Heute ist schon wieder Zeit für meinen 12 von 12 Juni 2025- Artikel. Ich nehme dich in diesen Tag mit und gewähre dir einen ganz privaten Blick in mein Leben als Dreifachmama und Medium. Ein Tag unter vielen. Random halt und doch etwas Besonderes. Denn jeder Tag ist einzigartig!
Dieser 12 von 12 Artikel gewährt dir exklusive Einblicke in meinen heutigen Tag, und zwar ganz authentisch. Heute nehme ich dich mit in einen etwas anderen Tag jenseits der Tagesplanung. Irgendwie kam alles anders als gedacht. Ein bißchen egal, weil ich es gewohnt bin, zu improvisieren und Lösungen aus dem Nichts zu zaubern. Nur mein Nervensystem mag das nicht: Stress. Bin ich gerade dabei mir abzugewöhnen. Klappt so mäßig, aber es wird. Ich bin Optimistin und Idealistin. Ich sehe das Positive und die Visionen.
Deshalb bewahre ich mir die positive Grundausrichtung und mache einfach. So, nun genug der vielen Worte. Komm, lass uns gemeinsam durch meinen Tag gehen und erlebe einige meiner Erlebnisse hautnah mit!

Normalerweise habe ich eine Tagesroutine für mich etabliert, um entspannt in den Tag zu starten. Normalerweise. Heute war es anders. Ich musste kräftig durchschnaufen.
Denn mein Großer eröffnete mir, er habe heute „Entfall“. Jugendsprache anscheinend. Kurz, knapp, knackig, kein Wort zu viel. Schwingt nicht so recht. Er meinte, er hätte die erste Stunde Unterrichtsentfall und ich wäre die beste Mama der Welt, wenn ich ihn später fahren würde. Na ja, ich gebe zu: ich bin die beste Mama. Auch, wenn mein schöner Tagesplan ins Straucheln kam. Wer kann den schokoladenbraunen Augen eines 12-jährigen widerstehen?

Während des morgendlichen Brotdosenschmierens entschied ich mich die 3 überreifen Babanen zu einem Bananenbrot zu verarbeiten. Guter Plan, oder?
Dachte ich zumindest. Mach ich eben mal. Leider nix geworden. Mein Bananenbrot wollte nicht so recht gelingen, obwohl alles nach Rezept gemacht;(

Wieder zurück von dieser Extrafahrt entschloss ich mich flugs noch eine Maschine Wäsche anzustellen und mir die Haare zu waschen. Anschließend gab es ein gesundes Frühstück aus selbstgeflockten Haferflocken, Bio- Joghurt, Nektarinen und gerösteten gehackten Mandeln mit ein wenig Leinöl für die guten Omega`s.

Zeit, den Newsletter zu versenden. Gestern Abend habe ich ihn spät um 23h noch verfasst. Montag und Donnerstag ist immer Zeit für den Bewusstseinsletter. So eine kleine Prise Bewusstsein für den Alltag eben. Damit wir NICHT vergessen, bewusst zu leben und immer mal wieder innezuhalten und sich auszurichten.
Montags gibt`s immer die energetische Wochenenergie für einen guten Start in die Woche; donnerstags dann Gedanken & Impulse und natürliche meine Blogempfehlung für Inspiration.
Ich weiß noch genau, wie ich anfangs dachte „2x die Woche Newsletter schreiben! Worüber soll ich berichten?“ Jetzt ist es ganz easy. Meist sprudelt es so raus. Ich schreibe sehr nah an der Praxis, nicht abgehoben. Auch wenn meine Channelings durch die hohen Frequenzen eine andere Schwingung haben, ist es mir wichtig, authentisch und handfest zu sein, mit Impulsen, die man gut in den Alltag integrieren kann.

Um 11h war ich zum Zoom verabredet und da wollte ich präsentabel aussehen. Die Haare waren wieder schön fluffig gelockt. Anschließend gab es bei mir einen Powernap. Richtig gelesen- wie eine alte Oma lege ich mich, wenn ich um die Mittagszeit müde bin, aufs Ohr.
Keine Ahnung warum ich so müde bin. Laut Hausärztin ist alles BESTENS. Letzte Möglichkeit: es sind die Hormone, sprich Vorboten der Wechseljahre??? Nun ja, was soll ich tun? Alternative 1 (habe ich jahrelang praktiziert), die Müdigkeit mit erhöhtem Kaffeekonsum zu bekämpfen. Ich bediene mich Möglicheit 2: Wenn mein Körper müde ist, gebe ich ihm ein Päuschen und schlaf etwas. Danach bin ich wieder fit und leistungsfähig- mit deutlich weniger Koffein im Blut.

