Bewusstseinsreise April 2025: Hoffnung und Neugeburt

Rückblickend war meine Bewusstseinsreise April 2025 ein sehr anstrengender Monat für mich gewesen, der mich auf die Probe gestellt hat. Während ich damit beschäftigt war, die positiven Erlebnisse und Anregungen in meinen Alltag als Dreifachmama und Unternehmerin zu integrieren, überrollte mich ein Ereignis nach dem anderen.

Mein irdisches Energielevel war vor der Kur niedrig gewesen und hatte begonnen, sich zu erholen. Ich war motiviert an diese Erfolge anzuknüpfen. Im Alltag wurde ich jedoch vom Rückstau und Alltagsstress eingeholt. Frustriert nahm ich erneut Anlauf. Ich ließ mich nicht unterkriegen. Wenn ich eins felsenfest weiß, dann, dass die Lösung in mir liegt.

Der rote Punkt war mein Anker, der mich herausholte und Hoffnung schenkte. Die Wellen des Aprils hatten jedoch kein Mitleid. Eine Verschnaufpause wurde mir nicht gewährt. Ich wurde unversehens in einen Prozess hineinkatapultiert, der tief ins Eingemachte ging.

Alles stand unter dem Stern der Neugeburt. Das Licht in meiner Osterbotschaft schenkte mir Hoffnung. Genau wie die Zeitqualität April 2025 es beschrieb, brach mein Selbst wild hervor und befreite sich auf schmerzvollem Weg. Die Verletzungen saßen tief und konnten dank Energiearbeit heilen. Noch auf dem Weg der Heilung und Neuausrichtung erschütterte mich das Schicksal erneut.

Ich freue mich darauf, meine Erfahrungen mit dir zu teilen und hoffe, dass sie auch dich inspirieren, deine eigene Bewusstseinsreise zu vertiefen.

Themen und Highlights meiner Bewusstseinsreise April 2025

Bewährungsprobe: Ich berichte, wie und ob der Transfer der Kurerkenntnisse im Alltag funktioniert.

Voller Tatendrang, diszipliniert und Umsetzungswillen kam ich am 25.03.2025 zurück. Drei Wochen Auszeit im Sauerland, hoch oben auf dem Berg in Mutter- Kind- Kur waren vorbei. Wenn man mich fragte, ob ich gerne länger geblieben wäre, hätte ich dies aus vollen Herzen bejaht. Die Zeit für mich hat mir unendlich gut getan! Ich berichte darüber ausführlich in meinem Monatsrückblick März 2025.

Diesen Fokus auf mich kenne ich gar nicht. Als Dreifachmama, Unternehmerin und Medium bin ich gefühlt laufend beschäftigt. Es war so wohltuend, sich mal nur um sich zu sorgen. Ich merkte, da hatte ich schon alle Hände voll zu tun!

Zurück zuhause, ich muss es leider sagen, seufzte ich tief. Mein Mann und unser treuer Kater Shirkan waren die einzigen, die zurückgeblieben waren, aber mein ordnungsliebender Blick blieb leider an diversen Stellen hängen. Ich gebe zu, ich habe es gerne sauber und aufgeräumt. Dennoch ist das Haus weit davon entfernt pikobello tiptop zu glänzen.

Aufbruch ins neue Leben oder doch weiter im alten Fahrwasser?

Ich hatte mir fest vorgenommen, nicht ins alte Fahrwasser zurückzuspringen. Und dann das! Mein ordnungsliebendes Auge war entsetzt, meine Finger zuckten, mein Herz pochte. Sollte ich nicht doch schnell alles aufräumen und putzen? Was meinst du? Habe ich es durchgezogen? Nein. Ich konnte nicht wiederstehend, den klebrigen Esstisch abzuwaschen. Als hätte der Lappen eine besondere Eigendynamik, wischte er immer weiter. Ich konnte nichts tun. Ich MUSSTE saubermachen.

Für mich hat Sauberkeit etwas Energetisches. Die Energien fließen einfach besser. Jetzt kannst du mich für bekloppt halten oder überdreht oder dich mal in die chinesische Lehre des Feng Shui einlesen. Mein Rückzugsort ist mein Dachgeschoss. Hier herrschen meine Energien. Ich achte darauf, dass die Energien besonders gut schwingen. Im Schränkchen wartete schon mein Räucherzubehör. Mein Favorit ist Salbei. Der musste nun dran glauben. Im Räucherstövchen glimmte er vor sich hin und vertrieb die schweren Energien, während ich auspackte.

