Bewusstseinsreise Juli 2025- Vom Chaos, Glaube und Klarheit

Wie soll ich meine Bewusstseinsreise Juli 2025 am besten beschreiben? Nachdem ich all meine Erlebnisse und Erkenntnisse eingepflegt habe, stehe ich etwas ratlos vor der Einleitung.

Der Juli hat mich gefühlt in jedem einzelnen Tag berührt. Die gesamte Palette an Gedanken und Emotionen wurde bespielt. Vielfältig war er und ausdrucksstark, beeindruckend und tiefgründig. Ich habe die tiefsten Tiefen und die höchten Höhen erlebt. Wie dem Ganzen einen stimmigen Titel geben?

Vielleicht hast du auch bereits Monate erlebt, wo gefühlt kein Stein auf dem anderen blieb. Alles betrachtet wurde, geprüft, inspiziert. Wo du das Chaos um dich herum gespürt hast und in dir absolute Verwirrung. Alles in Auflösung begriffen. Alles. Und du stehst still im Sturm des Tornados und wartest, dass sich das Chaos lichtet.

Den Juli hatte ich mir anders ausgemalt: schönes Wetter, Geburtstag, Freude, tiefer Austausch und Begegnung. Er hat sich anders entwickelt. Völlig anders. Was bleibt dir übrig, wenn alles wegfällt? Das ist die große Frage.

Ich teile an dieser Stelle ehrlich und tief mein Erleben und meine Wahrnehmung. Alles im Wandel. Dass, was eben noch hochgespült und betrachtet wurde, wandelte sich in eine neue Ebene der Betrachtung. Tiefer und tiefer. Dies ist ein sehr persönlicher Einblick in meine eigenen Prozesse und meine Bewusstseinsreise zum jetzigen Zeitpunkt.

Wenn du Lust hast, herauszufinden, was meine Learnings in der Bewusstseinsreise Juli 2025 waren, lies weiter. Tauch mit mir in einen Monatsrückblick voller authentischer Betrachtung und innerer Weisheit ein. Und wenn du echt sein magst, folge mir gerne und abonnier meinen Bewusstseinsletter.

Themen und Highlights meiner Bewusstseinsreise Juli 2025

Portaltagsequenz Juli: Die perfekte Einstimmung nach der intensiven Sommersonnenwende.

Oh, was war ich aufgeregt! Meine erste Portaltagbegleitung! Mein Herzensprojekt Nummer eins fand diesen Juli erstmalig statt. Die Idee, die Portaltage aktiv als Reisebegleitung zu gestalten, kam mir Anfang des Jahres. Längst waren mir die Portaltage ans Herz gewachsen. Denn sie stecken voller lebendiger, inspirierender Energie, Wachstumspotential und Transformation. Wir ergänzten uns bestens;)

Inzwischen fühlt es sich so an, als spüre ich in alle Energien rein. Begonnen hat es mit der Monatsenergie. Dann kamen die Sonnenwenden und Wochenenergien dazu. Dann die Portaltagenergien. Das Monatsportal und schließlich die Mondenergien. Ich liebe es die Energien zu channeln!

Ich gestehe, die Portaltage sind meine Lieblinge. Besonders die 10er Portaltage. Denn hier gibt es nicht nur einen Wachstumsimpuls, sondern es baut sich ein transformatives Feld auf. Dadurch dass ein Portaltag sich an den nächsten reiht, schieben sich die Energien hoch.

Das macht etwas wuschig, wenn man nichts von den energetischen Hintergründen weß. Wenn man allerdings ihr Potential erkannt hat, macht es Sinn, diese hohen Freqenzen für eine eigene transformatorische Reise zu nutzen.

Die Reise durch die Portaltage im Juli 2025

Jetzt habe ich so von den Portaltagen und ihrem unglaublichen Potential geschwärmt. Wie war es denn nun? Die Portaltagbegleitung war eine tief Erfahrung für mich als Reiseleitung. Die Rückmeldungen der Teilnehmer haben mich sehr berührt.

