Bewusstseinsreise März 2025- mutig in ungeahnte Höhen und Tiefen

Begleite mich auf meiner aufregenden Bewusstseinsreise März 2025, die mich gelehrt hat, mutig zu sein und mich vertrauensvoll aufs Unbekannte einzulassen. Die mir gezeigt hat, was für ungeahnte Kräfte in mir stecken und wie weit ich über mich hinauswachsen kann.

Oha, dachte ich, als ich mich dransetzte, diesen Monatsrückblick zu verfassen. Oha, weil es UMHEIMLICH viel zu erzählen gibt und ich so überhaupt nicht wusste, WO um Himmels Willen soll ich nur beginnen?

Eine dynamische Bloggerin mit zu viel Content? Judith Peters, die Blogging- Queen, hätte lauthals gelacht! Recht hat sie. Geht doch gar nicht! Also, habe ich mich mit meiner morgendlichen Tasse hingesetzt und einfach angefangen, den Monat Revue passieren zu lassen. Einen Monat, der mich zutiefst beeindruckt hat, denn er hat mich sehr bewegt, innen wie außen.

Der März hat mich in eine andere Welt entführt, fernab von allem. In der Mutter- Kind- Kur bin ich auf unberührte Natur, einen zauberhaften Wald und auf die Tiefen meiner Selbst gestoßen. Bewegung und stetige Selbstreflexion waren die größten Erfolgsmagneten, die mich unmerklich vorwärts schoben.

Begleite mich auf dieser spannenden Reise, wo ich meine gewohnte Komfortzone nicht nur einmal hinter mir gelassen habe. Lass mich dir berichten, wie es mir fernab vom häuslichen Umfeld ergangen ist und welche innere Transformation möglich ist. Ich freue mich darauf, meine Erfahrungen mit dir zu teilen und hoffe, dass sie auch dich inspirieren, deine eigene Bewusstseinsreise zu vertiefen.

Saskia Dauvermann

Themen und Highlights meiner Bewusstseinsreise März 2025

Focus Erholung: meine erste Mutter- Kind-Kur

Am 04. März stand DAS Ereignis ever an: ich fuhr mit meinen 3 Kindern zur Mutter- Kind- Kur. Oha! Ich gebe zu, ich bin ein leidenschaftlicher Mensch und mit dieser Leidenschaft lebe ich mein Leben, bis… ja, bis mir die Energie ausging und meine Nerven nur noch dünne Drahtseile waren, zum Zerreißen gespannt. Letzten Mai hat`s dann pling gemacht und eines dieser Drahtseile ist gerissen- Nervenzusammenbruch. Ich! Genau ich, die immer stark, organisiert und 100 Dinge gleichzeitig jonglieren konnte. Ich, die immer eine Lösung wusste, die noch ein Eisen im Feuer hatte, die sich nie kleinkriegen ließ, immer für andere da war, 10 Hände hatte und coole Moves wie einen Spagat draufhatte. Ja, genau, ich.

Sich einzugestehen, dass man einfach nicht mehr kann, war für mich nicht einfach gewesen. Meine Kindheitsprägungen und Muster, meine Glaubenssätze und überspitzte Anspruchshaltung haben mich an diese Stelle gebracht. Im Mai 2024 bin ich dann, als gar nichts mehr ging und ich nur noch weinend dasaß, zu meiner Ärztin gegangen- und habe mich geschämt.

Geschämt, dass es mir schlecht ging und es jeder sah, dass ich es nicht länger verbergen konnte, meine Fassade nicht mehr aufrecht erhalten werden konnte, dass ich versagt hatte und auch, dass ich mein Team im Stich lassen musste. Damals haben mir die Krankschreibung und die Verordnung für die Mutter- Kind- Kur die Zeit und den Lichtblick gegeben, den ich dringend brauchte.