Es war ein wahrer Auspack- Marathon. Aber ich wollte ja langsam machen und bewusst achtsam bleiben. Ich habe noch NIE so langsam Koffer ausgepackt! 5 Tage hat es gedauert, bis die leeren Gepäckstücke den Weg in den Keller fanden.

Es musste sich was ändern!

Ich entwarf eine Art zweiten Alltag. Ideen aus dem Kuraufenthalt flossen mit ein. Wie gesagt, ich war hochmotiviert. Mit einem festen Speiseplan fingen wir an. Das klappt nachhaltig gut und entzerrt die Frage, was gekocht wird. Lebensmittel, die für die Zubereitung benötigt werden, landen direkt auf dem Zettel für den Wocheneinkauf. So brauchen wir nicht mehr so oft los. Die Kinder durften je ein Gericht auswählen. Samstag ist Spaghetti- Tag bei uns. So blieben noch drei Gerichte, die ergänzt werden mussten.

Monatsmitte. Was habe ich umgesetzt? Betretendes Schweigen. Irgendwie war der Alltag viel zu schnell wieder da. Trotz guter Vorsätze und viel Disziplin hatte es nicht geklappt. Seufz. Ich fühlte mich wie ein Neujahrs- Vorsatzbrecher. Kein gutes Gefühl. Ich überlegte und erinnerte mich an den roten Punkt.

Der rote Punkt

Irgendwie brauchte ich diesen roten Punkt. Mein Ordnungsblick wollte einen „schönen“ roten Punkt. Hat nicht geklappt. Ich schnitt aus 2 roten Zetteln etwas, dass an einen roten Punkt erinnerte und da ich kein Laminiergerät besitze, klebte ich transparentes Klebeband darüber. Ich versuchte es zumindest. Es wurde krunkelig. Na ja, Hauptsache ich hatte jetzt diesen roten Punkt und soll ich was sagen? Der rote Punkt war mein Anker. Er half mir wieder Mut zu fassen. Den rote Punkt musste ich jeden Morgen beim Kneippen anschauen, wenn der Schlauch mit dem eiskalten Wasser an der Außenseite bis auf Kniehöhe hochgeführt und dann an der Innenseite runtergeführt wurde. Herr Kneipp hat mich stark gemacht!

Der rote Punkt- mein Anker

Nun der rote Punkt hängt jetzt im Bad an der Wand. Ich habe begonnen selbst zu kneippen. Ich weiß, ich bin irre. Eiskaltes Wasser! Brrr!!! Ich, die mindestens bis Mai mit der Wärmflasche und 2 Bettdecken im Bett liegt. Aber, ich habe mich in der Kur aus der Komfortzone gewagt und mir JEDEN TAG den Knieguss abgeholt! Die Umsetzung gelang;) Ich war happy. Derweil hatte ich mit Sabine aus der Kur Kontakt gehalten und wir klagten unser Leid, des Rückfalls in alte Muster. Jetzt hatte ich einen Anker und begann Stück für Stück in kleinen Schritten weiterzugehen:

  • Ich buchte einen Termin bei der Massage. Check.
  • Bei meiner Krankenkasse schaute ich unter den angebotenen Gesundheitskursen nach einem Yogakurs. Check.
  • Ein Hausarztbesuch stand an, um mich und meine Werte mal komplett durchchecken zu lassen. Check.
  • Zum Thema Selbstliebe fand ich einen Online- Kurs und buchte. Check.

Es lief auf einmal und ich war begeistert. Der Alltag ist nach wie vor voll und zu viel. Daran darf ich nach Entlastung suchen.

Frühlingserwachen: im Haus und drum herum.

Ostern kommt jedes Jahr überraschend. Nicht wirklich. Mir fehlten allerdings drei Wochen. Am Küchenfenster hingen noch die selbstgebastelten Papiersterne von Weihnachten. Die Fenster waren ungeputzt. Die Deko fehlte. Puh! Wie gesagt, ich wollte es langsam angehen…

Am 12. war es dann soweit. Ich war voller Tatendrang und machte Frühjahrsputz für Ostern. In meinem 12 von 12 April 2025 nehme ich euch mit in diesen Tag, wo du mir hautnah und authentisch über die Schultern schaust.

