Meine Bewusstseinsreise Dezember 2024 fühlte sich für mich wie ein intensives Kaleidoskop aus Herausforderungen und Erkenntnissen an. Wie das weiße Kaninchen aus „Alice im Wunderland“ fühlte ich mich oft gehetzt, als ob die Zeit mir davonzulaufen drohte. Während die Adventszeit mit all ihren festlichen Vorbereitungen vor der Tür stand, kämpfte ich mit einem hartnäckigen Infekt, der mich fast den gesamten Dezember auf Trab hielt und meinen Rhythmus durcheinanderbrachte. Doch inmitten dieses Chaos erlebte ich auch die transformative Kraft der Portaltage, die mir neue Perspektiven und tiefere Einsichten eröffneten.
In meinem Rückblick möchte ich mit dir teilen, wie ich trotz der Herausforderungen die Magie der Portaltage und die Energien des Monats für mich nutzen konnte. Diese Tage sind nicht nur Zeiten der Erschöpfung, sondern auch der spirituellen Entwicklung und des Wachstums. Gemeinsam mit meiner Community habe ich die Portaltagenergien medial begleitet und dabei eine Fülle an Inspirationen und Erkenntnissen gesammelt, die ich in einem kostenlosen Ebook zusammengefasst habe.
👉Bist du bereit, mich auf meiner Bewusstseinsreise Dezember 2024 zu begleiten? Ich gewähre dir exklusive Einblicke in die Höhen und Tiefen meines Lebens und wie ich die Herausforderungen gemeistert habe.
Deine Saskia 🌿✨🧡
Themen und Highlights meiner Bewusstseinsreise Dezember 2024
Viel zu spät!
Schon war es Dezember und ich kam mir vor wie das weiße Kaninchen bei Alice im Wunderland, das immer hektisch mit seiner Taschenuhr rumlief und „Zu spät! zu spät!“ rief. Weihnachten kommt jedes Jahr überraschend und gefühlt fehlte mir ein Monat, um alles in Ruhe auf den Weg zu bringen. Gefühlt knubbelte sich alles in den ersten 20 Tagen.
Chaotischer Start in die Adventszeit
Die Adventszeit begann dieses Jahr für uns völlig unvorbereitet. Glücklicherweise hatte ich bereits 3 Adventskalender für die Kinder besorgt und bin standhaft dem Betteln dieser hochpreisigen Barbie- und Playmobil- Alternativen ausgewichen. Ein Traum für die Kinder, ein Albtraum für uns Eltern, wäre ich mit einem Schlag 75€ losgeworden und dass, bevor irgendein Geschenk unter dem Weihnachtsbaum lag. Am 30.11. schlich ich bepackt mit den 3 Schoko- Adventskalendern die Treppe runter und stellte sie auf den Kamin.
Die restliche Weihnachtsdeko inklusive Adventskranz blieben bis zum 08.12. im Keller. Also, so spät war ich noch nie dran. Dazu muss ich sagen, dass ich meistens im August überlege, welche Plätzchen dieses Jahr gebacken werden. Dieses Jahr gab es weniger. Weniger Selbstgebackenes, weniger Basteleien, weniger Geputze vorneweg. Man könnte auch sagen, es fokussierte sich auf das, was aktuell dran war. Wir lebten im Moment.
Mein kranker Dezember
Im Dezember war ich überwiegend krank. Das ist für mich sehr ungewöhnlich. Diesmal hatte mich ein hartnäckiger Infekt erwischt. Als ich am 15.12. wieder arbeiten ging, hatte ich prompt 3 Tage später einen Rückfall. Ich war richtig krank und habe teilweise 16h (!) geschlafen. Ich schüttel immer noch den Kopf, wie so was sein kann. Am 22.12. hatte meine Schwester zum Adventscafé eingeladen. Ich konnte leider nicht teilnehmen, denn ich war immer noch schwach und ruhebedürftig. Was ich immerhin geschafft habe, war, die Weihnachtsgeschenke einzupacken und zu verstecken. Zwar munkelt man es hinter vorgehaltener Hand, dass es kein Christkind und keinen Weihnachtsmann gibt, aber richtig sicher sind sich die Kinder nicht.