Aber ich weiß noch, wie ich mir eine Kurklinik aussuchen sollte. Ich saß damals total überfordert vor dem Laptop und schloß ihn nach erster Durchsicht wieder. Selbst das Durchlesen, Aussuchen und dort anrufen waren mir damals zu viel gewesen. Ich konnte einfach NICHT mehr. Meine Schwester war zu der Zeit diejenige, die mit mir die unzähligen Angebote an Kurklinken durchsah und mir half, mich zu entscheiden. Ins Sauerland sollte es gehen. 2h Fahrtzeit mit 3 quirligen Kindern auf der Rückbank, das war das Maximum, was ich mir an Fahrtzeit allein zutraute.

Hoch hinaus

Was war ich aufgeregt, wie der Kuraufenthalt verlaufen würde! Ich weiß noch genau, wie ich den einspurigen Weg einschlug und zur Kurklinik hochfuhr. Der Moment, wo mir das Herz in die Hose rutschte, als ich um die Kurve fuhr und die nächste Steigung sah. Ach du Schreck! Auch die Kinder waren leicht panisch. Solche Steigungen sind wir Flachländer (100m ü NN) nicht gewohnt. Meine Tochter schrie auf der Rückbank: „Ich bin zu schön zum Sterben!“ Tolle Wurst! Da half nichts, Augen zu und durch. Irgendwie sind wir oben angekommen und ich schwor mir „Da fahr ich so schnell nicht mehr runter!“

So saßen wir erstmal fest oben auf dem Berg (der laut Recherche bei 450m ü NN liegt).

Hier geht`s rein!
Teil der Kurklinik – Blick aus unserem Dachfenster
Blick ins ZImmer- ganz nett hier

Erstes Eingrooven ins Kurprogramm

Das Kurprogramm: Ja, das Kurprogramm hatte es in sich. Es las sich recht beschaulich, aber irgendwie war man dauernd beschäftigt- und zwar mit sich. Eine vollkommen neue Erfahrung, SO viel Zeit für sich und mit sich zu haben. Ja, das war anstrengend, weil ungewohnt. Aber ich gewöhnte mich schnell daran und fand Gefallen an den durchplanten Tagen, die irgendwie recht schnell vergingen.

Ansonsten lasse ich mich ein. Hingabe an den Prozess. Das ist jetzt dran. Runterfahren, abgeben, für mich da sein und alles abschütteln, was sich irrsinnigerweise im Laufe der letzten Jahre hat dranheften können. Quasi Frühjahrsputz der Mütter. Nun will ich alles abstreifen, was mir in meiner Rolle als Mutter nicht dienlich ist und mich auf mein Sein fokussieren. Ein wahrlich spannender Prozess und ich spüre allein dadurch, dass ich diese Bereitschaft in mir trage mich darauf voll einzulassen, dass es sich in mir wandelt. Ich bin neugierig, wo ich nach der Kur stehen werde und, was noch interessanter ist, wie nachhaltig ich für mich Selbstsorge im Alltag betreiben werde.

Tagesreflexion vom 10.03.2025
Kurprogramm Woche 2

Erste Überwindung: morgendliches Kneippen

Einige doch recht einprägsame Kurerlebnisse mag ich mit dir teilen. Ich machte mit sehr vielen Dingen Bekanntschaft, die ich im Alltag nicht tat, u.a. mit dem Kneippen. Als Heilpraktikerin ist mit die Hydrotherapie des Sebastian Kneipp nicht unbekannt, jedoch eben aus der Literatur weniger am eigene Leibe. Nun das änderte sich hier.

Wir wurden als Gruppe von ca. 15 Kurteilnehmern zur physikalischen Therapie gebeten. Nach einer kurzen Einführung ging es los. Knieguss nach Kneipp mit wasserhahnkaltem Wasser. Also sehr kalt. Wir mussten ins Bad auf eine Matte, immer schön einzeln. In Augenhöhe hing ein fetter roter Punkt. Darauf war der Blick zu halten und dann nach Ansage zu atmen. Dann kam der Schlauch mit dem kalten Wasser von den Füßen bis zu den Knien. HUI, war das kalt!

Ich weiß nicht, ob ich es schon erwähnt habe: Ich bin die, die immer friert, die immer mit Wärmflasche und extra Kuscheldecke verreist und ich stand jetzt hier, bereit mit eiskaltem Wasser begossen zu werden! Nach dem Knieguss war auch nichts mit Abtrocknen! Nur etwas das restliche Wasser von den Beinen streifen und ab in Hose und Socken. That`s it! Mannomann!