Und dann hatte ich einen Traum: ich wollte ein Hochbeet, aber ein ordentliches! Nicht so eins, was verbeult, aufquillt und sich verzieht. Ich wollte mir was richtig Tolles gönnen. Es mögen gute 10 Jahre her sein, da war ich begeisterte Hochbeet- Gemüse- Züchterin auf dem Balkon unserer damaligen Wohnung. Dann kamen die Kinder, Umzug, aus den Augen, aus dem Sinn. Jetzt schlug mein Herz höher! Ich hatte ein supertolles Hochbeet gefunden und mich verliebt;)

Ende April wurde es geliefert. An einem sonnigen Wochenende deckte ich mich mit reichlich Erde und Setzlingen ein. Dann ging es los. Selbst ist die Frau! Etwas aufzubauen, macht mir Spaß. Immer schon. Alle Möbel (bis auf die Küche) habe ich zusammengeschraubt. Ich mag das. Obwohl die Teile für das Hochbeet teilweise recht schwer waren, ließ es sich problemlos montieren. Es lohnt sich auf jeden Fall, in etwas hochwertiges zu investieren. In weniger als einer Stunde stand es mit eingelegtem Zwischenboden an seinem Platz vor der frischgeölten Pallisade.

Nach der Füllung, war das Hochbeet pflanzbereit. Unsere Tochter und unser Jüngster hatten richtig vel Spaß dabei. Einer hob die Löcher aus, der andere setze die Setzlinge ein. Beschriftungskärtchen einstecken. Etwas angießen. Fertig! Gepflanzt wurden: Lollo Rosso, Eissalat, Wirsing und Kohlraben. Natürlich hatten wir viel zu viel im Baumarkt gekauft. Mangold, Blaubeeren und Erdbeeren mussten separat gepflanzt werden. Ein Gießdienst wurde eingerichtet ebenso ein Schneckenbeobachtungsposten. Bin gespannt, ob sich eine da ranwagt.

Meine Bewusstseinsreise: Neues aus meinem Leben als Medium und meinen Prozessen

Dieser Teil ist für mich oft am Schwierigsten zu scheiben, denn er ist sehr persönlich. Ich gebe dir trotzdem einen Einblick, wo ich gerade stehe, welche Herausforderungen mich umtreiben und welche Höhen und Tiefen ich durchlebe. Warum? Weil es dazugehört im Bewusstwerdungsweg. Es ist nicht immer alles eitel Sonnenschein. Auch, wenn ich medial bin, befreit mich das nicht davon, Mensch zu sein. Ich bin da sehr bodenständig und sitze nicht wie so manche Gurus und Weisheitslehrer mit verklärtem Blick auf der rosa Wolke und tun so, als würden sie über den Dingen schweben. Das ist eben nicht authentisch und da sträubt sich mein Authentizitätszeiger.

Die Wochen um Ostern, eigentlich seitdem ich aus der Mutter- Kind- Kur zurück war, waren voll gewesen. Gefühlt fehlten mir drei Wochen. Gefühlt musste ich drei Wochen aufarbeiten. Vieles war schlichtweg liegen geblieben. Für mich. Gründonnerstag hatten wir noch eine Betriebsprüfung, die alles durcheinander wirbelte. Wohin mit den Kindern? Vorbereitung für die Prüfung. Stresslevel 10. Mein Nervensystem wollte sich so gerne ausruhen und einfach nur Ostern feiern. Warum muss Gründonnerstag eine Betriebsprüfung her? Verstehen kann man das nicht.

Den wohl tiefgründigste Prozess erlebte ich um Ostern. Ich spürte die Energien sehr. Sie durchrauschten mich, brachten mein System durcheinander und ließen mich viele Dinge in Frage stellen. Während des Prozesses erlebte ich mich allein. Meine Freundin, die mir ansonsten Halt gab, war ebenfalls im Prozess und not available. Dafür klopften reichlich Trigger an meine Tür.