Wir starteten einen Tag vor den Portaltagen mit einem Einstimmungs- Zoom und einer kleinen Meditation. Jeden Morgen um 6h flatterte die aktuelle Portaltagenergie ins Postfach meiner Teilnehmer. Somit konnten sie direkt morgens in Ruhe reinspüren, welche Energien an diesem Tag wirksam waren und konnten sich mit den hilfreichen Impulsen vertraut machen.

Einen Tag nach den Portaltagen gab es ein Angebot, sich erneut im Zoom- Raum zu treffen. Wir tauschen uns aus, es gab Raum für Fragen und Eindrücke und eine kraftvolle Meditation zur Verankerung der erlangten Erkenntnisse. Ich war tief gerührt über die Intensität dieser Reise und die erhaltenen Feedbacks.

Es ist unbeschreiblich, was Deine Portaltagbegleitung bewirkt! Es ist so kraftvoll und bewegend, ich bin soooo dankbar, dass ich diese wundervolle Begleitung bei Dir gebucht habe!

Teilnehmerin POrtaltagbegleitung Juli 2025

Die Portaltagbegleitung Juli 2025 hat mich persönlich sehr berührt. Denn ich war nicht nur die mediale Reiseleitung, sondern habe mit teilgenommen und die Energien auf mich wirken lassen. 10 Portaltage bedeuteten 10 Channelings in kürzester Zeit. Ca. 3000 Wörter waren es insgesamt. Das ist anstrengend, selbst für ein geübtes Medium wie mich.

Weil es diesmal kein öffentliches kostenfreies Angebot war, habe ich die Portaltagenergien nicht wie gewohnt in der Zeitqualität Juli 2025 veröffentlicht, sondern dort „nur“ einen Impuls geteilt. Um dir jedoch aufzuzeigen, wie wunderbar tiefgründig diese Channelings waren, die ich empfangen durfte, werde ich in Kürze den Blogartikel So tief wirkt die Energie: Einblick in meine Portaltagbegleitung Juli 2025 veröffentlichen. Diese Portaltagenergien sind dann zwar passé, aber du spürst immer noch ihre tiefe Wirkung.

Falls du also Lust haben solltest, sei im August unbedingt dabei und melde dich schnell an. Denn der August schenkt uns die letzte 10- tägige Portaltagsequenz in diesem Jahr. Die nächste Sequenz erwartet uns erst im Mai 2026.

Urlaubsfeeling: Was erwartet mich im Familienurlaub?

Am 21.07. ging es los an die See. Wilhelmshafen sollte es dieses Jahr werden. Nachdem wir letztes Jahr vor lauter Arbeiten den Urlaub versäumt hatten zu buchen, waren wir diesmal achtsamer. Ans Meer sollte es gehen. Nach meiner Reise im letzten Oktober nach Oostende/ Belgien hat das Meer mich inspiriert, es erneut aufzusuchen. Bislang war da die Sorge, ob ich, das Meer und drei quirlige Kinder, die ihren eigenen Kopf hatten, kompatibel waren. Auf ein Kind aufzupassen ist etwas anderes, als drei im Blick zu haben.

Auf Kofferpacken hatte ich so gar keine Lust. Ich war noch platt und hatte eher das Bedürfnis, nichts zu tun. Stattdessen schrieb ich lieber. Na ja, gepackt werden, musste so oder so. Jedenfalls ging es dann los ins Abenteuer. Nach 4,5 Stunden Autofahrt waren wir da.

Der Urlaub war für mich tiefe Innenschau

In mir war Chaos. Ein völliges Durcheinander. Verwirrung. Den Neumond vom 24.07. und seine Energien spürte ich sehr. Er holte das Unterste nach oben. Präsentierte mir meine Schattenthemen. Unerbittlich. Ich war überfordert. Emotional überfordert.

