In diesem Blog- Artikel möchte ich mit dir meine 3 besten Learnings zur Selbstliebe teilen.
Was ist Selbstliebe und was bedeutet Selbstliebe für mich?
Selbstliebe ist ein zentrales Thema, das immer mehr Menschen beschäftigt. Doch was ist Selbstliebe eigentlich? Es geht nicht nur darum, sich selbst zu akzeptieren, sondern auch darum, sich wertzuschätzen und die eigenen Bedürfnisse ernst zu nehmen. Die Reise zur Selbstliebe kann transformierend sein und eröffnet die Möglichkeit, das Leben in seiner vollen Tiefe zu erleben.
Selbstliebe im Alltag leben ist entscheidend, um die positiven Effekte dieser Einstellung nachhaltig zu integrieren. Es sind oft die kleinen Dinge, die einen großen Unterschied machen – sei es durch tägliche Affirmationen, achtsame Rituale oder das Setzen gesunder Grenzen.
Ich erinnere mich genau an den Moment, als ich mich selbst lieben lernte. Es war ein Prozess voller Herausforderungen, der mich dazu brachte, meine inneren Kritiker zu hinterfragen und mir mit Mitgefühl zu begegnen. Diese Reise hat nicht nur mein Selbstbild verändert, sondern auch meine Beziehungen zu anderen Menschen tiefgreifend beeinflusst. Erlaube dir, den ersten Schritt zu machen und die transformative Kraft der Selbstliebe zu entdecken!
👉Lasst uns gemeinsam in die Tiefe gehen und entdecken, was ich über mich selbst gelernt habe. 🧡Saskia
Warum ist Selbstliebe im Bewusstwerdungsprozess und Bewusstseinsaufstieg so wichtig?
Selbstliebe ist ein entscheidender Faktor beim Bewusstseinsaufstieg, da sie die Grundlage für inneren Frieden und Akzeptanz bildet. Wenn wir uns selbst lieben, sind wir weniger anfällig für äußere Einflüsse und negative Emotionen, was es einfacher macht, in einem höheren Bewusstseinszustand zu bleiben. Durch Selbstliebe erhöhen wir unsere energetische Frequenz. Diese positive Energie zieht ähnliche Erfahrungen und Menschen in unser Leben. Zudem fördert Selbstliebe unsere Authentizität. Sie ermutigt uns, unsere wahren Gefühle und Bedürfnisse auszudrücken, und befreit uns von gesellschaftlichen Erwartungen.
Der Prozess der Selbstliebe hilft auch, innere Wunden, wie schmerzbesetzte Themen und Traumata, zu heilen, was notwendig ist, um Blockaden zu lösen, die uns am Wachstum hindern. Darüber hinaus erweitert Selbstliebe unser Mitgefühl und unsere Empathie für andere, was zu harmonischeren Beziehungen führt und den kollektiven Bewusstseinsaufstieg unterstützt. Sie stärkt auch das Vertrauen in unsere Intuition, sodass wir Entscheidungen treffen, die mit unserem höheren Selbst in Einklang stehen. Insgesamt ist Selbstliebe eine essentielle Voraussetzung für persönliches Wachstum und Bewusstseinserweiterung, um unser volles Potenzial zu entfalten.
Warum ist es so schwer sich selbst zu lieben?
Es gibt viele Gründe, warum es für viele Menschen schwierig ist, Selbstliebe zu empfinden. Ein häufiges Hindernis sind gesellschaftliche Erwartungen, die unrealistische Ideale von Erfolg und Schönheit propagieren. Diese Ideale können dazu führen, dass Menschen sich unzulänglich fühlen, wenn sie diese Standards nicht erfüllen. Zudem führt der ständige Vergleich mit anderen, insbesondere über soziale Medien, oft zu Selbstzweifeln und einem geringen Selbstwertgefühl. Eine negative innere Stimme trägt ebenfalls zur Selbstkritik bei. Viele Menschen haben Schwierigkeiten, sich selbst zu akzeptieren, weil sie sich ständig herabsetzen und sich nicht in Liebe begegnen können.
Darüber hinaus können negative Erfahrungen und Prägungen aus der Kindheit oder in früheren Beziehungen das Selbstbild verzerren und Narben hinterlassen. Auch die Angst vor Verletzlichkeit spielt eine Rolle; sich selbst zu lieben bedeutet oft, Schwächen zu akzeptieren, was Angst auslösen kann. Schließlich glauben viele, dass sie perfekt sein müssen, um sich selbst zu lieben, während andere möglicherweise keine Vorbilder für Selbstliebe in ihrem Umfeld haben. Diese Hürden erfordern Zeit, Geduld, bewusste Auseinandersetzung und Reflexion, um das eigene Selbstbild zu transformieren.