Genau im rechten Moment! Diesmal war es so schwer für mich gewesen. Meine Energiearbeit half mir, die auftauchenden Trigger und Muster wahrzunehmen und doch spürte ich in mir Widerstand. Rein kognitiv weiß ich, dass Widerstand im Transformationsprozess sehr ungünstig ist, aber ich kam nicht aus den aufgewirbelten Emotionen raus und verlor mich. Das ärgerte mich erst recht! Ich wurde sauer auf mich selbst.

Grumpy cat im Prozess- keine gute Sache

Abstand halten ist sicherer. Was erschwerend hinzukam, war mit Sicherheit, dass ich voll im Familienleben eingebunden war. Es war schließlich Ostern! Eier mussten gefärbt, Osterkekse gebacken werden und nicht zu vergessen- die Osterdeko endlich aufgehangen werden.

Ich erlebte mich traurig, verletzt, einsam- und doch war ich mittendrin. Zwischendurch channelte ich, um inneren Frieden zu finden. Es linderte etwas den Schmerz, doch dauerte es, bis die Emotionen abebbten und ich klarer sehen konnte. Dienstag nach Ostern war ich durch- Halleluja! Der Papst war auch inzwischen gestorben. Welch Ironie! Ausgerechnet zu Ostern!

Spaziergang Richtung Feld

Manchmal ist es so schwer authentisch zu sein

Manchmal sagt man besser nichts oder bedient sich Notlügen. Lügen sind nicht so meins. Zu anstrengend. Schweigen ist schwierig, besonders, wenn man alles am liebsten heraussprudeln lassen will. Aber ich wollte nicht diejenige verletzen, in der ich eine Seelenverwandte gefunden hatte. Also verschloss ich mich und blieb für mich. Dieses ambivalente Gefühl, der drängende Wunsch nach Austausch und dann in der Abfrage die Antwort zu erhalten, es ist jetzt nicht Zeit, waren sehr schwer auszuhalten.

Es gibt Momente des Schweigens, die wohltuend sind und es gibt Momente des Schweigens, die schwierig werden. Diese arten schnell in Sprachlosigkeit aus. Vielleicht hast du das auch schon mal erlebt, dass du den Mund gehalten hast, weil dich etwas in dir zurückhielt und dann hast du den Punkt verpasst, dich wieder zu öffnen. Dann verbleibt man schnell im Dauerschweigen.

Aus anfänglichem Schweigen wird Distanz, die dazu führt, dass die Verbindung sich lockert und der Kontakt womöglich abbricht. In meiner Bewusstseinsreise erlebe ich immer wieder diese Schwellenmomente. Es ist so schwer, auszuhalten. Ungleich schwerer ist die Wiederanäherung und Öffnung. Häufig schwingt da eine tiefe Verletzlichkeit mit. Diese sich bewusst anzuschauen, aufzulösen und zu überwinden, ist in Prozessen, in denen man emotional beteiligt ist, sehr herausfordernd.

Die verletzte Seele heilen

Dies war nun meine Herausforderung: nicht ins Schweigen abzudriften, sondern meine Verletzlichkeit anzuschauen. Sich seine eigene verletzte Seele ranzuholen und zu heilen, erfordert Überwindung. Wenn du die Sprache der Seele und ihre Botschaft verstehst, wird sie dir ehrlich antworten. Ihre Antwort wird dir vielleicht nicht gefallen und deckungsgleich deiner irdischen Wahrnehmung sein. Genau das ist aber insgeheim unser Wunsch! Wir wünschen uns Bestätigung unserer Wahrnehmung. Wir wünschen uns, im Recht zu sein. Wir wollen hören, dass wir alles richtig gemacht haben.

Und dann? Tja, dann gibt dir deine Seele eine Antwort, die du gar nicht wolltest! Manchmal ist es an der Stelle nicht einfach, nicht in Widerstand zu gehen und auf sein Recht zu bestehen. Wenn wir um Antwort von höherer Warte wünschen und diese nicht unseren Vorstellungen entspricht, macht das was mit uns. In meinem Fall war ich sauer. Ziemlich sogar. Ich grollte. Ich kam mir vor wie die Gewitterhexe Rumpumpel. Ich mag mich nicht, wenn ich so grumpy bin. Eigentlich entspricht das nicht meinem Wesen denke ich dann. Aber vielleicht ist es doch so und ich lehne diese Aspekte nur ab.