Kraft und Energie der Portaltage Dezember 2024
Aber zunächst alles auf Anfang! Am 30.11. begannen die Portaltage. Und zwar nicht irgendwelche, sondern eine 10er Serie, d.h. 10 Portaltage hintereinander. 10er Portaltage werden von vielen feinfühligen und sensiblen Menschen als besonders intensiv wahrgenommen. Menschen, die sich für Spirtualität, Astrologie und Energien im weiteren Sinne beschäftigen, kennen die Kraft, aber auch die körperlichen und emotionalen Auswirkungen der Portaltage. Meist sind die Leistungsfähigkeit herabgesetzt, die Stimmung instabil, manche klagen über Befindlichkeitssörungen wie Kopfschmerzen, Unwohlsein und Schwindel. Auch das Träumen ist intensiver und es wird geraten, diese zu notieren.
Man sagt, dass sich während der Portaltage die Portale der Dimensionen öffnen und kosmische Informationen in unser Bewusstsein gelangen. Die Portaltage sind insofern nichts Schlechtes. Sie tragen vielmehr Impulse für spirituelles Wachstum, Transformation und Selbstentfaltung in sich.
Hautnah dabei! Energetische Portaltagbegleitung
Ich hatte meiner Community angekündigt, dass ich die Portaltagesenergien medial begleiten wollte. Sprich, der Wecker klingelte morgens recht früh, damit ich alles unter einen Hut bekam. Am liebsten channel ich frühmorgens. Da ist mein Kopf schön leer und dann fließt es leicht. Davon abgesehen mag ich es morgens, wenn die Kinder noch schlafen, runterzuschleichen, mir eine Tasse Kaffee zu holen und mich damit auf mein Bett zu setzen.
So fängt in der Woche fast immer mein Tag an- nur channel ich nicht unbedingt jeden Tag. Vielmehr merke ich, wenn was durchläuft und verbinde mich dann eben. Oder ich kriege einen Impuls oder habe gezielte Fragen, wo ich Antworten suche. Nun ja in der Zeit war ich extrem früh wach und bin meist nicht vor Mitternacht im Bett gewesen.
Da ich immer relativ viel Text empfange, hinterlege ich diesen in den zugehörigen Blogartikeln und verlinke darauf. Es würde jedes Posting schlichtweg sprengen. Abgesehen davon, finde ich es sehr einladend, Interessierte auf den gesamten Blogartikel aufmerksam zu machen und vielleicht sogar auf Lust auf mehr. Statt Reels habe ich täglich in meiner Story auf die Portaltagesenergie hingewiesen.
Die Idee vom Portaltag- Guide 2025 wurde geboren
Mein Blogartikel Portaltage Dezember 2024 war einer der Beiträge, der auf sehr hohe Resonanz stieß. Bereits kurze Zeit zuvor, im Oktober, hatte ich mein erstes großes Portaltagchanneling mit Tagesbotschaften rausgegeben. Daraus entstand die Idee, ein kostenloses Ebook zu den Portaltagen zu kreieren. Es enthält u.a. eine Übersicht der Portaltage 2025 sowie vielen Inspirationen, wie du die Energien optimal nutzen kannst. Zum Download bitte hier klicken!
Wie ich meine Portaltage verbracht habe
Wie wäre es eigentlich die Portaltage bewusst zu verbringen? Nachdem Stefanie und ich in Oostende so eine schöne Zeit hatten und noch Resturlaub übrig war, beschlossen wir die Portaltage Dezember 2024 gemeinsam zu erleben. Dazu lud ich sie zu mir nach Hause ein, was im Vergleich zu einem ruhigen Urlaub in Oostende etwas völlig anderes ist. Jetzt war es live mitzuerleben wie das ist, mit drei quirligen Kindern im Alter von 12,10 und 7 Jahren unter einem Dach zu wohnen. Mit all der Energie, dem Drama, dem täglichen Einerlei, der Schule und der Aktivitäten. Willkommen im wahren Leben!