In der Post war heute eine Überraschung für mich gewesen- mein an mich selbst geschriebener Brief aus der Mutter- Kind- Kur. Von meinen Erfahrungen berichtete ich ausführlich in meinem Monatsrückblick Bewusstseinsreise März 2025. An den letzten Kurtagen in Hemer wurden wir dazu angehalten, uns selbst einen Brief zu schreiben. Wir mussten ihn abgeben und er wurde verwahrt, bis irgendwann der Moment reif schien, dass die Verwaltung entschied, ihn auf den Postweg zu bringen.
Ich wusste, er würde kommen. Trotzdem war es ein Überraschungsmoment, meinen an mich adressierten Brief mit meiner Schrift in Händen zu halten. Mein Mann fragte noch „Wer hat dir denn da geschrieben?“ Kopfschütteln. Selbst der eigene Mann erkennt meine Handschrift nicht!
Jedenfalls nahm ich mir die Zeit und las die vielen Seiten durch. Es kam mir vor, als wäre das vor Urzeiten geschrieben worden. Ein Reminder, mich selbst als Prio 1 zu sehen und meine Bedürfnisse offen zu kommunizieren. Ich denke, seit der Kur hat sich Vieles zum Besseren verändert- auch wenn der zeitliche Umsetzungsrahmen zuhause ein völlig anderer ist. Ich kann stolz auf mich sein, dass ich jetzt da bin, wo ich bin!

Kaffeepäuschen. Irgendwie ist das Bananenbrot nicht so gelungen wie sonst. Tja. Etwas dunkel und nicht so recht aufgegangen. Mit etwas Mandel- Nougat- Creme von Rapunzel trotzdem ein Genuss. Natürlich mit einem kleinen Tässchen Kaffee. Man gönnt sich ja sonst nix.

Auch unser Kater hatte sein Mittagessen. Mit seinen stattlichen 19 Jahresn ist er im besten Seniorenalter. Man merkt ihm an, dass er ruhe- und rückzugsbedürftiger geworden ist. Wir verwöhnen ihn alle. Ich als sein Lieblingsmensch wohl am meisten;) Was er sich angewöhnt hat: einfach umfallen und so fest schlafen, dass alle Welt glaubt, er sei tot. Hier ein solcher Schnappschuss. Einfach umgefallen. Unter sich einen der Stifte der Kinder. XXXegal!

Heute ist es Zeit zu bloggen. Ich habe keine festen Tage, wo ich IMMER blogge. Eigentlich schreibe ich immer irgendwas. Wenn ich nicht blogge, lege ich Blogartikel an, schreibe Newsletter, formuliere Texte für meine Website oder ich reflektiere in meinem Journal. Neben dem heutigen 12 von 12 Artikel schreibe ich einen weiteren zu Litha, dem keltischen Jahreskreisfest.
Am 21.06. ist Sommersonnenwende und zeitgleich Litha. Eine spannende Kombination. Während zur Sommersonnenwende die großen Portale geöffnet sind und kosmische Energien durchfließen, ist Litha irdischer Ausdruck dieser besonderen Zeit und wurde von unseren keltischen und germanischen Vorfahren gefeiert. Zur Sommersonnenwende wird es auch einen eigenen Artikel geben. Dieser hier ist vom letzten Jahr, falls du Lust hast, mal reinzuspüren. Als ausgebildetes Medium channel ich immer die Energien dazu und stelle sie dem Kollektiv zur Verfügung.
Viele spüren die hohen Schwingungen, aber selbst viele Mediale haben Schwierigkeiten, die Energien zu übersetzen und Botschaften zu formulieren. Da ich selbst die Fähigkeit habe, die Zeitqualität zu fassen und die Frequenzen zu bestimmen, bin ich als Seherin für die Kollektivarbeit hier. Zu verstehen, was geschieht, gibt eine neue Draufsicht und ein erweitertes Verständnis.
Veränderungen finden stehts zuerst im Energetischen statt, bevor sie irdisch sichtbar werden. Deshalb ist diese GAP erklärbar von Energetischer Arbeit und Irdischer Sichtbarkeit. Ich selbst bin es, die mit meinen Channelings das Unsichtbare, sichtbar macht. Dadurch wird es greifbar, nachvollziehbar und erkennbar.
Das Channeling zur Sommerwonnenwende findest du vorausichtlich um den 21.06. hier verlinkt. Falls du diesen Artikel vorher liest und interessiert bist, zu erfahren, was ich empfangen habe, empfehle ich dir wärmstens meinen Bewusstseinsletter. Dann berichte ich hautnah zur Sommersonnenwende. Ich kenne das selbst, wenn ich etwas interessant finde, dass ich denke „Ich schau später nochmals vorbei!“ und dann kommt es anders und aus dem später wird nie.
Ich mag dich einladen, dir dies zu ersparen. Keine Sorge, ich spam dich nicht zu. Das mag ich selbst nämlich überhaupt nicht. Im Gegenteil, wenn ich täglich mit Mails zugeballert werde, ist das für mich ein Grund auf „abmelden“ zu klicken. Ich schreibe nur 5 Eingangsmails zum Abholen & Willkommenheißen, sowie die Montags- und Donnerstagsausgaben;)