Bewusstwerdung ist nicht immer einfach. An den Stellen, wo der Widerstand am höchsten ist, will Heilung geschehen. Es drängte mich förmlich. Im grumpy- Zustand bin ich jedoch nicht in der Schwingung, mich zu heilen. So habe ich damit begonnen, ringsherum alles durch Energiearbeit aufzulösen, damit ich inneren Frieden fand. Dann erst konnte ich sehen, dass ich Illusionen bezüglich mir und meiner Freundin hatte. Ich mochte nicht mehr weiter daran anhaften und löste mich davon. Es war für mich sehr schmerzhaft, mir diese Verletzungen anzusehen. Die Verbindung in die Metaperspektive half mir. Als ich zulassen konnte, konnte ich mich wandeln. Das war wunderschön mitanzusehen.

Und dann klopfte der nächste Hammer an meine Türe

Es traf mich völlig unvorbereitet. Meine letzten Verletzungen heilten noch aus. Ich war irdisch noch nicht wieder auf der Höhe. Die Zeit der Bewusstwerdung war sehr anstrengend für mich gewesen. Manchmal wünschte ich mir mehr Ruhe. Pech. Hier ist immer was los. Es ist mir oft zu viel. Zu laut, zu ereignisreich, zu viel auf einmal. Ich brauche Zeit für Rückzug und Stille. Die finde ich, für meine Verhältnisse, zu wenig. Deshalb entziehe ich mich oft dem Trubel und dem Lärm und suche meinen Kraftort hier auf meinem Dachgeschoss auf. Hier schwingt es hoch. Die Stimmung ist friedlich.

Aber nun war es vorbei mit Frieden. Das, was nun an mich heranrollte, erschütterte mich ins Mark…

Sonnenuntergang Ende April

Was im April sonst noch los war

Friseurbesuch

Im April ging es dann noch zum Friseur. Gemeinsam mit meiner Schwester fuhren wir zum Hairdesign nach Bielefeld. Bielefeld liegt jetzt wahrlich nicht um die Ecke. Aber einmal im Jahr gönnen wir uns einen ausgiebigen Friseurbesuch mit allen zip und zap. Wie man sieht, es hat sich gelohnt. Vielen Dank, liebe Gjemile!

Geniale Neuerungen auf meiner Website von der ich erzählen muss

Ich liebe es zu schreiben, zu kreieren und zu gestalten. Meine Website ist ein hervorragender Ort, wo ich mich ausprobieren und austoben kann. Ich liebe es, Texte noch klarer zu schreiben, neue Angebote zu kreieren, neue Designs zu wagen. YES! All das beflügelt mein Herz.

Was ich so gemacht habe? Nun im April habe ich 2 neue Seiten erstellt auf die ich richtig stolz bin. Jetzt gibt es eine extra Anmeldeseite für meinen Bewusstseinsletter, alias Newsletter. Schau mal hier.

Dann habe ich eine Seite für mein neues Angebot erstellt. Dieses wird im Juli und August verfügbar sein. Warum nur in zwei Monaten? Weil es ein besonderes Angebot ist. Etwas, was du eben NICHT jeden Monat bekommen kannst. Ich biete eine Energetische Portaltagbegleitung an, die darauf ausgerichtet ist, die transformativen Energien zu übersetzen und Impulse zu geben, um ihre Wirkkraft bestens für dein spirituelles Wachstum zu nutzen. Klick hier um mehr zu erfahren.

Was ich im April gebloggt habe

Das Geheimnis der Gemüsekommunikation

Das Geheimnis der Gemüsekommunikation: Ein unerwartetes Abenteuer

Humorvoll: Mein Aprilscherz zum Schmunzeln- hilft garantiert bei Traurigkeit und trüben Gedanken!

Bewusstseinsreise März 2025

Bewusstseinsreise März 2025- mutig in ungeahnte Höhen und Tiefen

Spannend: Begleite mich durch meinen Monatsrückblick März 2025, lerne mich persönlich besser kennen und erhalte Einblick in mein Leben als Medium.

Heimlich spirituell vs. authentisch spirituell

Lieber Heimlich Spirituell vs. authentisch spirituell leben- wie du lernst, zu dir zu stehen!

