Psst! Bist du authentisch spirituell oder eine von denen, die heimlich spirituell sind? Die, die Spiritualität im Verborgenen leben? Volltreffer?! Dann geht es dir wie viele spirituelle Sinnsucher, die sich an irgendeinem Punkt in ihrem Leben auf den spirituellen Weg gemacht haben.
Aus anfänglichem Interesse entwickelt sich häufig eine neue Lebensphilosophie, die immer mehr Raum im täglichen Leben einnimmt. Was zunächst neugieriges Ausprobieren war, ist Lifestyle und innere Haltung geworden. Unmerklich. Was versäumt wurde ist, bewusst in Kommunikation darüber zu sprechen.
Mal ehrlich: Eigentlich möchtest du raus aus dem Kokon und ganz normal darüber reden, weil Spiritualität zu einem wichtigen Bereich deines Lebens geworden ist. Da ist dieser Wunsch in dir, nicht mehr einen wichtigen Teil deines Lebens auszuklammern, zu verschweigen oder drumherum zu reden, sondern authentische Gespräche zu führen und offen über deine spirituellen Interessen zu sprechen.
- Wenn du in dich hineinhorchst, möchtest du deine Spiritualität nicht auch bewusst praktizieren, ohne Rechtfertigung oder Angst in eine Schublade gesteckt zu werden?
- Wovor hast du Angst? Was hindert dich, authentisch du zu sein- in all deinen wunderbaren Facetten?
- Hast du dir schonmal Gedanken gemacht, woher dieser Glaubenssatz kommt, Spiritualität bloß nicht in der Öffentlichkeit sondern lieber still und heimlich zu leben?
Lass dich inspirieren, wie es auch dir gelingt, ein authentisches Leben mit Spiritualität zu führen! Und falls du dich allein zu unsicher und unbeholfen fühlst oder den spirituellen Weg gerne im Austausch beschreiten magst, hüpf in meinen Bewusstseinsletter und lass uns gemeinsam in deine spirituelle Reise für mehr Bewusstsein eintauchen!
Woher kommt der Glaubenssatz “Ich bin lieber heimlich spirituell?“
Spiritualität hat nach wie vor bei vielen Menschen den Ruf von etwas, was am besten privat bleibt und nicht öffentlich kommuniziert gehört. Wie etwas Unseriöses, mit dem man nicht in Verbindung gebracht werden will. Begrifflichkeiten wie New Age und Esoterik sind Schubladen mit negativer Färbung und einem bestimmten Image. Dabei heißt spirituell sein längst nicht mehr vollgekifft als Hippie Frieden und Liebe predigen oder Verschwörungstheorien anzuhängen.
Spiritualität ist vielmehr eine innere Haltung beginnender Bewusstseinserweiterung. Das bewusste und achtsame Leben mit uns, der Erde und der gesamten Schöpfung stehen im Mittelpunkt. Der Grundgedanke ist die eigene Bewusstseinsentwicklung zu unterstützen.
Wie sich Spiritualität im Alltag ausdrücken kann:
Dies kann beispielsweise bedeuten, dass man sich mit der Natur und den Elemantarwesen sehr verbunden fühlt, Kontakt mit Engeln hat, die keltischen Jahreskreisfeste feiert und den natürlichen Rhythmus des Lebens nutzt, genauso wie der Yogalehre zu folgen oder regelmäßig mit seinem Geistführer zu sprechen, Chakrenarbeit oder Reiki auszuüben. Du siehst, ich könnte noch endlose Beispiele hinzufügen, so vielfältig kann sich Spiritualität im Einzelnen darstellen.
Allen gemein ist ein übergeordnetes (göttliches) Bewusstsein, die tiefe innere Zuwendung und die Kraft, die daraus geschöpft wird. Deshalb ist für dein Umfeld vielleicht längst erkennbar, dass du dich verändert hast: Du bist mehr bei dir, praktizierst Achtsamkeit, achtest auf gute Ernährung, gehst zum Yoga, in deiner Einrichtung finden sich Räucherzubehör, Meditations- Sitzkissen, Orakelkarten, Buddha- und Engelfiguren, Kristalle und Heilsteine.
