerbesten Voraussetzungen um reibungslos zu funktionieren. Deshalb braucht Verdauung Ruhe und macht müde, wenn du was gegessen hast. Und genau deswegen solltest du auf ein allzu üppiges Essen auf der Arbeit verzichten und dir lieber ein leichtes und leichtverdauliches Mittagessen gönnen.

Auch erklärt es dir warum Essen in Stresszeit auf den Magen schlägt. Denn bei Stress steht dein Körper unter Storm, im Säbelzahn- Modus (Sympaticus) auf Kampf oder Flucht vorbereitet. Der Magen ist Null bereit jetzt zu verdauen! Wir meinen aber trotzdem essen zu müssen und schieben uns im Stress schnell mal was rein. Und wundern uns dann, wenn`s uns nicht bekommt.

Was hat die Leber mit dem späten Abendbrot und deiner Müdigkeit zu tun:

Wusstest du, dass laut TCM zwischen 2-3h nachts Leberzeit ist? Heißt, deine Leber arbeitet zu dieser Zeit in Höchstform. Es herrscht quasi Entgiftungszeit. Denn die Leber arbeitet wie eine riesige Fabrik und entgiftet sämtliche Schadstoffe im Körper. Angefangen von Medikamenten und Alkohol bis hin zu stoffwechselbedingten Abfallstoffen, die in ungiftige Substanzen umgewandelt werden müssen. Erst dann können sie vom Körper ausgeschieden werden.

Ist dein Verdauungssystem statt in der Ruhe- in der Aktivitätsphase, wird der Verdauungsbereich verstärkt durchblutet. Das Blut sollte aber längst durch die Leber entgiftet werden. Es kommt zu einem Rückstau in der Entgiftungsleistung. Die Leber ist überfordert. Erschöpft sich die Leber (Ursache spätes Abendbrot, aber auch Alkoholgenuss, zahlreiche Medikamente, etc), fühlst du dich schlapp, müde und erschöpft. Deshalb empfiehlt die TCM ein leichtes Abendbrot zwischen 18-19h. In der Naturheilkunde gibt es einen sehr passenden Ausspruch „Die Müdigkeit ist der Schmerz der Leber!“

Der durchschnittliche Speiseplan

Hand aufs Herz: Wie sieht dein Speiseplan aus? Kaffee? Brot/Backwaren? tierisches oder pflanzliches Eiweiß? Süßigkeiten? Obst? Gemüse?

Genau diese Abfrage habe ich auf meiner Facebook- Seite gepostet.

Sonja schrieb daraufhin: „Frühstück nur an freien Tagen. Habe ich alleine frei, esse ich erst am Abend. Zwischendurch esse ich Obst. An Arbeitstagen (12 Stunden) ein Brötchen dann wieder bis zum Abendbrot durch. Habe auch keinen Hunger. Süßigkeiten esse ich so gut wie keine. Stand ich schon als Kind nicht drauf. Aber ich brauche meinen Kaffee.“

Steffi schrieb: „Erstmal ganz viel Kaffee. Frühstück nur am Wochenende schön lange. Mittags warm, und abends Brötchen. Aber leider dieses ganze zwischendurch mal hier eine Kleinigkeit, mal da nur was Kleines usw usw.“

Alex bekannte: „Ich denke Kaffee viel zu viel . Kein Frühstück. Im Dienst mal in ein Brot beißen oder was aus der Bäckerei. Mittags eine Kleinigkeit. Abends wird gekocht . Obst selten . Gemüse und Salat öfter . Ich bin ein gutes Beispiel für schlechte Ernährung . Zudem fast täglich Kopfschmerzen. Obwohl ich zur Zeit versuche mehr Wasser zu trinken . Und abends bin ich platt.“

Typische Ernährungsfehler

Diese drei Kommentare zu meinen Posts sind ganz typisch. Deshalb habe ich sie hier in meinem Blog mit aufgegriffen.

  1. viel Kaffee
  2. meist kein Frühstück, ggf. am Wochenende (man beachte: „wenn Ruhe ist“- Stichwort Parasympaticus)
  3. keine festen Essenszeiten
  4. wenig warmes Essen, dafür viel Brot und Teigwaren
  5. Snacks für zwischendurch

Warum diese 5 Fehler deine Müdigkeit eventuell sogar verstärken können

Fehler 1: Kaffekonsum gegen die Müdigkeit

Viele brauchen Kaffee um in den Tag zu starten und trinken dann aber über den Tag hinweg einfach zu viel. Statt der kleinen Kaffeetassen, wie unsere Oma sie hatte, verwenden wir direkt einen Becher. Mit der Konsequenz, dass viel mehr dort hineinpasst und wir das rechte Maß aus dem Blick verlieren. Was sind schon 3 Becher Kaffee statt 6 kl. Kaffeetassen?

Fehler 2: Frühstück oder eine ganze Mahlzeit einfach weglassen

Das Auslassen des Frühstücks bewirkt im Körper die Fortführung des Fastenmodus aus der Nacht. Es gibt Menschen, die frühstücken immer spät und machen Intervallfasten. Allerdings sollten geschwächte Menschen eher doch morgens frühstücken- am besten warm. Durch das Auslassen von Mahlzeiten begünstigst du ein Absinken des Blutzuckerspiegels und damit eine höhere Empfänglichkeit zu Snacken. Aber warum ein warmes Frühstück und überhaupt warme Mahlzeiten wichtig sind, kannst du dir hier auf meinem Video anhören.