Aber, ich war überrascht: Die Technik des Herrn Kneipp tat mir gut. Nach dieser Einführung gab es Mo- Fr vor dem normalen Kurprogramm ein optionales Kneippangebot. Und, wer hätte es gedacht? Ich wurde Kneipp- Fan. Jeden Tag holte ich mir FREIWILLIG meinen Knieguss ab. Dann in die Leggings, meine pinken Socken, Schuhe drüber und weiter zur nächsten Anwendung. So beschwingt startete ich in meinen Tag.

Was verwunderlich war: beim ersten Mal waren viele, die dachten „nie wieder!“ und dann sah man sich wie eine eingeschworene Mannschaft morgens vor der Physiotherapie stehen, begierig auf den Kneipp- Guss wartend;)

Hinter dieser Tür wird es kalt

I`m walking…

Ein weiteres einprägsames Kurerlebnis war das Walken- ohne Stöcke, bei Wind und Wetter und ohne Schnickschnack. Genauer gesagt ohne Rucksack, Täschchen, Handy, Trinkflasche und Co- nur du und der Wald. Wie gesagt, wir hatten die Kurklinik auf dem Berg…. Hieß die Wegstrecke führte den Berg hoch und runter auf Schotterwege, unbefestigten Wegen, egal. Eine gute Stunde mit Aufwärm- und Dehnübungen zum Abschluss.

Gott sei Dank blieb mir Regenwetter erspart (Regenschirm war verboten!). Aber einmal war`s doch sehr eisig gewesen und meine Hände kleine Eiszapfen. Nun zumindest bis wir wie die Dampflok schnaubend die ersten drei Kurven hinter uns hatten.

3x stand Walken auf dem Kurprogramm. So richtig begeistert war ich nicht über den flotten Schritt über die teils recht schottrigen Wege, die bergab ordentlich meine Knie beanspruchten. Aber ich war auch nicht im Widerstand. Ich machte einfach mit, hörte auf zu denken und lief. Während der eintönigen Schritte fand ich einen neuen Rhythmus, der mir gut tat.

Als ich das erkannte, walkte ich tatsächlich noch einige Male allein. Am Wochenende begleitete mich auch mal mein Mann, der über meinen flotten Schritt ganz begeistert war- was aber nicht hieß, dass ich nicht jedes Mal luftschnaubend den Berg erstmal hoch musste;)

Natur pur, Stille, Frieden

In der Zeit meines Aufenthalts habe ich den Wald lieben gelernt. Ein Weg, der anscheinend nicht für Walkingzwecke geeignet war, erregte meine Aufmerksamkeit. Diesen habe ich erkundet und fand mich in unberührter Natur. Moosige Waldwege, frische kalte Luft, der Wind, der durch die (noch) unbelaubten Bäume sauste.

Ich folgte diesem Weg vorbei an bizarren Bäumen. Viel Wald schien vertrocknet zu sein, wenn man sich umsah. Dort fand ich „meinen“ Baumstumpf und erkor ihn zu meinem Meditationsplatz aus. Hier kam ich einige Male her (wenn es das Kurprogramm zeitlich erlaubte) und meditierte. So hatte ich meinen persönlichen Kraftplatz in der Natur gefunden.

Ich weiß noch genau, wie ich mich das erste Mal dieser Lichtung näherte und es plötzlich „Arr“ machte. Oh Schreck! Es sollte hier Wildschweine geben! Aber plötzlich sah ich mich einem Junghirsch gegenüberstehen- vielleicht 10m direkt vor mir stehend. Wir schauten uns kurz an. Ich weiß nicht, wer von uns beiden erschrockener war. Genauso plötzlich, wie er aufgetaucht war, war er weggesprungen.

mein magisches Wäldchen

So kann man auch über sich hinaus wachsen

Und dann gab es etwas, wo ich euch Brief und Siegel gegeben hätte, dass das NIE passieren würde. Man setzte mich aufs Pferd. Ich, die einen Heidenrespekt vor diesen Hufen hatte!