Die spirituelle Lebenseinstellung und-führung beinhaltet auch die Auseinandersetzung und Auflösung hinderlicher Glaubenssätzen. Limitierungen blockieren unseren Geist und begrenzen ihn. Glaubenssätze entwickeln sich aus erlernten Mustern der frühen Kindheit, können aber im Laufe des Lebens jederzeit neu hinzugewonnen werden, wenn aus Gedanken Überzeugungen werden. In diesem Blogartikel geht es darum aufzuspüren, welche hinderlichen Glaubenssätze dich daran hindern deine Spiritualität offen auszuleben und selbstbewusst kommunizieren zu können.
Kommt dir das bekannt vor?
- Was sollen nur die Leute denken?
- Ich bin doch keine esoterische Spinnerin!
- Was ich (privat) mache, geht keinen was an!
…dann bin ich lieber heimlich spirituell!
Woher kommen derartige Glaubenssätze?
Keine Ahnung! Hinderlich sind sie allemal, denn er schafft Enge und Beklemmung. Und das gerade in einem Bereich, der für Öffnung und Bewusstseinserweiterung steht! Sie blockieren dein authentisches Sein.
Lass uns die dahinter liegenden Themen einmal genauer betrachten!
Ich habe für dich meine TOP 3 Einwände zusammengetragen, die auch ich immer wieder gehört habe, um nicht aus der Zone der Verschwiegenheit herauszukommen:

Was dich daran hindert, deine Spiritualität offen zu leben- 3 typische Glaubenssätze
„Was sollen nur die Leute denken?“ oder die Angst vor Sichtbarkeit
Ein Aspekt warum Spiritualität den Anstrich etwas Ominösem hat, rührt unter anderem aus Zeiten der Hexenverfolgung und Inquisition, wo viele weise Frauen denunziert und ihren Tod fanden. Frauen haben gelernt, dass es klüger ist, im Geheimen über bedeutsame und für die Welt unerklärliche Weisheiten zu reden, sich zu verstecken und Geheimwissen innerhalb der Blutlinie weiterzugeben, wo man sich sicher fühlte.
Während Männer dem wissenschaftlich begründeten Weg, beispielsweise der Medizin zugetan waren, wussten Hebammen, Kräuter- und Medizinfrauen sowie Heilerinnen schon sehr viel früher über die Geheimnisse des Lebens Bescheid. Ihre Intuition und ihr Wissen der Zeitqualität, den Einfluss des Mondes und anderer Energien war ihnen zu eigen. Diese Welt blieb den Männern ein Mysterium, dass sie nicht verstanden. Aus diesem Unverständnis heraus lehnten sie das alte Wissen ab und versuchten es auszumerzen.
Wenn heutzutage keine Bestrafungen, Restriktionen und Konsequenzen zu erwarten sind, die Leib und Leben gefährden, dürfte dieser uralte Glauben schnell entkräftet werden, oder?
Die Angst vor Sichtbarkeit- ein Frauenthema?
Das Patrichat hat lange Zeit die Frauen und ihr geheimes Wissen unterdrückt, weil ihnen die unergründliche Weisheit und das tiefe Wissen dessen sie sich bedienten, Angst gemacht haben. Dennoch hat das Wissen der weisen Frauen überlebt. Eigentlich sind diese Zeiten längst vorbei, doch die Angst vor Sichtbarkeit ist gerade in uns Frauen immer noch tief verankert.
Vielleicht hast du dich schon mit Ahnenlinien und transgenerationalen Traumata beschäftigt? Dies sind tiefe Ängste und Traumata, die in unsere DNA eingeprägt sind, unbemerkt in vielen Frauen schwingen und sie beeinflussen. Durch das Aufdecken der Wirkweisen von Glaubenssätzen, Limitierungen, Blockaden und Traumata haben sich vielfältige Lösungsansätze entwickelt. Insbesondere die Energiearbeit und das systemische Aufstellen können wertvolle Hilfen darstellen.