Authentisch: Wie aus anfänglicher Spiritualität ein neuer Lifestyle wird.

12 von 12 April 2025- Einblick in meinen Tag mit 12 Bildern

Unterhaltsam: Begleite mich mit 12 Bildern durch den 12. April.

Zeitqualität Mai 2025

Zeitqualität Mai 2025- Befreiungsschlag aus altem Trauma

Kraftvoll: Es erwarten dich vielfältige Botschaften aus der Geistigen Welt, damit du ausgerichtet und fokussiert bleibst, u.a. die Monatsenergie Mai 2025 inklusive der jeweiligen Wochenenergie und das Monatsportal 05.05.

Beltane

Beltane: bewusst das 3. keltische Jahreskreisfest und die Erneuerung des Lebens feiern

Inspirierend: Erfahre mehr über das Fest unserer Ahnen und lerne praktische Rituale kennen.

Fazit zur Bewusstseinsreise April 2025: Meine TOP 5 Learnings

TOP 1: Ich befähige andere, über sich hinauszuwachsen.

TOP 2: Es gibt nicht DEN Weg des Bewusstseins.

TOP 3: Ich bin alles, was ich brauche.

TOP 4: Ich darf authentisch ICH sein, auch wenn ich im Prozess bin.

TOP 5: Wenn die Zeit reif ist, wandelt es sich.

Ausblick auf Mai 2025- meine Top 3

  • Selbstfürsorge und Selbstliebe: Wie ich einen neuen Fokus lege und in die Umsetzung starte.
  • Blogparade: Ich lade zu meiner ersten Blogparade ein und berichte.
  • Bewusstseinsreise: Neues aus meinem Leben als Medium und meinen Wachstumsprozessen.

Einladung zum Stöbern- mein spiritueller Blog

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Bist du bereit, für mehr Bewusstsein? Ich lade dich herzlich ein, in meinem spirituellen Blog zu stöbern und dich von den vielfältigen Impulsen und Inspirationen anstecken zu lassen!

Hier erwartet dich eine Schatzkiste voller gechannelter Zeitqualitäten, die dir helfen, die aktuellen Energien besser zu verstehen. Entdecke die Besonderheiten der Portaltage, wie die Sonnenwenden, und erfahre, wie du diese kraftvollen Momente für dein persönliches Wachstum nutzen kannst. Lass dich von meinen persönlichen Monatsrückblicken inspirieren, in denen ich meine Erfahrungen als Medium teile und dir meine wertvollsten Learnings und Empfehlungen an die Hand gebe.Jeder Artikel ist ein Schritt auf deinem Weg zu mehr Bewusstsein und Selbstentfaltung.

Hier findest du inspirierende Blogartikel zu:

  • meinen gechannelten Zeitqualitäten zur Monats- und Wochen-, sowie Portaltagenergien
  • Botschaften zur Sommer- und Wintersonnenwende, sowie der Frühlings- und Herbst- Tagundnachtgleiche
  • Impulse für ein Leben in Achtsamkeit und im Einklang mit den Energien
  • Wissenswertes, Anregungen und Rituale für dein spirituelles Wachstum
  • persönliche Rückblicke aus meinem Leben als Medium
  • Persönliches wie mein 12 von 12

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Montags erwartet dich die energetische Wochenenergie für deinen bewussten und achtsamen Start in die neue Woche. Erhalte wertvolle Impulse, wie du die jeweiligen Energien am besten gewinnbringend in deinem spirituellen Alltag einbringen kannst.

Donnerstags erscheint mein aktueller Blogartikel als Bewusstseinskick.

Komm in meinen Bewusstseinsletter und bleibe informiert über die aktuellen Zeitqualitäten, ihre Herausforderungen & Chancen für dein spirituelles Wachstum. Ich freue mich, dich zu inspirieren!

Hi, ich bin Saskia,

Seherin und Medium für Bewusstseinswandel.

Als spiritueller Guide und Medium ist ein mir ein Herzensanliegen, Menschen auf ihrem Weg zur Selbstentfaltung zu begleiten.

Ich möchte sie inspirieren, die Welt des Bewusstseins zu erkunden und die Magie des Universums für ihr persönliches Wachstum zu nutzen.

Lass uns zusammen die wunderbare Welt der Energien entdecken!

Saskia Dauvermann

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