Reittherapie nannte es sich. Eigentlich wollte ich meine Tochter aufs Pferd setzen lassen und dann das! Unfassbar! Ich, mit der Leiter da hochgekraxelt und mich an der Sattelschlaufe festgeklemmt;) Und dann sollte ich mich auf den Hals des Pferdes legen… ein riesiges Pferd names Gummibärchen! Keine Sorge „Döner“, „Oreo Keks“ und „Schokomuffin“ warteten noch im Stall. Mir war Gummibärchen vergönnt, ein tolles Pferd. Ganz lieb, brav und geduldig.

Die Pferde waren extra ausgebildet, erklärte mir die Pferdeexpertin vor Ort, dass sie ganz ruhig und sanft waren. Irgendwie schaffte es diese Frau, mich aus der Reserve zu locken, bis ich letztlich über den Hof schritt- nun ja ich schaukelte mehr. In den Kurven dachte ich, ich fall gleich runter, aber alles war gut.

Dieses Erlebnis wird mir immer zeigen, wie wichtig es ist, kleine Schritte zu gehen, wenn es unüberwindlich erscheint und wie bedeutsam, liebevoller Zuspruch und Begleitung ist, wenn man dabei ist, über sich hinauszuwachsen.

Ich hoch zu Ross

Kuralltag

Das Wichtigste an Auswärtsaufenthalten ist… das Essen! Natürlich auch hier ein ewiges Thema und ein sich drauf einlassen wollen. Besonders für die Kinder war es eine Herausforderung, speziell für meinen vegetarischen Großen, der eben nicht nur vegetarisch isst, sondern auch stur ist.

Das Essen war erstaunlich gut

Die Anfangszeit, ich will es nicht verhehlen, war von flehentlichem Betteln „Ich will nach Hause“ geprägt. Für die Kinder war die neue Umgebung eine große Herausforderung, auch wenn mein Kleinster direkt nach der ersten Kinderbetreuung einen neuen Freund hatte.

Die Jugend protestiert…

Ben war etwas jünger und genauso Fußball begeistert wie Jonathan. Beide hatten ihre Trikots und Outfits dabei und verabredeten sich zum Fußball, am liebsten open end- wären da nicht zwei müde Mamas gewesen, die dem Ganzen Einhalt gebieten mussten. Sabine und ich freundeten uns ebenfalls an. Wir hatten ein fast identisches Kurprogramm und waren oft in derselben Gruppe eingeteilt gewesen.

Neben dem fest vorgegebenem Kurprogramm gab es noch ergänzende Angebote. Es gab Eltern- und Erziehungsgesprächskreise, Angebote zur Kommunikation, den Film „Die Brüllfalle“, der die Elternschaft humorvoll und nicht belehrend beleuchtete und wo wir uns alle wiedererkannten;) Wir lachten viel.

Einen exklusiven Einblick eines Kurtages gewährte ich euch am 12. März, wo ich meinen 12. März mit 12 Bildern dokumentierte.

Dann gab es noch jeden Tag eine kleine Auswahl an Freizeitaktivitäten. Mit meiner Tochter ging ich zum Körbeflechten und Mosaiksteine kleben und bin jetzt noch über unser Talent erstaunt. Die kleine Schmuckdose hat sie für Oma gemacht, die im Mai Geburtstag hat;) Ansonsten waren die beiden Kleinen abends oft beim Filmabend. Da gab es jeden Nachmittag und Abend einen Kinderfilm, wie Ratatouille, Die Schöne und das Biest, Das Sams, Fünf Freunde.

Mission Sichtbarkeit geht weiter: Bloggen, Posten & Co

Dieser Monat gehörte MIR und das war gut so. Mission Sichtbarkeit bezog sich diesen Monat nicht vordergründig aufs Bloggen und Posten. Nein, es ging darum, mich wieder sichtbar werden zu lassen. Mein blasser gewordenes Abbild mit Energie und Leben füllen, so dass ich mich nicht mehr so erschöpft fühlte.

Anfangs versuchte ich meine Blogging- und Postingroutine beizubehalten. Dann ließ ich los. Irrelevant. Es ging jetzt um mich und wie ich diese besondere Zeit für mich nutzte.