Vielleicht liebst du genauso sehr wie ich die Bücher um AVALON? Ich habe sie alle gelesen- mehrfach. Aktuell liegt wieder eins aus meinem Bücherregal auf meinem Nachttisch und wartet darauf, gelesen zu werden. Wenn du meinen Jahresrückblick 2024 verfolgt hast, weißt du, dass ich mir 2025 vorgenommen habe, nach Glastonbury zu reisen.
Beinahe hätte ich die Reise mit meiner Schwester angetreten, nur um festzustellen, dass die geplante Reiseroute überall hinführte, nur nicht nach Glastonbury! Also habe ich die Reise erstmal abgesagt. Aber ich spüre es ganz deutlich, dass ich dorthin will. Der rechte Zeitpunkt muss noch gefunden werden. Einstweilen schmöker ich mich ins Buch. Dieser Teil geht auf die Zeit vor der eigentlichen Avalon- Geschichte ein- quasi, wie alles ursprünglich begann. Und es begann in Atlantis- einem weiteren sehr spannenden Feld.

Zeit auf meinem Instagram- Account @saskias.bewusstseinsreise zu posten. Diesmal gibt es einen Impuls zur Wochenergie. Klick auf das Bild und du landest direkt im Reel.

Abendroutine und bewusste Ausrichtung. Ich meditiere regelmäßig, um mich wieder zu zentrieren und in der Stille mich zu finden. Mein Leben mit drei Kindern ist sehr trubelig. Da brauche ich den Ausgleich und den habe ich mir in Form einer Abendroutine zurecht gelegt. Ich bin fein damit. Später plane ich den nächsten Tag, um all die Gedanken aus meinem Kopf zu haben. Und dann noch ein wenig Zeit zur Reflexion. Bevor ich schlafen gehe, ist`s noch etwas Zeit. Zeit diesen Tagesrückblick zu schreiben und festzuhalten, was heute geschehen ist.
Fazit und Reflexion meines 12 von 12 Juni 2025
Und schwupps ist es wieder Abend. Wahnsinn, wie schnell ein Tag verstreicht. Vielleicht geht es dir genauso… Ich stelle immer wieder fest, dass, seitdem ich den 12 von 12 Artikel verfasse, ich überhaupt merke, was ich alles in einen Tag reinpacke und wie viel Zeit manchmal für einen Punkt meines Tagesplans draufgehen.
Wenn du denkst, die Zeit verfliegt, dann setz dich hin und fotografier dich durch deinen Tag und beobachte, was alles geschieht. Das Geplante und das Unvorhergesehene. Du wirst erkennen, dass du für viele Tätigkeiten viel zu wenig Zeit planst und keine Puffer für Extras hast.
Ich möchte keinen Stress mehr in meinem Leben. Deshalb addiere ich bewusst Zeiten der Regeneration und Pausen. Klingt vielleicht wie Zeitverschwendung. In meinem Dafürhalten ist es jedoch ein tieferes Eintauchen in die Zeit. Nicht huschifuschi im Vorbeigehen sein Leben erleben, sondern langsamer gehen, mal anhalten, atmen, innehalten, reinspüren.
Immer wieder stelle ich mir die Frage: Was ist jetzt dran? Was ist jetzt wirklich dran? Ich frage nicht meinen Verstand. Nein, ich weiß genau, was der mir erzählen würde. Der würde mir erzählen, was noch alles erledigt werden muss und dass Pausen Zeitfresser sind. Ich spüre tief in mich hinein und warte auf die Antwort meiner inneren Stimme. Ich bin verbunden mit mir selbst. Ich bin bewusst. Ich bin angekommen in mir. Da braucht es keine Antreiber oder bewertenden oder kommentierenden Gedanken des Verstandes. Nein danke. Kein Bedarf! Ich orientiere mich an meiner höchsten Weisheit.
Wenn du das auch willst, folge mir. Bald entsteht ein Mitgliedbereich für feinfühlige und bewusste Frauen, die nicht nur lesen und konsumieren, sondern tiefer gehen und sich erinnern wollen. Dieser wunderbare Raum öffnet bald seine Pforten. Schreib mich gerne an, um dich unverbindlich auf die Warteliste setzen zu lassen:
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