„Ich bin doch keine Esoterische Spinnerin!“ oder die Angst vor Gesichtsverlust
Misstrauen ist ein weiterer Grund, sich nicht öffnen zu können. Vielleicht liegt dies an unangenehmen Erfahrungen aus der eigenen oder familiären Vergangenheit, kulturellen Hintergründen, Introvertiertheit, etwas von sich Preis zu geben, womit andere mit einem in Kontakt treten könnten.
Fehlendes Vertrauen ebnet den Boden für weitere Unsicherheiten und der Angst vor Ablehnung. Wir Menschen sind soziale Wesen und sind auf Kommunikation angewiesen. Wir können nicht nicht kommunizieren, sagte schon Paul Watzlawick.
Wir brauchen den Austausch. Anerkennung und Wertschätzung sind Bedürfnisse, die daraus resultieren und nach Ausgeglichenheit streben. Im Austausch erleben wir uns. Feedback lässt uns nachdenken und reifen. Lob und Anerkennung versetzen uns in gute Stimmung. Wir sind von einander abhängig, so sehr wir unabhängig sein wollen! Idealerweise erleben wir uns in gegenseitiger Wechselwirkung und ermöglichen im wertschätzenden Miteinander Wachstum und Entfaltung.
Offene und klare Kommunikation- ein unüberwindbare Hürde?
In der Tat kann diese als schwierig eingeschätzt wird. Nämlich dann, wenn wir glauben, dass wir etwas verlieren könnten. Das mag unsere Reputation und unsere Stellung betreffen. Im Kontakt können Gespräche über private Inhalte als „gefährlich“ eingestuft werden. Hier steckt oft eine Angst vor Ablehnung, Ausgrenzung und dem Alleinsein dahinter.
Jeder mag für sich abwägen, was er von sich preisgeben und öffentlich teilen mag. Nicht jedes Detail muss beispielsweise der Chef wissen! Dennoch macht es Sinn, genau zu reflektieren. Gibt es im individuellen Fall gewichtige Gründe, Spiritualität geheim zu halten? Oder liegen ungelöste Blockaden vor, die darauf warten aufgelöst zu werden?
Ich will dich ermutigen, bewusst deine Entwicklung zu betrachten und dich ehrlich zu hinterfragen. Selbstreflexion ist eine kraftvolle Übung, die ich täglich selbst praktiziere und die mir dabei geholfen hat, Muster und Glaubenssätze aufzuspüren.
Diese drei weiterführenden Blogartikel mag ich dir wärmstens empfehlen:
10 spirituelle Impulse für den Start in ein bewusstes Leben
7 Herausforderungen im spirituellen Alltag überwinden.
Ansonsten findest du eine Reihe interessanter Artikel in meinem spirituellen Blog. Ich freu mich, wenn du zum Stöbern vorbeischaust;)
„Was ich (privat) mache, geht keinen was an!“ oder die Angst vor Authentizität
Authentizität – ein großes Wort, das oft mit Druck und Erwartung verbunden wird. Aber was, wenn ich dir sage, dass Authentizität keine Perfektion erfordert? Die Angst, echt zu sein, kann lähmend sein. Was, wenn du nicht den Erwartungen anderer entsprichst? Was, wenn du nicht akzeptiert wirst?
Ist es nicht viel schlimmer, eine Fassade aufrechtzuerhalten, die nicht deinem wahren Selbst entspricht?
Es ist an der Zeit, die Masken abzulegen und dich zu zeigen, wie du wirklich bist. Authentizität bedeutet, die eigene Wahrheit zu leben, ohne sich zu verstecken. Du bist einzigartig, und genau das macht dich wertvoll! Wenn du dich traust, authentisch zu sein, inspirierst du andere, es dir gleichzutun.
Was wäre, wenn du einfach du selbst sein dürftest?