Immerhin sind in dieser Zeit doch noch 4 Blogartikel entstanden. Ebenso war es mir wichtig, die Wochenenergien und Portaltagenergien weiterhin zu channeln und meinen Bewussteinsletter fortzuführen.

Woran ich hinter den Kulissen arbeite

Letztes Jahr habe ich eine Reihe kostenfreier Bewusstseins- Workshops angeboten. Dieses Jahr wusste ich, dass es allein durch die Mutter- Kind- Kur anders sein würde. Auch bekam ich die Info, dass etwas anderes dran sei. So wartete ich und ging ohne ein besondere Angebotsplanung ins Jahr 2025.

Natürlich dachte ich öfters mal, was ich anbieten möchte, bekam aber nicht den Impuls, dass es jetzt Zeit wäre irgendwas in die Wege zu leiten. Es war, als ob ich bewusst aus der Angebotserstellung hinauskomplimentiert worden wäre.

Ich habe viel über mich, wer ich bin und was ich in die Welt geben möchte, nachgedacht. Versucht herauszufinden, wie ich im Innersten ticke, meine Sprache und meine Worte zu finden, die mich ausdrücken. Was ist MEIN Selbstausdruck? Ich will es nicht so machen wie die hunderttausend Marketing- Gurus da draußen. Die, die ihr System gefunden und glauben es sei das ultimative System, was immer erfolgreich ist. Mag alles sein, aber es ist nicht meins.

Derzeit suche ich meine Stimme und meinen Ausdruck, wie ich meine Botschaft in die Welt bringen kann. Authentisch- persönlich- klar. Ich will mich nicht verbiegen und Methoden anwenden, die vielleicht für andere funktionieren, aber mir gar nicht entsprechen! Ich will ICH sein!!!!! Das ruft ganz laut in mir. Das Vertrackte an der Sache: Wer bin ich? Gibt es bei dieser Suche überhaupt jemals ein Ankommen? Weiß ich irgendwann, wer ich bin oder entdecke und erfinde ich mich stetig und ständig neu und es gibt mich gar nicht?!

Neues Angebot in Arbeit: Energetische Portaltag- Begleitung

Ich beschäftige mich schon eine Zeitlang mit den Energien und der besonderen Wirkweise der Portaltage. Portaltage sind zusätzliche Krafttage im Jahr, die dabei helfen, unser Bewusstsein zu erweitern und kollektiv spirituelles Wachstum zu ermöglichen. Häufig erleben wir Portaltage als sehr herausfordernd, chaotisch und belastend. Wenn man genauer reinspürt, stößt man unweigerlich auf ihr kraftvolles Potential und dieses sollte nicht ungenutzt verstreichen, finde ich.

Im letzten Jahr habe ich meinen Fokus auf die 10er Portaltage gelegt, wo 10 Portaltage unmittelbar hintereinander folgen. Durch die Kummulation der Energien sind größere Bewusstseinssprünge und Transformation möglich. Diese Portaltagserien habe ich im Oktober 2024 und Dezember 2024 per Blogartikel medial begleitet und aufbereitet.

Nun möchte ich eine persönliche Energetische Portaltagbegleitung für diejenigen anbieten, die Bewusstseinsarbeit, Schwingungserhöhung und die besondere Kraft dieser Zeitqualität gezielt für sich nutzen möchten. Meinen kostenfreien Portaltag- Guide kannst du dir darüber hinaus gerne downloaden, denn er gibt dir erste wertvolle Einblicke in das Wesen und Wirken der Portaltage.

Dieses Jahr erwarten wir 2 dieser besonderen 10er Portaltage und daher werde ich jeweils im Juli und im August eine Energetische Portaltagbegleitung anbieten. Ich bin schon ganz aufgeregt, denn es wird gigantomanisch! Stay tuned. In Kürze werde ich ausführlicher berichten!

Meine Bewusstseinsreise: Neues aus meinem Leben als Medium und meinen Prozessen

Dieser Monat hat mich nicht nur körperlich in Bewegung und Aktion gebracht, sondern auch mein Innerstes. Genau wie die Zeitqualität März es sagte, kam allerhand zum Vorschein. Viele tiefe Themen und Prozesse, aber auch wunderschöne Erkenntnisse.