Die 5 größten Blockaden und Fehlannahmen zur Selbstliebe
- Selbstliebe ist egoistisch:
Viele glauben, dass Selbstliebe bedeutet, egoistisch oder selbstsüchtig zu sein. In Wirklichkeit ist Selbstliebe die Grundlage für gesunde Beziehungen und ermöglicht es, anderen besser zu helfen. - Ich muss perfekt sein, um mich selbst zu lieben:
Die Annahme, dass man erst perfekt sein muss, um sich selbst zu lieben, führt zu ständigem Druck. Selbstliebe bedeutet, sich auch mit Schwächen und Unvollkommenheiten anzunehmen. - Selbstliebe ist nur für Frauen:
Es gibt das Missverständnis, dass Selbstliebe ein Thema ist, das hauptsächlich Frauen betrifft. Männer sind ebenso berechtigt und benötigen Selbstliebe für ihr emotionales Wohlbefinden. - Man muss sich selbst lieben, bevor man geliebt werden kann:
Diese Annahme kann zu einem Gefühl der Isolation führen. Es ist möglich, dass andere einen lieben, auch wenn man selbst noch an der Selbstliebe arbeitet. - Selbstliebe ist ein einmaliger Prozess:
Viele glauben, dass man Selbstliebe einmal erlernt und dann für immer hat. In Wirklichkeit ist es ein fortlaufender Prozess, der tägliche Achtsamkeit und Pflege erfordert.
5 Themen, die mit „Selbstliebe“ verknüpft sind:
- Achtsamkeit:
Die Praxis der Achtsamkeit fördert das Bewusstsein für eigene Bedürfnisse und Gefühle, was die Selbstliebe stärkt. - Grenzen setzen:
Ein wichtiger Aspekt der Selbstliebe ist das Setzen und Wahren von persönlichen Grenzen, um sich selbst zu schützen und zu respektieren. - Selbstakzeptanz:
Sich selbst so zu akzeptieren, wie man ist, ist entscheidend für die Entwicklung von Selbstliebe und innerem Frieden. - Emotionale Intelligenz:
Die Fähigkeit, eigene Emotionen zu erkennen und zu verstehen, ist eng mit der Selbstliebe verknüpft und fördert gesunde Beziehungen. - Selbstfürsorge:
Praktiken der Selbstfürsorge, wie gesunde Ernährung, Bewegung und Entspannung, sind wesentliche Bestandteile der Selbstliebe.
Selbstliebe im Alltag leben- 5 konkrete Inspirationen:
- Tägliches Journaling:
Schreibe jeden Tag drei Dinge auf, für die du dir selbst dankbar bist. Dies fördert eine positive Selbstwahrnehmung und Wertschätzung. - Affirmationen:
Beginne den Tag mit positiven Affirmationen. Wiederhole Sätze wie „Ich bin wertvoll“ oder „Ich liebe mich selbst“, um deine innere Stimme zu stärken. - Selbstfürsorge-Rituale:
Plane regelmäßig Zeit für dich ein, sei es ein entspannendes Bad, ein Spaziergang in der Natur oder das Lesen eines guten Buches. - Digitale Entgiftung:
Reduziere die Zeit, die du in sozialen Medien verbringst, um negative Vergleiche zu vermeiden und deine Selbstwahrnehmung zu schützen. - Gesunde Grenzen setzen:
Lerne, „Nein“ zu sagen, wenn es nötig ist, und priorisiere deine eigenen Bedürfnisse, um Überforderung zu vermeiden und deine Energie zu bewahren.
Persönlicher Erfahrungsbericht: Als ich mich selbst lieben lernte
Wie es dazu kam
Ich kann es gar nicht mehr erinnern, aber an irgendeiner Stelle entstand in mir das Bedürfnis mir in Liebe zu begegnen. Hört sich vielleicht was skuril an, jedoch kommt das Thema Selbstliebe im Leben und speziell im Alltag zu kurz. Durchgetaktet mit Terminen und Organisation ist für Selbstliebe in meinem Leben wenig Raum gewesen.
Heißt aber auch nicht, dass ich mich nicht leiden konnte. Eher, dass ich nicht so recht in Kontakt mit mir und meinen Bedürfnissen war. Das lief unbewusst ab. Natürlich kenne auch ich diese wunderschön designten Lebensratgeber und Workshopangebote zur Selbstliebe. Ehrlich gesagt habe ich das abgetan. Dafür hatte ich keine Zeit.