Der Weg zur wahren Spiritualität beginnt mit der Akzeptanz deiner selbst – und das ist der mutigste Schritt, den du machen kannst! Die Frage „Was sollen dann die Leute denken?“ führen dazu, dass viel Wissen im stillen Kämmerlein bleibt und eben nicht in die Öffentlichkeit und damit in die Sichtbarkeit rückt.
Wer hat oder wem gibst du Macht über dein Leben?
Indem du dir Gedanken darüber machst, was potentiell deine Mitmenschen denken und sagen könnten, verhinderst du, dass echte authentische Begegnung stattfinden kann. In der Annahme, dass abwertend gesprochen werden könnte, entspinnen sich verselbstständigende Gedanken, die immer weitere Gründe erfinden, es nicht öffentlich zu teilen.
Wie willst du dich sicher und angenommen fühlen, wenn du sie ausblendest. Biographie und Persönlichkeit ausblenden. Geht das überhaupt? Macht es Sinn sich selbst zu verleugnen, obwohl es gesellschaftlich- historisch keinen Grund mehr dafür gibt? Eine sehr spannende Frage, die sich da zeigt.
Warum ist dieser Glaubenssatz so hinderlich?
- Er blockiert deine spirituelle Entwicklung.
- Er verhindert deinen Selbstausdruck.
- Er macht dich klein und unscheinbar.
- Er verleugnet deine Authentizität.
- Er schränkt deine Selbstwirksamkeit ein.
- Er spricht dir deine Selbstermächtigung ab.
- Er begrenzt deine Selbstverwirklichung.
- Er reduziert dein Selbstvertrauen.

Die Wahrheit über mein heimliches spirituelles Leben!
Persönliche Erfahrungen mit der Sichtbarkeitsblockade
Auch ich stand einmal an diesem Punkt und mag dir zwei Erlebnisse teilen:
Ich bin Führungskraft in der ambulanten Krankenpflege, Chefin eines 40-köpfigen Teams mit Tätigkeitsbereichen im Innen- wie Außendienst. Zudem lebe ich in einer überschaubar großen Kleinstadt und mein Unternehmen ist renomiert und stadtbekannt. Was niemand wusste: im Geheimen hatte ich eine zweite Identität. Ich bin Heilpraktikerin und wollte in direkter Nähe des Pflegedienstes meine Naturheilpraxis eröffnen.
Die Naturheilkunde genießt mancherorts ein „unseriöses“ Image. Möglicherweise, weil wir Nachfolger der „weisen Frauen und Heilerinnen“ sind oder weil wir als „Konkurrenz“ der Ärzteschaft angesehen werden. Dabei greifen wir auf bewährte Methoden zurück, die hochwirksam, aber bislang noch nicht wissenschaftlich bewiesen sind. Erstaunlicherweise greift hier die These von weiter oben: Ohne wissenschaftliche Beweise keine Seriosität!
Viele Menschen haben ein seltsames Bild von Heilpraktikern, wissen sie zumeist nicht, dass die Ausbildung schulmedizinischer Natur ist, die Prüfungen bei einer Durchfallquote von 80% liegen und vorm Gesundheitsamt von Ärzten abgenommen wird.
Diesen Vorbehalten zum Trotz wollte ich die Selbständigkeit in eigener Praxis wagen. Meine Blockaden lauteten: „Was sollen nur die Leute sagen?“ und „Was sollen nur meine Firma, meine Patienten, Angehörigen, die Ärzte, etc. von mir denken?“
Soll ich dir verraten, wie es ausgegangen ist?
Ich bin über meinen Schatten gesprungen und habe von meinen Plänen, über meine Fähigkeiten, meine Arbeitsweise, wie es weitergeht, erzählt. Ich bin aus der Lähmung heraus- und in meine Selbstwirksamkeit eingetreten. Im Kontakt habe ich erfahren, dass Neugier, aber auch viele Fehlinformationen zu meinem Bereich existierten, über die wir gesprochen haben. Ich habe gelernt, dass „Outing“ heutzutage nichts Schlimmes ist und, dass es nie zu spät ist, authentisch zu sein.