Ich schrieb in dieser Zeit sehr viel in mein Journal und reflektierte meinen Tag und mein Leben:

Neue Gedanken, ungedachte Gedanken strömen hinzu. Spannend, in die Beobachtung des Wandels einzutauchen. Sich bewusst zu machen, was geschieht. Erst in der emotional- erschöpften Sackgasse steckend, dann sich selbst in den Fokus zu rücken, Selbstfürsorge entdecken, den Hebel zur Selbstwirksamkeit finden, Ausprobieren was guttut, sich mitziehen lassen, begeistern lassen, den Effekt spüren von vorher zu nachher.

Das Ungewohnte betrachten und darüber zu reflektieren: Tut mir das womöglich sogar gut? Ungläubig, abwartend, zweifelnd dastehen und dann nach und nach die alten Zelte abbrechen und in die Musterunterbrechung bis hin zur -veränderung zu gehen. Transformation pur.

Tagesreflexion vom 11.03.2025

In diesem Monat hat sich Vieles für mich verändert. Ich habe Dinge über mich in Erfahrung gebracht, die mich überrascht haben. Durch die Bereitschaft loszulassen und mich einzulassen, habe ich mir jeden Tag kleine Geschenke gemacht. Die Zeit in der Kur verflog meines Erachtens viel zu schnell. Ich wäre gerne noch geblieben.

Längst bin ich nicht an dem Punkt, wo ich sagen kann, mein Akku ist halbwegs voll. Ein wenig traurig bin ich dabei und wehmütig mir einzugestehen, dass ich viel zu lange nicht gut für mich gesorgt habe. Für mich stand stets das Wohlergehen anderer im Fokus. Selbst in meinem Job als Krankenschwester, als Chefin, als Mutter. Ich mochte es, mich zu kümmern und das Gefühl gebraucht zu werden, füllte die Leere in mir. Wie wichtig ich selbst bin, habe ich erst erkannt, als es kurz vor 12 war.

Jetzt ist es an mir, neue Wege zu gehen und eben nicht in alte Verhaltensmuster zurückzurutschen. Ich bin die Regisseurin meines Lebens und ich bin nicht dafür da, damit andere es bequem haben. Mein Erkenntnisweg schmerzt, denn der Akku ist leer. Jeden Tag will ich mir Gutes tun, um ihn wieder aufzufüllen. Weil ich es mir wert bin!

Was im März sonst noch los war

Ein paar Impressionen…

Was ich im März gebloggt habe

Bewusstseinsreise Februar 2025

Bewusstseinsreise Februar 2025- authentisch wachsen

Spannend: Begleite mich durch meinen Monatsrückblick Februar 2025, lerne mich persönlich besser kennen und erhalte Einblick in mein Leben als Medium.

12 von 12 März 2025

12 von 12 März 2025- Einblick in meinen Tag mit 12 Bildern

Unterhaltsam: Begleite mich mit 12 Bildern durch den 12. März.

Ostara

Ostara: bewusst das 2. keltische Jahreskreisfest und die Wiedergeburt der Natur feiern

Inspirierend: Erfahre mehr über das Fest unserer Ahnen und lerne praktische Rituale kennen.

Frühlings- Tagundnachtgleiche 2025

Botschaft zur Energie der Frühlings- Tagundnachtgleiche 2025 mit 7 hilfreichen Impulsen für dein spirituelles Wachstum

Berührend: Tauche ein in die Magie der Tagund Nachtgleiche und lerne kraftvolle Übungen kennen.

Zeitqualität April 2025

Energetische Zeitqualität April 2025: Dein Selbst zwischen alt und neu

Kraftvoll: Es erwarten dich vielfältige Botschaften aus der Geistigen Welt, damit du ausgerichtet und fokussiert bleibst, u.a. die Monatsenergie April 2025 inklusive der jeweiligen Wochenenergie und das Monatsportal 04.04.