Ich ging aus der Verbindung in die Stille, um Orientierung und neue Klarheit zu gewinnen. Hier fand ich den Raum, meine Themen zu betrachten. Ich schaute sie mir an, eins nach dem anderen. Dachte ich, jetzt wär aber gut, offenbarten sich weitere Erkenntnisse, die mich im Innersten trafen. Ich laufe nicht weg. Ich wusste, es ist jetzt dran hinzuschauen. Es tat weh, sehr weh und ich war allein.

An manchen Tagen war die Dosis an Erkenntissen und Bewusstwerdung sehr hoch. Ich haderte und schimpfte, wollte mich am liebsten klitzeklein machen und verstecken. Aber selbst in diesen Momenten war die innere Stimme in mir stärker. Sie führte mich immer wieder sanft zu mir zurück. Auch wenn es gerade überall ruckelte, versuchte ich mich zu fokussieren und auszurichten. Es war nun Zeit, zurück zu mir zu finden.

Ich lebte ein Doppellleben. Ein Teil durchlebte diese tiefe innere Transformation und musste verarbeiten, der andere Teil lebte Familienurlaub mit halber Präsenz und versuchte so gut es ging, da zu sein.

Wilhelmshaven- Urlaub Im Rhythmus der Energien

Wir hatten eine wirklich schöne und große Ferienwohnung in Wilhelmshaven bezogen und verbrachten dort 11 Tage. Ich mag es sehr, wenn Urlaub nicht durchgetaktet ist, sondern Raum für Sponanität lässt. Stille tut mir gut. Deshalb ist eine Ausgewogenheit von Ausflügen, Aktivitäten und Ruhe für mich wichtig. Ich brauche Rückzug und Zeit für mich. Mein tiefes Empfinden braucht Raum zum Sein. Ich mag mich und mein System nicht mehr überfordern. Stattdessen lebe ich im Rhythmus mit meinen Energien.

Hooksiel- Verbunden mit der Natur und den Elementen

Ich liebe die Schönheit der Natur. Wir fuhren an den Strand nach Hooksiel. Es war stürmisch. Die Temperaturen waren um die 20°C und überwiegend bewölkt. Ab und an kam ein wenig Sonne durch. Wir liefen den Deich entlang und runter zum Strand. Meine Barfußschuhe zog ich aus. Ich mag es zu spüren und mich zu verbinden. Der Sand war weich, stellenweise feucht, stellenweise trocken und von lauter kleinen Muscheln und Muschelresten durchzogen.

Meine Füße und die Erde verbunden. Wunderschön. Dies sind so Momente, wo ich tief in die Verbundenheit eintauche. Mein Haar flattert im Wind, während ich ihm zuhöre. Das Meer rauscht in sanften wiederkehrenden Wellen an den Strand. Die Möwen schreien irgendwo im Hintergrund und ich stehe da mit offenem Herzen und genieße das Sein.

Man könnte meinen, ich bin ein Genießer dieser wundervollen, einzigartigen Momente, die kommen und gehen. Kein Moment gleicht dem anderen. Ich bin. Mit geschlossenen Augen stehe ich da, umweht vom Wind, eins mit den Elementen, völlig in mir ruhend, eins. Es gibt Menschen, die können den Zauber der Natur und dieser einzigartigen Momente nicht nachempfinden. Für die ist das nur ein Augenblick. Für die steht nicht die Zeit still.

Viele Menschen sind auf der Suche nach Glück und verhindern letztlich, dass es sie findet. Die Welt, in der wir leben ist so laut, bunt, ereignisreich. Wir müssen uns nicht noch schneller drehen, aus Angst irgendetwas zu verpassen. Sei still, wenn es zu viel wird. Komm zurück zu dir. Ins Gefühl. In die Rückverbindung. Spüre, dass es etwas Größeres gibt dort draußen und du bist nur einen Wimpernschlag davon entfernt, es zu erleben.