Wenn ich zurückblicke, hat es wohl damit angefangen, dass ich im Urlaub in den Rückzug gegangen bin und bewusst mehr davon gemacht habe, was mir guttut. Dann kamen nahezu täglich neue Kleinigkeiten dazu. Es entwickelte sich selbst aus der Bereitschaft, mit mir in Kontakt sein zu wollen.
Wie es begann
Angefangen habe ich, glaub ich zumindest, damit, dass ich mir morgens die Füße massiert habe. Eigentlich nichts Besonderes sollte man meinen. In meiner Naturheilpraxis habe ich laufend massiert, aber immer andere. Ich selbst stand nie so im Vordergrund. Es liegt mir nicht, viel Gewese um mich zu machen. Für mich stand lange Zeit das Wohlergehen der anderen im Mittelpunkt meines Lebens, egal ob beruflich oder privat.
Jedenfalls begann ich aus unerfindlichen Gründen damit, meinen Füßen mehr Zuwendung zu schenken. Jeden Morgen massierte ich kurz nach dem Wachwerden meine Füße, und zwar nicht einfach so völlig gedankenlos oder im Funktionsmodus, sondern liebevoll und mich bewusst mit ihnen verbindend. Ich bin regelrecht eingetaucht ins Gewebe, die Sehnen, Knochen, Zehen, entlang gestrichen, gehalten, gedrückt- jeden Morgen! Ich empfand die Fußmassage als sehr wohltuend, um bewusst in den neuen Tag zu starten. Zudem fing ich an wieder zu meditieren und zentrierte mich bewusst jeden Morgen und jeden Abend.
Im Gegenzug dazu massierte ich abends meine Arme und meinen Oberkörper. Ich brachte meine Handfläche miteinander in Kontakt und legte meine Fußflächen aneinander, spürte wie die Informationen durch meine Verbindungen flossen. Dabei dachte ich liebevoll an meinen Körper, der mich nun schon eine gewisse Zeit begleitet. Statt jeden Makel und jede Narbe zu kritisieren, empfand ich große Dankbarkeit und Wertschätzung für seine treuen Dienste.
Was sich veränderte
a) in mir
Nachdem ich diese Empfindungen in mir wahrgenommen hatte, begann ich meinen Dank auszusprechen. Ich habe meinem Körper noch nie gesagt, wie wundervoll, schön und einzigartig er ist. Beim Aussprechen der Worte, die zunächst ziemlich fremdartig in meinen Ohren klangen, passierte etwas. Denn das gesprochene Wort hat eine besondere Schwingung, wenn wir es mit Ehrlichkeit äußern. Wenn es ehrlich ausgesprochen und gefühlt wird, fließt es wie Balsam. Gefühle streicheln deine Seele, Worte berühren dein Herz. Und so ist es. Das gesprochene Wort bzw. die Energie, die es transportierte, dockte an meinem Herzen an.
Ich entwickelte stetig weitere kleine Zuwendungen in Selbstliebe. Die neu entdeckte Selbstliebe entfaltete sich in weiteren Facetten. Ich habe mein Gesicht massiert, meine Kopfhaut, hab mich liebevoller angeschaut und bin mir selbst liebevoller begegnet. Mein Blick wurde weicher, meine Gedanken über mich selbst milder und ich begegnete mir wertschätzend.
Im weiteren Verlauf entwickelte sich aus den kleinen wertschätzenden Affirmationen eine Art Mantra, welches ich während der Massage sprach: „Ich liebe mich- ich danke mir- ich vertraue mir- ich nehme mich an- ich vergebe mir.“
b) in familiärer Beziehung
So schwebte ich ein wenig in meinem eigenen Gefühl von Liebe und da passierte etwas Erstaunliches: Nachdem ich durch meine eigene Zuwendung mein persönliches Selbstliebe- Depot zunehmend aufgefüllte, floss es über. Ganz von alleine begann ich meinem direkten Umfeld vermehrt Liebe entgegenzubringen. Dazu muss ich sagen, dass ich eh schon ein herzbetonter emotionaler Typ bin. Jedoch war meine Familie von meiner plötzlichen Transformation überrascht.
„Was ist denn mit dir los? Ist das normal, wenn man spiritueller wird? Kommt das vom vielen Meditieren? Dann meditier mal weiter. Ich glaub das tut dir gut“, sagte mein Mann zu mir. Besonders in der Anfangszeit war mein Verhalten „unheimlich“ für ihn. Nach einigen misstrauischen Blicken, ließ er sich aber meine Liebesbekundungen gefallen und hatte letztendlich selbst Gefallen an der neu entdeckten Innigkeit füreinander gefunden.