Fazit zur Bewusstseinsreise März 2025: Meine TOP 5 Learnings

TOP 1: Wenn ich mich bewege, verändere ich was.

TOP 2: Der Anfang sich zur Bewegung aufzuraffen, ist das Schwierigste.

TOP 3: Nichts ist unmöglich.

TOP 4: Ich entdecke und erfinde mich stetig und ständig neu.

TOP 5: Selbstfürsorge ist der Schlüssel zur Selbstwirksamkeit.

Abenddämmerung

Vielen Dank für die schöne Zeit, Gut Holmecke!

Ausblick auf April 2025- meine Top 3

  • Bewährungsprobe: Ich berichte, wie und ob der Transfer der Kurerkenntnisse im Alltag funktioniert.
  • Frühlingserwachen: im Haus und drum herum.
  • Bewusstseinsreise: Neues aus meinem Leben als Medium und meinen Wachstumsprozessen.

Einladung zum Stöbern- mein spiritueller Blog

🌟 Entdecke die Magie deines spirituellen Weges! 🌟

Bist du bereit, für mehr Bewusstsein? Ich lade dich herzlich ein, in meinem spirituellen Blog zu stöbern und dich von den vielfältigen Impulsen und Inspirationen anstecken zu lassen!

Hier erwartet dich eine Schatzkiste voller gechannelter Zeitqualitäten, die dir helfen, die aktuellen Energien besser zu verstehen. Entdecke die Besonderheiten der Portaltage, wie die Sonnenwenden, und erfahre, wie du diese kraftvollen Momente für dein persönliches Wachstum nutzen kannst. Lass dich von meinen persönlichen Monatsrückblicken inspirieren, in denen ich meine Erfahrungen als Medium teile und dir meine wertvollsten Learnings und Empfehlungen an die Hand gebe.Jeder Artikel ist ein Schritt auf deinem Weg zu mehr Bewusstsein und Selbstentfaltung.

Hier findest du inspirierende Blogartikel zu:

  • meinen gechannelten Zeitqualitäten zur Monats- und Wochen-, sowie Portaltagenergien
  • Botschaften zur Sommer- und Wintersonnenwende, sowie der Frühlings- und Herbst- Tagundnachtgleiche
  • Impulse für ein Leben in Achtsamkeit und im Einklang mit den Energien
  • Wissenswertes, Anregungen und Rituale für dein spirituelles Wachstum
  • persönliche Rückblicke aus meinem Leben als Medium
  • Persönliches wie mein 12 von 12

Lass uns in Kontakt bleiben und melde dich für meinen Bewusstseinsletter an!

🌟Hol dir deine Dosis an Bewusstsein! 🌟

Montags erwartet dich die energetische Wochenenergie für deinen bewussten und achtsamen Start in die neue Woche. Erhalte wertvolle Impulse, wie du die jeweiligen Energien am besten gewinnbringend in deinem spirituellen Alltag einbringen kannst.

Donnerstags erscheint mein aktueller Blogartikel als Bewusstseinskick.

Komm in meinen Bewusstseinsletter und bleibe informiert über die aktuellen Zeitqualitäten, ihre Herausforderungen & Chancen für dein spirituelles Wachstum. Ich freue mich, dich zu inspirieren!

Hi ich bin Saskia,

Seherin und Medium für Bewusstseinswandel.

Ich helfe dir dabei deine großen & kleinen Herausforderungen im Leben zu verstehen, zu erkennen und zu begreifen.

Jeder von uns kennt diesen blinden Fleck im eigenen Leben. Wir fühlen uns blockiert, kommen nicht vorwärts und wissen nicht wieso.

Meine gechannelten Seelenreadings geben dir exakt die Erkenntnisse, die es braucht um zu verstehen, das Blockierende aufzulösen und die Energie wieder ins Fließen zu bringen, so dass dein Leben spürbar leichter und klarer wird.

Saskia Dauvermann Medium

0 Kommentare

Trackbacks/Pingbacks

  1. KW14/2025: Alle TCS-Blogartikel - The Content Society - […] Bewusstseinsreise März 2025- mutig in ungeahnte Höhen und Tiefen […]

Einen Kommentar abschicken

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert