Das Geheimnis der Gemüse-kommunikation: Ein unerwartetes Abenteuer

Gemüsekommunikation at its best. Hättest du je gedacht, dass dein Gemüse mehr zu sagen hat, als du dir vorstellen kannst? In meiner unermüdlichen Suche nach Erkenntnis und Weisheit bin ich auf ein außergewöhnliches Phänomen gestoßen, das die Grenzen zwischen Wissenschaft und Mystik verschwommen hat.

Es begann an einem gewöhnlichen Dienstag, als ich beim Einkaufen im Supermarkt stand und über die leuchtenden Farben der frischen Produkte staunte. Plötzlich hatte ich das Gefühl, dass die Karotten, Brokkoli und Tomaten mich anstarrten, als wollten sie mir etwas mitteilen.

Ich fühlte mich wie ein moderner Sherlock Holmes, der auf der Spur eines mysteriösen Rätsels war.

Neugierig machte ich mich auf eine Reise in die Welt der Gemüsekommunikation und stellte fest, dass es mehr gibt, als wir uns je hätten träumen lassen. Lass uns gemeinsam in diese faszinierende Entdeckung eintauchen!

Was, wenn ich ihnen zuhören könnte? Was, wenn sie tatsächlich Botschaften für uns Menschen hätten? Als Medium bin ich es gewohnt, Botschaften zu empfangen und Antworten auf die tiefen Fragen des Lebens zu erhalten. In meinen Seelenreadings stellst du mir deine Frage und ich verbinde mich mit deiner Seele und gebe dir die Antwort, die du suchst.

In diesem unglaublichen Abenteuer verbindete ich meine medialen Fähigkeiten allerdings nicht mit der Seele. Vielmehr ergab sich ein ganz unerwarteter und neuartiger Kontakt, über den ich dir liebend gern jetzt berichten werde…

Die unerwarteten Weisheiten des Gemüseuniversums

Als große Freundin der gemüsereichen Küche und vegetarischen Lebensweise habe ich mich schon seit Jahren mit Gemüse in allen Formen, Farben und Inhaltsstoffen beschäftigt. 2018 habe ich mich bei ecodemy zur veganen Ernährungsberaterin ausbilden lassen. In meiner TCM- Ausbildung war mein persönlicher Schwerpunkt meiner Naturheilpraxis natürlich- die TCM- Ernährung! Hier habe ich sogar bei der hiesigen VHS mehrfach TCM- Kochkurse veranstaltet.

Gemüse stand immer schon hoch im Kurs bei mir. Bereits als Kind wurde ich von meinem Vater in den Schrebergarten zum Helfen abkommandiert, nur um allerhand über Kartoffeln, Radieschen, Bohnen und Zucchini zu lernen. Die Medialität steckte wohl schon immer in mir, besonders die Empathie war bei mir seit klein auf besonders ausgeprägt. Ich hockte oft vor den von meinem Vater gezogenen Furchen im Acker und ließ kleine Samen vorsichtig auf die Erde fallen, um sie anschließend sanft mit Erde zuzudecken.

Viele Jahre waren meine medialen Fähigkeiten und Hellsinne genauso verschüttet gewesen wie diese Samenkörner und wartete genauso begierig darauf, sich ins Sichtbare emporzuringeln.

Mit wachsender Medialität geschah etwas, wovon ich im Traum nicht gedacht habe, dass dies möglich wäre. Ich gestehe, ich tue mich immer noch etwas schwer, öffentlich darüber zu sprechen, denn…was magst du nun von mir denken?

Medial sein und hellsehen können, gut. Das mag noch irgendwie angehen, aber das, was ich dir jetzt berichten werde, setzt dem ganzen wohl die Krone auf. Vielleicht setzt du dich besser bequem hin und holst dir eine Tasse Tee, denn mein Abenteuer könnte dafür sorgen, dass du an der ein oder anderen Stelle nach Luft schnappst oder eine trockene Kehle verspürst.

Also, sage nicht, ich habe dich nicht gewarnt. Lass mich berichten von meinem unfassbaren Abenteuer, wo ich eingetaucht bin in eine ganz besondere Welt und Zugang erhalten habe jenseits des Fassbaren und Offensichtlichen.

Der erste Kontakt

Lass mich berichten, wie es mir ergangen ist, ganz von Anfang an:

Also, es war an einem ganz normalen Dienstag, wo ich im angrenzenden Einkaufszentrum den üblichen Wocheneinkauf erledigte. Ich schlenderte noch etwas verschlafen in den Supermarkt meines Vertrauens und schob den Einkaufswagen Richtung Gemüseabteilung. Rasch holte ich den gefühlt ellenlangen Einkaufszettel aus der Tasche. Wahnsinn, was ein 5-köpfiger Haushalt jede Woche so vertilgt! Schlimmer als die Raupe Nimmersatt! Ich lächelte und dachte an meine stets verfressene Bande aus 3 heranwachsenden Kindern und meinem Mann.

Der Einkaufszettel war nicht nur ziemlich voll, sondern bestand aufgrund unserer vegetarischen Ausrichtung mindestens zur Hälfte aus Gemüse und Obst. Deshalb ist mir diese Abteilung auch besonders wichtig und hier halte ich mich gewöhnlich auch am längsten auf.

Ich weiß nicht, was an diesem Tag anders war, vielleicht lag es an dem neumodischen Kaffee mit Pilzpulver, den mir meiner Freundin Katharina gegen Wechseljahrbeschwerden empfohlen hatte. Jedenfalls passierte es.

Ich beugte mich über die Gemüseauslage und fühlte mich plötzlich von allen Seiten interessiert angestarrt. Ich zuckte vor Schreck zusammen und blinzelte. Was war das denn? Ich schüttelte den Kopf und schnipste mein Feld frei. Ich griff ins oberste Gemüsefach Richtung Aubergine. Plötzlich diese Stimme im Kopf: „Hey, lass mich in Ruhe! Was willst du von mir! Lass mich schlafen!“ Ich stutzte und zuckte zurück.

Argwöhnisch schaute ich mich um. Hatte einer der übrigen Einkäufer was bemerkt? Ich fühlte mich peinlich berührt. Ich schüttelte erneut den Kopf. Jetzt spinn ich noch! Und griff beherzt zur Aubergine. Diesmal war Ruhe. Gott sei Dank! Ich wandte mich den Möhren zu. Meine Güte, dachte ich. So viel Auswahl! Wo liegen nur die Bio Möhren? Ah, hier. Ich griff mit der Hand ins Bund Möhren und wurde angesprochen. Aber nicht von einem anrempelnden Einkaufswütigen, der auch die Bio- Möhren erblickt hatte, sondern von den Möhren selbst!

Die Bio- Möhren waren sehr freundliche Gesellen, sie strahlten und leuchteten und sangen mir „Morning has broken“ vor. Jetzt war aber gut! Diesen Kaffee trink ich nie wieder! Ich stopfte die Bio- Möhren mit allerhand anderem Gemüse und sonstigen Lebensmitteln in den Einkaufswagen und stellte mich stumm. Ich sauste aus dem Supermarkt, fuhr nach Hause und machte mir erstmal einen Ausleitungs- und Entgiftungstee. Diesen trank ich in großen schnellen Schlucken aus.

Vorsichtige Annäherung

Meine Einkaufstaschen standen noch genauso in der Küche wie ich sie eben dorthin gestellt hatte. Der Tee musste jetzt schnellstmöglich seine Wirkung tun! Mannomann! Wo war ich da nur hineingeraten! Nachdem ich mich etwas beruhigt hatte, mein Feld gereinigt, mich geerdet und zentriert hatte, wagte ich einen Blick zur Kücheninsel. Die Einkaufskörbe standen reglos und wortlos da. Puh! Ich trank den letzten Schluck des Tees und atmete tief ein und aus.

Ich rief meine Freundin Katharina an. Sie war auch medial und ihr konnte ich mich dahingehend anvertrauen. Außerdem wollte ich wissen, ob sie auch schon solche Erlebnisse hatte. Katharina beruhigte mich. Nein, alles in Ordnung. Was, wenn es nicht am Kaffee lag? Was wenn deine Medialität sich einen neuen Bereich erschlossen hätte und du Zugang zur Gemüsekommunikation erlangt hättest?

Dieser Gedanke surrte in Endlosschleife durch meinen Kopf. Na klar! Sicher! So wird es sein! Beruhigt ging ich in die Küche und traute mich mit dieser neuen Sichtweise daran, meine Einkäufe auszupacken. Ich gebe zu, ich fing bei den unverfänglichen Milchprodukten an, ehe ich zum Schluss in die Taschen und Körbe mit dem Gemüse schaute. Ich legte behutsam das Gemüse auf die Anrichte. Da lagen die Möhren, der Brokkoli, die Zwiebeln, der Knobi, die Kartoffeln, der Lauch, die Radieschen, die Gurken und Paprika- alle schön nebeneinander. Die motzige Aubergine hatte ich dann doch nicht gekauft- sicher ist sicher.

Gespräche mit der Karotte: Der Schlüssel zur Klarheit

Jedenfalls dachte ich über die Idee der erweiterten Medialität nach. Was wenn…? Ich nahm die Möhren zur Hand und versuchte Kontakt aufzubauen. Nichts. Ich versuchte es nochmals „Gibt es etwas, was du mir sagen möchtest?“ Die Möhren machten wohl ein Nickerchen. Jedenfalls reckte und streckten sie sich und es entspann sich allmählich ein interessantes Gespräch. Du kannst dir vorstellen, wie verblüfft ich war. Ich saß in meiner Küche auf dem Fußboden vor meiner Kücheninsel und unterhielt mich mit einem Bund Möhren!

Wenn ich dir jetzt diese Geschichte erzähle, glaube ich es immer noch nicht und schüttle den Kopf über die Abstrusität, mit der ich ab diesem Tag konfrontiert wurde. Aber ich lächle auch in mich rein. Es ist ein amüsiertes wissendes Lächeln, denn du wirst nicht ahnen, worüber wir uns nach der ersten Kennenlernphase ausgetauscht haben!

Ich weiß gar nicht, ob ich es dir schon an irgendeiner Stelle meiner zahlreichen Blogartikel oder in meiner bio verraten habe, aber ich LIEBE Geheimnisse und Rätsel. Ich liebe Sherlock Holmes und „die kleinen grauen Zellen“ des Hercule Poirot. Ich beobachte, habe Feinsinn, entdecke und erforsche, ich will es wissen. Ich bin die perfekte Forscherin und tja, auch medial bin ich so drauf. Ich glaube in meiner Vision 2025 habe ich darüber berichtet, dass ich dieses Jahr das Unsichtbare Sichtbar mache. YES!

Dem geheimen Wissen des Gemüses auf der Spur

Aufgrund meines Spürsinns, meiner feinstofflichen Hellsinne und meines Intellekts untersuchte ich das Phänomen der Gemüsekommunikation näher. Es war gigantischer als gedacht. Die Ausmaße erstaunten mich. Als ich erstmal anfing mich darauf einzulassen, eröffnete sich mir eine völlig neue Welt!

Ich legte Forschungsbücher an, zeichnete Studien, führte Interviews, erstellte Forschungsgruppen mit Gemüse unterschiedlicher Anbaumethodik. Das Demeter- Gemüse des ortsüblichen Demeter- Hofs war besonders lichtvoll muss ich dazu sagen, wogegen die Gesprächsführung und Auskunftsfreudigkeit des herkömmlichen Gemüses zu wünschen übrigließ. Ich reichte meine Forschungsstudien an meiner Ausbildungsschule der veganen Ernährungslehre ein und wurde als Speakerin eines Plant- based- Ernährung- Kongresses eingeladen.

Der Fall erregte in der Gemüsewelt reges Interesse und Aufsehen. Meine Nachbarschaft, die mich manchmal etwas schräg belächelte, war plötzlich sehr interessiert, als ich ihr meine Studien zum Lichtäquivalent der Gemüsesorten bezogen auf die Art des Anbaus vortrug. Was soll ich sagen? Ich wurde Vorreiterin einer unterschätzten Welt. Die Welt des Gemüses hatte sich mir durch einen schieren Zufall eröffnet und anvertraut.

Verborgene Superpowers des Gemüses

Ich wusste um die Wirkweise einzelner Gemüsesorten. Die Möhren hatten mir verraten, dass der regelmäßige Verzehr nicht nur das Sehvermögen unterstützt, sondern auch die innere Klarsicht fördere. Der Brokkoli war ein stolzes Gemüse und gab Auskunft darüber, dass ausreichender Brokkoli- Konsum innere Kraft und Stärke fördere, welches insbesondere die Entscheidungsfähigkeit kräftige. Der Knoblauch flüsterte mir zu, dass er böse Geister und schlechte Energien vertreiben könne und die Tomaten wussten zu berichten, dass sie in großen Mengen genossen Lebensfreude und Elan schenkten.

Es war eine sehr spannende und überaus bereichernde Kommunikation und du merkst sicherlich, ich könnte dir noch Stunden darüber erzählen, wie du zu tiefer Erkenntnis, Weisheit oder gar Authentizität gelangen kannst, wenn du dich dem richtigen Gemüse in entsprechender Konzentration zuwendest, aber…ich will nicht alles vorwegnehmen. Ein paar kleine Geheimnisse behalte ich mir vor;)

Heute wollte ich dir eine neue Welt eröffnen, eine Welt hinter der uns bekannten. Türen öffnen für die Macht der übersinnlichen Wahrnehmung und ihre Möglichkeiten. Alles ist Code, alles ist Sprache, alles ist Kommunikation. Wer weiß, was in 10 Jahren möglich sein wird und welche bahnbrechenden Erkenntnisse meine ersten Forschungsergebnisse dazu beitragen könnten…

Nun, mir geht es nicht um Ruhm und das ganze Tamtam. Ich will meine Ruhe und in Freude und Hingabe meiner Forschung nachgehen. Ich bin mir selbst genug. Und ich bin froh, dass sich mir das Gemüse anvertrauen wusste. Wer weiß, wie lange es schon versucht hat, auf sich aufmerksam zu machen? All die Generationen an Möhren und Kartoffeln im Regal, die einfach stupide gekauft, gekocht und gegessen wurden, ohne dass je ein mediales Wesen ihnen Gehör geschenkt hat und ihre Botschaft zu übersetzen wusste!

Gemüsekommunikation als Form der Bewusstseinserweiterung?

Hättest du je gedacht, dass Gemüse so weise sein könnte?

Doch es gab auch skeptische Stimmen. Einige Freunde fragten mich, ob ich nicht einfach meine eigene Fantasie mit den Stimmen der Gemüse vermischte. Wenn du geglaubt hättest, dass Gemüse tatsächlich sprechen kann, würdest du dann nicht auch an deinem Verstand zweifeln?

Ich stellte fest, dass es eine feine Linie zwischen Glauben und Skepsis gibt. Aber was, wenn ich dir sage, dass es nicht nur um das „Sprechen“ geht? Es geht um das Hören – das Hören auf die Weisheit der Natur und die Verbindung zu den Lebensmitteln, die wir konsumieren.

Je mehr ich forschte, desto mehr entdeckte ich die tiefere Bedeutung hinter dieser Gemüsekommunikation. Es war nicht nur ein Experiment, in dass ich mehr oder minder unfreiwillig hineingestolpert war. Nein! Es war eine Möglichkeit, unsere Beziehung zu Nahrungsmitteln und zur Natur zu überdenken!

Wenn ich die Botschaften der Gemüse ernst nahm, begann ich, bewusster zu essen und meine Ernährung zu verändern. Ich fühlte mich lebendiger und energetischer. Die Gespräche mit meinen Lebensmitteln wurden zu einer täglichen Praxis, die mein Leben bereicherte. Die, die offen waren, lauschten gerne meinen neu gewonnenen Erkenntnissen und die anderen? Nun, denen fehlte es vielleicht nur an hochwertiger und lichtvoller Gemüskost, um sich ein neues Level an Bewusstheit zu eröffnen.

Fazit: Die Weisheit der Pflanzen und die Kunst des Zuhörens

Am Ende meiner Reise der Gemüsekommunikation stellte ich fest, dass ich nicht nur mit den Pflanzen sprach, sondern auch mit mir selbst. Die wahren Schätze lagen nicht nur in den Worten der Gemüse, sondern in der Selbstreflexion und der Achtsamkeit, die ich durch diese Gespräche entwickelte.

Und während ich dir all dies erzähle, frage ich dich: Glaubst du nun, dass Gemüse tatsächlich sprechen kann?

Vielleicht ist die Antwort nicht so wichtig wie die Fragen, die du dir selbst stellst. Denn am Ende des Tages, wer hätte gedacht, dass die Weisheit des Universums in den einfachsten Dingen verborgen liegt? Oder war das alles nur ein Aprilscherz? Was meinst du? Teile es mit mir in den Kommentaren!

Falls du noch zweifelst: Natürlich ist diese story ein Aprilscherz! Auch, wenn ich als Medium in Pflanzen, Tieren, Menschen, Dingen, Energien „reinspüren“ kann, ist hier mein schreib- kreatives Temperament mit mir durchgegangen;) But I love it! 💖

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Eigentlich hast du tausend Fragen, aber momentan fällt dir nichts ein? Kein Problem! Wenn du Lust hast, dein Bewusstsein stetig zu erweitern und Auf der Suche nach Seelennahrung bist, schließe dich an und hüpf in meinen Bewusstseinsletter. Dann bleibst du stets informiert und erhältst alle Infos- auch die ganz exklusiven.

Hi, ich bin Saskia,

Seherin und Medium für Bewusstseinswandel.

Ich helfe dir dabei deine großen & kleinen Herausforderungen im Leben zu verstehen, zu erkennen und zu begreifen.

Jeder von uns kennt diesen blinden Fleck im eigenen Leben. Wir fühlen uns blockiert, kommen nicht vorwärts und wissen nicht wieso.

Meine gechannelten Seelenreadings geben dir exakt die Erkenntnisse, die es braucht um zu verstehen, das Blockierende aufzulösen und die Energie wieder ins Fließen zu bringen, so dass dein Leben spürbar leichter und klarer wird.

Saskia Dauvermann Medium

4 Kommentare

    • Hi Armin,
      danke, danke! Ich find auch, der Artikel ist mega geworden!
      Viele Grüße, Saskia

      Antworten
  1. Liebe Saskia, ein toller Beitrag, Gemüsekommunikation zur Bewusstseinsentwicklung 🙂
    Ich spreche auch mit meinen Pflanzen im Garten und im Gewächshaus und lass ihre Energie ins Essen fließen.
    Ihre Energie hat tatsächlich eine Wirkung auf uns. Eine gute Idee, sie auch zum Sprechen zu bringen.

    Weiterhin viel Freude und Erfolg.

    Herzliche Grüße von Anita

    Antworten
    • Liebe Anita,
      schön, dass dir mein Artikel so gut gefallen hat. Ich spreche in der Tat auch mit meinen Pflanzen und höre sie „Durst“ rufen, wenn ich das Gießen mal vergessen haben sollte. Insofern… wer weiß, vielleicht ist die Gemüsekommunikation gar nicht mehr so fern;)
      Viele Grüße, Saskia

      Antworten

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