Fehler 3: Lieber Essen nach Bedarf statt zu festen Zeiten

Keine festen Essenszeiten symbolisieren die Schnelllebigkeit unserer Zeit. Ein Problem ist unser Rhythmusverlust. Denn durch feste Essen- und auch Schlafzeiten erschaffen wir eine verbindliche Tagesstruktur. Durch dieses Auseinanderdriften fester Zeiten hin zu essen bei Bedarf kommen wir öfters in Versuchung zu snacken.

Fehler 4: Warme Mahlzeiten durch Brotmahlzeiten ersetzen

Auf das Energiemanagement bezogen wirken jedoch warme Mahlzeiten aufbauend und stärkend. Wohingegen kaltes Essen energieabsenkend wirkt. Sprich: wenn du dich immer müde und immer schlapp fühlst, ist es die bessere Wahl den Anteil an warmen Gerichten in deinem Speiseplan hochzufahren. Wärme ist Energie und die fehlt dir ja derzeit.

Fehler 5: Lieber Snacken statt eine ganze Mahlzeit essen

Dauerndes Snacken belastet dein Verdauungssystem. Denn bei jeder Mahlzeit, und sei es nur ein Snack, beginnt dein Verdauungsystem zu arbeiten: Enzymausschüttung, Magen- und Darmbewegungen werden ausgelöst und Darminhalt wird weitergeschoben. Die Klappe, die den Dünndarm vom Dickdarm abtrennt, geht bei jedem Essen auf und zu. Es gibt jedoch in beiden Bereichen spezifische Darmbakterien, die unseren Körper im jeweiligen Darmabschnitt dabei unterstützen unseren Nahrungsbrei weiter zu verstoffwechseln.

Durch das häufige Öffnen und Schließen der sogenannten Bauhinklappe können Bakterienstämme aus dem Dickdarm in den Dünndarm gelangen und dort zu Problemen führen. Eine Fehlbesiedlung der Darmflora feuert deine Erschöpfung nur weiter an. Außerdem werden beim Snacken i.d.R. süße Snacks und Schoki gegessen. Ein zu viel an Süßen kann Darmpilze begünstigen.

5 Tipps diese typischen Fehler zu umgehen

Der Kaffee- Tipp:

Weniger ist mehr. Dass Kaffee jetzt nicht das wertigste Getränk ist, darüber müssen wir wohl nicht diskutieren. Es ist ein Genussmittel und sollte als solches in geringen Dosen eingenommen werden. Tausche deinen Kaffeebecher gegen eine kleinere Tasse. Dann trinkst du automatisch weniger Kaffee.

Der Info- Tipp:

Hör mal rein ins Video!

Der Struktur- Tipp:

Versuche 2-3 feste Mahlzeiten zu festgelegten Zeiten zu planen. Falls du morgens nicht frühstücken kannst oder magst, schau wann für dich der ideale Zeitpunkt für deine erste Mahlzeit ist. Iß nicht zu spät, denn dann fehlt dir Energie und du kommst schnell in Heißhunger- Attacken!

Eine kleinere Zwischenmahlzeit am Nachmittag schenkt dir ggf. nochmal Energie.

Iß deine Abendmahlzeit idealerweise um 18-19h, damit sie deinen Organismus nicht unnötig belastet.

Der Austausch- Tipp:

Schau mal an welchen Stellen des Tages du deine Brotmahlzeit durch eine leichte warme Mahlzeit ersetzen kannst. Zu viel Brot macht einfach träge.

Der Anti- Snack- Tipp:

Lieber 3 feste Hauptmahlzeiten einnehmen und Snacks nur im absoluten Notfall konsumieren.

Die perfekte Lebensmittelauswahl

Aus all den Punkten lassen sich meine TOP 5 für deinen nächsten Einkauf zusammenfassen:

  1. Bevorzuge natürliche Lebensmittel (Erinnerung: diese bestehen nur aus sich selbst). Beispiele: Obst, Gemüse, Eier, Butter, Mehl, Reis, Getreide, Nüsse, etc.
  2. Studiere die Zutatenliste bei verarbeiteten Lebensmitteln und lass alles mit mehr als 3-5 Zutaten im Supermarkt stehen.
  3. Bring mehr Frischkost statt Fertiggerichten/ Fast Food auf den Tisch.
  4. Reduziere den Anteil von Brot- und Teigwaren auf max. 1 Mahlzeit/Tag.
  5. Reduziere den Anteil tierischer Fette, v.a. den Wurst- und Fleischkonsum.

Und du wirst dich wundern, wie schnell du durch diese geringfügigen Anpassungen an Energie für deinen Alltag gewinnst;)

Ausblick

Hier geht`s zum nachfolgenden Blogartikel „Schnelle Hilfe bei Müdigkeit und Erschöpfung mit nur 3 Blutwerten“

Schnelle HIlfe bei Müdigkeit und Erschöpfung mt nur 3 Blutwerten

Rückschau

Ein kurzer Rückblick: Teil 1 beschäftigte sich schwerpunktmäßig mit dem Thema Schlafen, Teil 2 mit dem Bereich geschickte Planung und Zeitmanagement und Teil 3 befasste sich damit wie Perfektionismus deine Erschöpfungsspirale weiter anheizt.

Saskia Dauvermann│Medium

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Mediale Wegbegleitung für Bewusstwerdung & Energiearbeit

Raus aus dem Seelenschmerz hin zur Selbstermächtigung

Ich helfe dir deinem Leben eine neue Wendung zu geben, indem du deinen Seelenschmerz in Heilung bringst, so dass du dein Leben leichter & befreiter gestalten kannst.

Seelenschmerz kann sich in deinem Leben sowohl auf körperlicher wie energetischer Ebene zeigen und deine Entfaltung blockieren. Statt Therapie- Couch erwartet dich bei mir Energieheilung & Transformation.

Saskia Dauvermann (Medium)

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