Leider erwischte es sowohl Stefanie als auch mich. Wir schnieften und husteten um die Wette. Literweise tranken wir heißen Salbei- und Hustentee. Wir fühlten uns grippig. So hatten wir uns unser Wiedersehen nicht vorgestellt! Die Stimmung war tageweise sehr gedrückt und das Wetter kalt und regnerisch.
Weihnachtsmarkt
Sonntag Nachmittag waren wir auf dem Weihnachtsmarkt in Brühl. Brühl ist unsere Nachbarstadt und den meisten eher ein Begriff wegen des Phantasialands (Freizeitpark). Jedenfalls trauten wir uns bei eisigen Temperaturen vor die Tür und die Kinder sahnten einen echt coolen Kinderteller mit halber Bratwrst, Pommes und Ü- Ei ab. Selig waren die. Und damit der Seligkeit nicht genüge getan, posierten wir vor den funkelnden Engelflügeln.
Glutenfreier Cafébesuch
Dienstag gingen wir ins Glutenfrei- Café wieder nach Brühl. Dieses hatten wir sonntags erspäht und für interessant genug befunden, es auszuprobieren. Lecker war`s und gemütlich. Wir hatten ausreichend Zeit, unsere Notizen durchzugehen und medial reinzuspüren. Manchmal denke ich, was die Leute wohl denken, was wir machen, wenn wir reden, die Augen zum Reinspüren schließen und dann weiterreden, als wäre nichts gewesen. Gelegentlich muss ich innerlich in mich hineinkichern;)
Aachen
Mittwoch fuhren wir nach Aachen, die Stadt der Printen. Die Teekanne mit Salbei- und Hustentee und zwei Becher für unterwegs dabei. Hach! Ich war ewig nicht mehr in der Aachener Innenstadt gewesen. Meist hatte mich der Werksverkauf von Lindt nach Aachen geführt, um Leckerein fürs Team einzukaufen. Der Besuch der Innenstadt muss also locker 20 Jahre hergewesen sein. Und dann denk ich: Mensch, schon 20 Jahre!
Wir besichtigten den Aachener Dom (sehr sehenswert!), ein Printenhaus und deckten uns mit Printen ein, schlenderten über den Weihnachtsmarkt, stöberten in Geschäften und setzten uns zum Schluss ins Isabell, einem glutenfreien Café. Ganz fein und exquisit war es da mit einer tollen Auswahl an Kuchen und Gebäck. Leider waren wir kur vor Ladenschluss dort und hatten nur Zeit für unseren Kaffee und das leckere Stück Kuchen.
Der Weihnachtsmarkt war gut besucht, aber nicht so eng wie in Köln. Da waren wir nämlich auch noch;) Stefanie konnte dem französischem Nougat nicht wiederstehen. Das Probierstückchen war aber auch köstlich! Ansonsten holten wir im Pasta unser Mittagessen nach und ich erinnere mich noch lebhaft an die selbstgemachte Fettuchini mit Kürbis- Orangensoße. Das ist mal was Originelles, dachte ich. Ich liebe es auswärts, Gerichte auszuprobieren, die ich zuhause nicht kochen würde. Die Pasta hat micht schwer begeistert. Auf jeden Fall hatten wir eine satte Grundlage geschaffen, um einige Stunden durch Aachen zu spazieren. Es war ein wirklich schöner Tag gewesen!
Endspurt für unsere Weihnachtsvorbereitungen
Am Wochenende holten wir die Kisten mit der Weihnachtsdeko aus dem Keller. Die Kinder lieben es seit jeher zu schmücken und zu dekorieren. Ratzfatz sind dann die Fenster mit weihnachtlichen Bildern geschmückt, der Adventskranz entstaubt und mit frischen Teelichtern versehen und der Weihnachtsbaum mit Kugeln behangen. Dieses Jahr wurde der Baum bunt. Die Kinder sind jedes Mal so was von aufgeregt. Stefanie hatte auf Instagram ein Video gesehen, wie man Sterne aus Butterbrottüten herstellt. Sind ganz hübsch geworden, oder?