Meine frühere Naturheilpraxis für Darmgesundheit und Ernährung überlebte Corona nicht. Mein Leben als Dreifachmama plus der Pflegedienst (mein Brotjob) hatten in dieser Zeit Priorität. Kräftemäßig und zeitlich schaffte ich es nicht, alles zu halten. Aber dies ist eine andere Geschichte…
Und dann machte ich meine Medialität publik.
Ich setzte meiner Sichtbarkeit eins drauf. Ich war nicht nur spirituell sondern auch medial! Puh, das war rückblickend nicht ganz einfach gewesen. Aber mein Schritt zuvor (mit meiner Naturheilpraxis rauszugehen) hatte mir Mut gemacht. Ich hatte in dieser Zeit bereits an meinen Sichtbarkeitsblockaden gearbeitet, traute mich mich vor der Kamera zu zeigen, Videos und Interviews zu machen. Obwohl ich jetzt noch immer aufgeregt bin, ist es mit der Zeit und der Übung leichter geworden.
Während der Coronakrise begann meine Ausbildung zu Medium. Ich erinnere mich noch gut an die Anfangszeit, wo ich selbst noch unsicher war, ob Medialität wirklich funktionierte. Als sich herauskristallisierte, dass ich hier mein eigentliches Wirken entstand, änderte ich meine Ausrichtung grundlegend.
Seitdem bin ich (noch nebenberuflich) als mediale Wegbegleiterin tätig. Meinen Business- Insta- account änderte ich kurzentschlossen von @tschüßreizdarm in @saskias.bewusstseinsreise. In meiner bio nenne ich mich bewusst „Medium“, weil es das ist, was ich bin. Viele meiner medialen Ausbildungskollegen tun sich schwer, dies öffentlich zu machen aus Sorge, was andere denken könnten. Ich will dir Mut machen: andere leben nicht dein Leben, sondern nur du allein.
Warum solltest du dich für dein Sosein verstecken oder rechtfertigen?
Wenn man sich im Freundeskreis umhört, stehen inzwischen sehr viele Menschen, überwiegend Frauen, spirituellen Themen sehr offen gegenüber. Yoga als spiritueller Weg ist beispielsweise salonfähig und populär, verknüpft es doch wohltuende Bewegungselemente, Atmung, Ernährung und Achtsamkeit miteinander. Je häufiger du dich in spirituellen Kreisen aufhältst oder Veranstaltungen besuchst, desto schneller werden Menschen mit gleicher Ausrichtung zu dir finden.
Das Phänomen, dass sich dein Umfeld mit dir verändert, kennst du bestimmt bereits. Du bist dabei stets diejenige, von der die Veränderung ausgeht. Das Umfeld folgt dir dann. Das kann so aussehen, dass es sich abwendet oder dir zuwendet. Dein Umfeld findet sich stets neu. Du darfst dich davon freimachen, irgendjemand festhalten zu wollen, der nicht mit dir mitgehen will. Das wird nicht funktionieren. Mach dich davon frei dein Umfeld beeinflussen zu wollen. Sei einfach du und vertraue, dass sich alles zu deinem Besten finden wird.
Du willst authentisch spirituell leben? 5 Schritte wie du beginnst!
Schritt 1: Selbstreflexion und Innenschau
Falls du noch kein Journal hast, leg dir unbedingt eins zu! Notiere sämtliche aufkommende Einwände und gehe auf Spurensuche. Hast du eine Idee, woher sie kommen? Hast du schlechte Erfahrungen gemacht? Was verbirgt sich konkret für eine Angst hinter deinem Glaubenssatz?
Schritt 2: Praktiziere Achtsamkeit
Bleibe stets mit dir in Kontakt. Spüre, was du teilen möchtest. Ruhe und Stille tun deinem aufgewühlten Geist gut und bringen dir Frieden und Klarheit für deine Ausrichtung
Schritt 3: Erforschen und Lernen
Sei mutig. Schau genau hin. Bohre innerlich deine Glaubenssätze auf. Schau dir ehrlich an, was dich im Fortkommen hemmt. Probiere dich aus. Welchen Menschen kannst du dich besonders leicht mitteilen? Fang an, bewusst in Kommunikation zu gehen. Teile kleine Häppchen von den Themen, die dir wichtig erscheinen. Schau, was geschieht und lerne.