Meine Kinder wurden seitdem gehäuft mit Liebeskonfetti beworfen, mehrfach geherzt und abgeschmatzt, gedrückt, inniglich umarmt. So beobachtete ich beispielsweise, dass sich die zwischenzeitlich sehr wechselhafte und angespannte Beziehung zu unserer vorpubertierenden Tochter entspannte.
c) in Begegnung mit anderen
Durch das eigene Erleben und Anwenden der Selbstliebe konnte ich völlig neu in Begegnung mit anderen gehen. Normalerweise erlebt man sich getrennt und distanziert vom Gegenüber. Und auch, wenn ich ein sehr herzlicher Mensch bin, gibt es bestimmte Grenzen in der Konversation, die selbstverständlich sind.
Als ich zu meiner Freundin „Ich liebe dich!“ sagte, war erstmal große Irritation vorhanden. Wie kann das sein? Wie soll man diesen Satz deuten? So etwas sagt man doch nur seinem Partner oder seiner Familie. Betretenes Schweigen. Es ist erstaunlich zu beobachten, was diese drei Worte bewirken und welche Assoziationen da ausgelöst werden können. Gibt es jenseits der körperlichen oder der familiären Liebe etwas jenseits von alldem, was auch Liebe ist? Kann man zu seiner Freundin „Ich liebe dich!“ sagen- ohne irgendwelche Hintergedanken? Trotz der Irritation sind wir an dieser Stelle in engem Kontakt geblieben- auch, wenn da ein Reflex nach Rückzug ausgelöst wurde. Verständlich. Wer weiß, wie ich an ihrer Stelle reagiert hätte;)
Was ist Liebe eigentlich? Gibt es eine Art von spiritueller Liebe, die aus einem Erkennen im anderen ausgelöst wird und nichts mit körperlicher Liebe zu tun hat? Ich kann nur für mich sprechen. Es gibt für mich keine anderen Worte, das auszudrücken, was ich für meine Freundin empfinde. Wir sind miteinander verbunden und da fließt Liebe zwischen uns- Ende aus.
Nach dieser Irritation bin ich allerdings mit meinen Liebesbekundungen außerhalb der Familie vorsichtiger geworden. Stattdessen bin ich dazu übergegangen, Zuwendung, Wertschätzung und liebe Worte auszusprechen. Worte, die längst überfällig und mal gesagt gehören, aber nie über meine Lippen kamen.
Worte wie „Du bist so liebenswert!“, „Du bist wundervoll“, „Ich bewundere dich!“, „Ich schätze dich sehr!“ oder „Du bist mir wichtig!“ Seltsamerweise war auch in diesem wertschätzenden offenen Feedback leichte Irritationen wahrzunehmbar. Wahrscheinlich weil ich auf einmal irgendwie „anders“ war und Dinge benannte. Durch meine Worte holte ich nämlich Wahrnehmung in die Sichtbarkeit und diese irritierte. Ich hielt anderen einen Spiegel hin und bat ihn hinein zu sehen und das zu sehen, was für mich klar sichtbar war, ihm jedoch nicht klar war. Mein Gegenüber erschreckte sich eigentlich vor seiner eigenen Liebenwürdigkeit.
Wie kann das sein? Wie kann es sein, dass es uns peinlich und unangenehm ist oder es uns beschämt, wenn wir sehen wie wir auf andere wirken? Haben wir Angst davor, uns selbst zu erkennen? Vielleicht zu erkennen, wie wundervoll, wunderschön, einzigartig ein jeder von uns ist?
Mir ist an der Stelle klar geworden, wie selten wir Liebe, Wertschätzung und Worte, die das ausdrücken, was wir fühlen, zurückhalten. Und es entsteht in mir der Wunsch, es anders zu handhaben und aus diesen alten Mustern der Erziehung, Prägung und gesellschaftlichen Normen auszubrechen und das zu sprechen, was ist- nämlich meine innere Wahrheit auszusprechen.
Zusammenfassung:
Insgesamt betrachtet, sind die Veränderungen allesamt positiv verlaufen und ich werde diese Rituale und Zuwendungen auch im Alltag versuchen beizubehalten. Es ist wahrlich interessant zu beobachten, was möglich ist, wenn wir uns erlauben unserem Leben eine neue Ausrichtung zu gewähren.
Wenn wir in Verbindung sind, tauchen wir je nach dem wie tief die Verbindungen sind, mit unserem wahren Wesenskern ein und beginnen die Themen zu spiegeln die noch gelöst werden dürfen. In Liebe natürlich!
Für mich war es interessant zu beobachten, dass ich in dieser Zeit begann, meine Worte achtsamer zu wählen und stets auszusprechen, was mich bewegte, es fließen zu lassen und meinem Gegenüber zu erlauben, mich in den Momenten größten Schmerzes zu halten.