Dann wurden noch Plätzchen gebacken. Ein Phänomen mit etwas älteren Kindern. Erst sind alle da und wollen alle gleichzeitig ausrollen und ausstechen- quasi Stau auf der A1. Und dann sind sie alle weg und ich steh mit dem Teig und den Blechen alleine da! Ich bin immer wieder fasziniert, wie leise sie verschwinden können. Irgendwas mache ICH wohl falsch;) Am Ende hatten wir drei Dosen mit Plätzchen. Reicht!
Dat Hätz vun dr Welt, jo dat es Kölle
Zum guten Schluss sind wir nach Köln gefahren. Im Museum Ludwig lief eine Sonderausstellung Fluxus und darüber hinaus der Künstler Ursula Burghardt und Bejamin Patterson. Ich bin ewig nicht mehr in der Kölner Innenstadt gewesen. Ich glaube, den Satz habe ich schonmal irgendwo heute geschrieben. Ich arbeite wohl zu viel und hab zu viel um die Ohren, um raus zu kommen, scheint mir. Ernst. Inzwischen meide ich Orte, die sehr unruhig sind, wo viel Energie und viele Menschen zusammenkommen. Mag sein, dass ich besser mit meiner Hochsensibilität und Medialität zurechtkomme, wenn ich zurückgezogener lebe…
Auf jeden Fall sind wir erstmal im Museumsshop versackt und umso zügiger durch die Sonder- und Dauerausstellung gewandelt. Ganz haben wir sie nicht mehr geschafft. Aber immerhin hatten wir ausreichend Zeit für die Sonderausstellung. Ein paar Stücke fand ich besonders ansprechend, weil sie mich im Innersten berührt haben. So wie dieser Spiegel mit der einfachen und doch wichtigen Botschaft fürs Leben „To be heard- to be seen- to be there“. Einfach, klar und dann in ein Medium verpackt, dass genauso einfach und klar ist- einem Spiegel! Genial!
Auch schön fand ich die Reihe „How to be happy“ als Anleitung zum Glücklichsein. Das „hahahaha“ darf natürlich auf allen Bildern nicht fehlen;) Wo ich hier an diesen Bildern entlang spaziert bin, fühlte ich mich doch sehr inspiriert.
Beeindruckend war auch der Ausstellungsbereich- man möge mir verzeihen, dass ich mir nicht Genaueres gemerkt habe- wo Alltagsgegenstände aus Metall oder Stoff/ Matratzenstücken formgetreu gestaltet wurden. Mein Favorit war das „Metallic- Kleid“, welches ich persönlich sehr chic fand.
Die Sonderausstellung Fluxus und darüber hinaus geht noch bis zum 09. Februar und ist jedenfalls sehr zu empfehlen!
Danach wollte Stefanie gerne in Köln auf den Weihnachtsmarkt. Gut,dachte ich, das wird eng, richtig eng. Auch, wenn ich schon lange nicht mehr in der Kölner Innenstadt war, weiß ich ganz genau, wie voll Köln ist- nämlich sardinenmäßig eng. Aber gut. Der Weihnachtsmarkt am Kölner Dom platzte schon aus allen Nähten. Deshalb sind wir weiter am Heinzelmännchenbrunnen vorbei, runter zum Alter Markt. Gesehen haben wir auch dort nicht viel. Es war mehr ein Durchschleusen im Schritttempo. Das Verlangen, mehr vom Weihnachtsmarkt zu sehen, war schlagartig erloschen. Wir entschieden uns, runter zum Rhein zu gehen und durchzuatmen. An der Rheinpromenade fanden wir ein nettes Plätzchen zum Abendessen und Ausklingen unseres Tages.
Gott hät die Ääd nur einmol jebützt un dat es, do wo Kölle es.
Gott hat die Erde nur einmal geküsst. Und das ist da, wo Köln ist.
Am Montag fuhr Stefanie zurück nach Berlin und ich brachte sie zum Bahnhof. Schade, dass wir durch unseren Infekt oft müde und ruhebdürftig waren. Rückblickend sind doch einige Ausflüge und viele schöne Momente entstanden, an die ich mich gerne erinnern werde. Die Energien der Portaltage haben viele Themen hochgespült, die wir uns angeschaut und energetisch geheilt haben. Das war nicht immer einfach gewesen.
Ein Monat voller Transformation
Der Dezember war prallgefüllt mit intensiven Energien. Neben der Adventszeit, den Weihnachtsferien, den Weihnachtsfeiertagen und dem Jahreswechsel gibt es noch die energetische Monatsbetrachtung. Wer feinspürig ist, nimmt Unterschiede der Energiequalitäten wahr.
Die energetischen Highlights des Dezembers:
- 10er- Portaltage vom 30.11.-09.12.2024
- 12.12. Monatsportal
- 21.12. Wintersonnenwende
- 25.12.-05.01.2025 Rauhnächte
Du siehst, der Dezember ist randvoll mit kraftvollen und transformatorischen Energien. Über die Portaltage hatte ich eingangs bereits geschrieben. Neu hinzugekommen ist im Dezember das Channeling zum Monatsportal. Dazu muss ich für alle, die nicht so tief mit der Materie vertraut sind, erläutern, dass es sich bei den Monatsportalen um die Daten handelt, die gedoppelt vorkommen. Jeder Monat hat demzufolge ein Monatsportal. Im Januar beginnt es mit dem 01.01. und im Dezember schließen sie mit dem 12.12. ab. Es gibt unterschiedliche Herangehensweisen, wie man die Energien dazu deutet. Viele orientieren sich an der Numerologie beispielsweise. Da ich selbst in Energiequalitäten reinspüre, wollte ich die Energien zum Monatsportal channeln.
Am 21.12.2024 war Wintersonnenwende, der dunkelste Tag im Jahr und der Tag, der die Rückkehr des Lichts repräsentiert. Auch hier habe ich gechannelt und einen eigenen Blogartikel mit meinen schönsten Ritualen zur Wintersonnenwende verfasst.
Meine eigene mediale Bewusseinsreise
Meine persönliche Bewusstseinsreise war diesen Dezember ziemlich ruckelig gewesen. Die Energien habe ich persönlich sehr herausfordernd und transformierend wahrgenommen, insbesondere die Portaltage. Die Adventszeit und die Weihnachtsvorbereitungen kamen dieses Jahr viel zu kurz. Für mich vermischten sich die Wellen hoher Energien mit dem Weihnachtsstress. Dieses Zusammenspiel empfand ist als sehr anstrengend. Medial war ich laufend beschäftigt. Es gab Vieles, wo ich für mich, für andere und für meine zumeist energetischen Blogartikel reingespürt habe. Ursprünglich wollte ich die Rauhnächte energetisch begleiten. Aber das habe ich dieses Jahr nicht geschafft. Wenn es dran sein sollte, werde ich es vielleicht im Neuen Jahr machen.
Eskalation: meine Erschöpfung macht sich Luft
Solange alles läuft, fällt gar nicht auf, dass man selbst schon den Punkt überschritten hat, kürzer zu treten oder mal nein zu sagen. Grenzen setzen ist manchmal gar nicht so einfach, in einer Zeit, wo alles so schnell und unverbindlich ist. Mir ist im Dezember schlichtweg die Energie ausgegangen. Aber ich sage das nicht laufend. Ich denke immer, das sieht man doch! Die wissen doch, was ich alles um die Ohren habe. Wie oft höre ich „Wie schaffst du das nur?“
Problem war, so lange alles lief, wurde mein Problem für mein Umfeld nicht sichtbar. Und ich selbst hatte ein Kommunikationsproblem!
Dabei ist es so wichtig achtsam miteinander zu sein, zu sehen, wenn es einem nicht gut geht, Unterstützung anzubieten, Raum und Entlastung zu schaffen. In Verbindung sein, das wünschen wir uns. In Verbindung bleiben, bedarf der gegenseitigen Achtsamkeit. Das hat etwas mit dem Energieausgleich zu tun, der unbewusst zwischen uns Menschen fließt. Die Energien müssen zirkulieren. Dann kreiert man hochschwingende Räume, die sich selbst tragen.
Es ist so wichtig, in seiner Klarheit zu sein. Manchmal rutscht man unbemerkt hinaus und lebt ein Leben, was gar nicht unser ist, schlägt einen unstimmigen Weg ein und verharrt dort. Manchmal braucht es etwas Zeit, innezuhalten, sich neu zu sortieren und abzufragen „Ist das noch für mich stimmig?“.
Im Dezember habe ich einen Punkt gemacht und bin in meine Selbstfürsorge gegangen. Jetzt gab ich anderen die Gelegenheit, es selbst zu organisieren. Vorerst war Schluss. Da war ich sehr energisch gewesen. Und ehrlich gesagt freu ich mich darauf, mich zurücklehnen zu dürfen und nichts tun zu müssen.
Im All- eins- ein erleben
Nachdem der Punkt gesetzt war, war Funkstille oder betretendes Schweigen. Das kann ich schwerlich deuten. Man versicherte mir, alles wäre gut und doch war da etwas Unausgesprochenes in der Luft. Ich versuchte, Antworten zu finden und bekam keine. Anscheinend war alles „bestens“. Sorry, ich bin Medium- ich spüre das doch!
Mein aufsehenderregender Abgang hatte dazu geführt, dass ich die Zeit zur Reflexion nutzte und mir meine Themen genauer anschaute. Ein Problem bestand darin, dass ich mich schwertat, Raum einzunehmen, aber daran arbeitete ich bereits. Ein weiteres Thema war, dass ich und meine Bedürfnisse zwar wahrgenommen, aber nicht als wichtig eingestuft wurden. Zudem fühlte ich mich nicht gesehen. Vielleicht brauchte es einfach mehr Klarheit und Nachdruck überlegte ich. TO BE HEARD- TO BE SEEN- TO BE THERE. Genauso ist es! Erst kommt das Erkennen und dann kann es heilen.
Im Rückzug, ganz für mich, begann ich zu sortieren. Das mache ich immer so. Wenn es mir zu viel wird, ziehe ich mich zurück. Ich schaue mir alles in Ruhe an. Gehe in mich. Spüre rein. Gehe raus aus der Emotion (dauert meist etwas) und betrachte alles mit Abstand. Ich versuche herauszufinden, ob eine tiefere Botschaft hinter all dem Schlamassel verborgen ist. Während ich mich sortiere, bin ich bei mir und das tut mir gut. Ich mag Verbindung, aber ich kann auch gut mir mir sein und die Stille genießen.
Weitere schöne und besondere Momente im Dezember 2024
Was im Dezember sonst noch los war
Mein Monatsrückblick ist diesmal sehr voll und ereignisreich geworden. Es war einfach viel los. Der Dezember 2024 hatte es in der Tat in sich- voller Magie und Funkeln.
- Mein Geburtstagsgeschenk kommt an! Wohlgemerkt ich habe im Juli Geburtstag. Es hat defacto 5 Monate gebraucht, bis es endlich eingetroffen ist und das lag daran, dass ich vergessen hatte es zu bestellen! Ich hatte mich in eine wunderschöne Kristallklangschale verliebt und freute mich riesig.
- Adventssingen in der Grundschule. Erstmalig konnte ich es einrichten dabei zu sein. Diesen schönen Moment wollte ich mir nicht entgehen lassen. Letzter Schultag- Ferien!
- Silvester- Feuerwerk. Alles schlief. Nur ich und unser Jüngster waren noch wach. Wir holten uns einen Stuhl, kuschelten uns in eine flauschige Decke und setzten uns ans Fenster. Für ihn ar es mit 7 Jahren das erste Feuerwerk gewesen. Bislang war er immer vorher eingeschlafen. Während mein Kleiner jedes Feuerwerk kommentierte, wurde mir bewusst, wie viele Jahreswechsel ich bereits erlebt hatte.
Was ich im Dezember gebloggt habe
Meine Bewusstseinsreise November 2024: Freude und aufgeregtes Erleben meiner Reisen
Spannend: Begleite mich durch meinen Monatsrückblick November 2024, lerne mich persönlich besser kennen und erhalte Einblick in mein Leben als Medium.