Schritt 4: Vernetze dich mit Gleichgesinnten
Geh in Kontakt mit neuen Menschen, die deine Form von Spiritualität teilen. Hier fällt es besonders leicht sich zu öffnen und du erhältst eine Selbstverständlichkeit über die Themen zu sprechen, die dich im Innersten bewegen.
Schritt 5: Lebe deine Wahrheit
Gestalte dein Leben aktiv mit. Gehe in deine Selbstermächtigung. Werde sicher in dir. Stück für Stück. Wirf regelmäßig einen Blick zurück und beglückwünsche dich für deine bereits gegangenen Schritte. Schöpfe Kraft aus dir selbst heraus und wachse!
Während ich so emsig schreibe, bemerke ich, dass ich noch weit mehr mit dir teilen mag. Deshalb werde ich in Kürze einen darauf aufbauenden Blogartikel mit einer konkreten Schritt- für- Schritt- Anleitung verfassen. Stay tuned oder schreib dich am besten direkt in meinen Bewusstseinsletter ein. Dann erhältst du exklusiv die Info zur Veröffentlichung plus hilfreiche weiterführende Impulse!

Fazit: Spirituelles Wachstum als Weg
Würde ich meinen spirituellen Weg wieder authentisch kommunizieren?
Nun, für mich waren die dosierten Schritte in die Sichtbarkeit goldrichtig. Heißt aber nicht, dass du einen anderen Weg gehen kannst;) Ich bin ein sehr introvertierter zurückgezogener Mensch. Für mich bedeuteten die Schritte in die Sichtbarkeit jedes Mal eine Auseinandersetzung mit den dahinterliegenden Themen. Deshalb fühlte ich mich in dieser Vorgehensweise sicher. Ich tarierte meine Schritte bewusst aus, beobachtete die äußeren Reaktionen und war nicht minder überrascht über teils positives und interessiertes Feedback. So gelang es mir Zutrauen zu fassen, mich mehr und mehr zu wandeln, sicherer zu werden und inzwischen mit einer noch größeren Selbstverständlichkeit durch meine Stadt zu gehen.
Die Schritte der Sichtbarkeiten waren jedes Mal transformative Prozesse, die mein spirituellles Wachstum anregten. Ich bin sichtbar mit meiner Website und Instagram. Wer mich kennt und nach mir sucht, wird mich finden. Meine Website als auch mein Instagram positionieren mich klar in meinem Wirken: Ich bin Saskia, Medium für Bewusstseinswandel und Wegbegleiterin auf deiner spirituellen Reise.
Was ich dir aus heutiger Sicht empfehlen würde
Hör auf dein Herz und deine innere Stimme. Überstürze nichts. Fühl dich sicher in jedem deiner Schritte. Du bestimmst, wann du losgehst und wie viel du von dir preisgeben möchtest. Bleibe stets du. Verbiege dich nicht, nur um anderen nachzueifern oder, weil es trendy ist. Sicherheit ist ein elementares Grundbedürfnis. Ohne Sicherheit kann nur schwer Vertrauen aufgebaut werden, weder das Vertrauen in sich noch in andere. Es fehlt die Grundlage von Geborgenheit, sowie angenommen und geliebt zu sein. Wir haben es alle verdient, uns angenommen und geliebt zu fühlen. Einfach weil wir sind!
Durch meine spirituelle Reise hat sich mein Bewusstsein erweitert. Ich bin bereit, meinen Weg zu gehen und meine Vision zu verwirklichen, diese Welt in eine Welt mit mehr Bewusstsein zu wandeln. Wenn du Lust hast, meinen Weg hautnah mitzuverfolgen, schließe dich an und komm in meinen Bewusstseinsletter für Sinnsucher. Dann bleibst du stets informiert und erhältst alle Infos- auch die ganz exklusiven.
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