Vielleicht stehst auch du gerade an diesem Punkt, wo du dich mehr mit dir selbst verbinden möchtest, um endlich du selbst zu sein und das auszusprechen, was dich bewegt. Komm gerne dazu, wenn ich am 26.09.2024 meinen Bewusstseins- Workshop dazu anbiete und die Erkenntnisse miteinfließen lasse aus dieser Zeit. Gerne teile ich mt dir, wie auch du es schaffst, authenthisch mit deiner Stimme deine Wahrheit auszusprechen:
Kostenfreier Bewusstseins- Workshop „Sprich deine Wahrheit“
26.09.2024 ✨ 19h ✨ live auf Zoom
Meine 3 besten Learnings zur Selbstliebe
a) Die Kraft der Berührung:
Die erste Erkenntnis auf meinem Weg zur Selbstliebe war die transformative Kraft der Berührung. Indem ich meinen eigenen Körper mit Zuwendung und Achtsamkeit massierte, stellte ich eine tiefere Verbindung zu mir selbst her. Diese liebevolle Berührung öffnete nicht nur mein Herz, sondern ließ mich auch die Schönheit und Einzigartigkeit meines Körpers erkennen. Es ist erstaunlich, wie eine simple Fußmassage zu einem Ritual der Dankbarkeit werden kann, das den Start in den Tag völlig verändert.
b) Die Bedeutung des gesprochenen Wortes:
Die zweite Lektion, die ich gelernt habe, ist die Macht des gesprochenen Wortes. Als ich anfing, mir selbst liebevolle Worte zu sagen, veränderte sich meine innere Stimme. Die Sätze „Ich liebe mich“ und „Ich danke mir“ wurden zu Mantras, die meine Selbstwahrnehmung auf eine neue Ebene hoben. Die Schwingung der Worte berührt nicht nur unser Herz, sondern auch das Herz der Menschen um uns herum. Ich erlebte, wie die Energie, die ich in meine Worte legte, eine positive Resonanz in meinem Umfeld erzeugte.
c) Selbstliebe als Katalysator für Beziehungen:
Die dritte Erkenntnis war, dass Selbstliebe nicht nur meine Beziehung zu mir selbst, sondern auch zu anderen grundlegend veränderte. Als ich begann, mich selbst zu lieben, konnte ich diese Liebe auch in meine Beziehungen einbringen. Meine Familie und Freunde spürten die Veränderung, und ich konnte tiefere, innigere Verbindungen aufbauen. Diese neue Offenheit führte zu mehr Verständnis und liebevollen Gesprächen. Selbstliebe ist wie ein Licht, das nicht nur uns selbst erhellt, sondern auch die Menschen um uns herum.
Meine 3 besten Empfehlungen für dich, um Selbstliebe zu lernen
a) Schaffe Rituale der Selbstfürsorge:
Beginne jeden Tag mit einem kleinen Ritual, das dir Freude bereitet. Sei es eine liebevolle Fußmassage, das Journaling deiner Gedanken oder das Zelebrieren eines gesunden Frühstücks. Diese kleinen Momente der Zuwendung helfen dir, dich selbst besser kennenzulernen und dir bewusst zu machen, was dir guttut.
b) Sprich liebevolle Worte zu dir selbst:
Nutze die Kraft der Affirmationen. Wiederhole Sätze wie „Ich bin genug“ oder „Ich liebe mich so, wie ich bin“. Lass die Worte in deine Seele dringen und spüre die Veränderung, die sie in dir bewirken. Schreibe sie vielleicht sogar auf und hänge sie an deinen Spiegel, um dich täglich daran zu erinnern.
c) Teile deine Liebe mit anderen:
Ermutige dich selbst, deine Wertschätzung und Liebe offen auszusprechen. Es kann so einfach sein, jemandem zu sagen, wie wichtig er oder sie für dich ist. Diese kleinen Gesten der Zuneigung schaffen nicht nur Freude bei anderen, sondern stärken auch deine eigene Selbstliebe.
Willst du tiefer in meinen Bewusstseins- Blog und die Welt des Bewusstseins eintauchen?
Für mehr Impulse und Anregungen zu deiner spirituellen Reise lade ich dich herzlich ein, dich auf meinem Bewusstseins- Blog umzuschauen. Hier findest du inspirierende Blogartikel zu gechannelten Zeitqualitäten, Wissenswertes zu den Sonnenwenden, persönliche Monatsrückblicke sowie meine größten Learnings & Empfehlungen meiner eigenen Bewusstseinsreise.
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