Wintersonnenwende 2024- von der Einheit ins neue Bewusstsein
Kraftvoll: Freu dich auf das Channeling zur Wintersonnenwende 2024, erfahre die spirituelle Bedeutung eines der kraftvollsten Tage im Jahr und erhalte Anleitung für dein Ritual zur Wintersonnenwende, um dein spirituelles Wachstum zu unterstützen.
Energetische Zeitqualität Januar 2025- Neue Zeit trifft neues Bewusstsein
Es erwarten dich kraftvolle Botschaften aus der Geistigen Welt, u.a.: die Monatsenergie Januar 2025 inklusive der jeweiligen Wochenenergie, das Monatsportal 01.01., Wissenswertes zum Bewusstseinsaufstieg und der energetische Jahresausblick 2025 sowie meine 3 besten Impulse für mehr Spiritualität im Alltag.
Mein Jahresrückblick 2024: episch und transformativ
Erlebe mit mir ein Jahr voller Transformation, meine größten Herausforderungen und Highlights, meine schönsten Momente und erfahre, wovon ich mich 2025 verabschieden will.
Willst du tiefer in meinen spirituellen Blog für Bewusstsein eintauchen?
Hier findest du inspirierende Blogartikel zu:
- meinen gechannelten Zeitqualitäten zur Monats- und Wochenenergie
- den transformativen Tagesenergien der 10er Portaltage
- Botschaften zur Sommer- und Wintersonnenwende, sowie der Frühlings- und Herbst- Tag- und Nachtgleiche
- persönliche Monatsrückblicke aus meinem Leben als Medium
- Wissenswertes, Anregungen und Rituale für dein spirituelles Wachstum
- Impulse für ein Leben in Achtsamkeit und im Einklang mit den Energien
Ausblick auf Januar 2025- meine Top 5
- Klarheit finden, was 2025 WIRKLICH dran ist. Vielleicht geht es dir ähnlich wie mir. Das Leben schmeißt dir 100 Angebote vor die Füße und du bist überfordert. Ich möchte 2025 mehr von dem tun, was mich weiterbringt. Ganz bei mir sein und reinspüren, was ist wirklich meins und was ist wann dran. Von allem anderen werde ich mich lösen. Wenn von den 100 Möglichkeiten 5 übrig bleiben, die meinem jetzigen Fokus entsprechen- super!
- Bewusst und mit Zeit für Reflexion ins Neue Jahr starten. Ich will mehr von dem, was mich nährt und weniger von dem, was mich anstrengt. Deshalb werde ich mir bewusst Raum nehmen, mir meine bisherigen Wachstumsschritte anschauen und Erkenntnis daraus ziehen. Ich mache mir so meinen Weg des letzen Jahres sichtbar, um mutig und fokussiert weiterzugehen.
- Meinen spirituellen Blog zur vollen Blüte bringen. Nicht mit Verbissenheit und Ehrgeiz, sondern aus dem Gefühl von Liebe wird er wachsen und gedeihen. Meine Leidenschaft wird ihn beflügeln. Wer ihn liest, wird seinen Wert erkennen. Es muss sich für mich leicht anfühlen und mir Freude bereiten.
- Zeit für meine eigene Bewusstseinsreise und Selbstfindung nehmen. Ich denke da insbesondere an meinen Wunschzettel der 13. Rauhnacht, für den ich selbst zuständig bin. Was auf meinem Zettel stand und wie es mit der Wunscherfüllung geklappt hat, darüber werde ich vielleicht im Jahresrückblick 2025 berichten. Natürlich bin ich auch gespannt, wie sich die übrigen Wünsche im Jahr zeigen werden.
- Focus on me: Raum zur Erholung, Regeneration, Gesundheit, Entspannung schaffen. Als Dreifachmama und Powerfrau ist das Thema Selbstfürsorge die letzten Jahre deutlich zu kurz gekommen. Neben der festangestellten Stellenreduzierung werde ich mich mehr um mich und mein Wohlergehen kümmern. Konkret heißt das mein vorhandenes Rudergerät reaktivieren, meine Ernährung zucker- und glutenarm gestalten, wieder anfangen mein Brot selbst zu backen, meinen Kopf durch regelmäßige Spaziergänge freipusten und zur Massage gehen.
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Einladung zum Bewusstseinsletter
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