Bremen- alten Fußspuren nachspürend

Einen weiteren Tag verbrachten wir in Bremen- bei schönstem Wetter. In der 10. Klasse war ich bereits einmal in Bremen gewesen. Damals auf Klassenfahrt. Eine story habe ich immer noch im Gedächtnis. Wir haben uns an einem sonnigen Nachmittag an der Weser an einen Steg gesetzt. Der Weg dorthin war etwas weiter weg gewesen und meine damalige beste Freundin Maria hatte diese krassen Plateaustiefel angehabt, die natürlich viel zu warm waren.

Am Steg haben wir unsere Schuhe ausgezogen und ins Wasser gehalten. Sie hatte sich Blasen gelaufen und überlegte, wie sie jetzt zurückgehen sollte. Ich habe ihr meine Sandalen gegeben. Von mir heraus. Und ich bin barfuß durch Bremen zurück gelaufen, weil mir ihre Schuhe zu klein waren. Warum ich das gemacht habe? Keine Ahnung. Vielleicht weil ich so bin…

Heute laufe ich durch Bremen. 30 Jahre später, denke daran und lächle über diese story. Ich verbringe Zeit mit meiner Familie. Wir laufen durch die Innenstadt, an den Bremer Stadtmusikanten und am Roland vorbei, durch die Böttchergasse und das zauberhafte Schnoorviertel. Ich bin dankbar für meine Barfußschuhe, fühle die Erde unter mir.

Bewusstseinsreise: Neues aus meinem Leben als Medium und meinen Wachstumsprozessen

Die Zeitqualität Juli war mit sanften Energien angekündigt worden und ehrlich gesagt, freute ich mich darauf. Das hörte sich nach Durchatmen und Verschnaufen an. Passend zu den nahenden Sommerferien. Das erste Halbjahr war bereits intensiv gewesen. Herausfordernd. Transformativ. Was war nur los? fragte ich mich. Warum transformierte sich dieses Jahr gefühlt ALLES?

Nun ja, wenn ich ehrlich bin, gab es auch diesen Monat verschiedene neue Facetten der gleichen leidigen Themen. Bei mir ging es ums Grenzensetzen, Authentischsein in Beziehung, Freiheit und Selbstbestimmung und die tiefe Auseinandersetzung mit dem Alleinsein.

Ich gebe zu, der Juli hat mich emotional überfordert. Gefühlt ploppte alles zeitgleich hoch und wollte gehört werden. Dazu mein ohnehin schon intensives Leben und meine chronische Erschöpfung, die sich immer noch im Regulationszustand befindet. Der Eingriff im Juli brachte Gott sei Dank „nur“ ein überwachungswürdiges Ergebnis. Aber jeder, der schon einmal in der Maschinerie einer Verdachtsdiagnose steckte, kann die Angst nachempfinden, die in den letzten Wochen in mir schwang. Auch wenn ich versuchte, mein Feld positiv auszurichten, es war schwer.

Der „point of no return“

Ich habe viele Jahre im Hospiz gearbeitet. In meinem Leben habe ich viel gesehen. Viel Leid, viel Elend, den Tod. Nicht einmal. Hunderte Male. Die Angst vorm Sterben hat mich latent begleitet. Der Tod ist weniger prroblematisch wie das Sterben finde ich. Der Tod ist für mich der Übergang, ein magischer und heiliger Moment, dem ich viele Male beigewohnt habe. In meiner Hospizzeit habe ich viel mit den Engeln gearbeitet und sie herbeigebeten, wenn es Zeit war oder Not tat.

Eigenartigerweise konnte ich den nahenden Tod riechen. Es war wohl eine Form von Hellsichtigkeit, das Hellriechen. Meine Kollegen konnten dies nicht wahrnehmen. Ich hingegen „wußte“, wann sich jemand „auf den Weg machte“. So nannten wir das.

Es gibt beim Sterben den „Point of no return“. Den Punkt, wo Widerstand in Akzeptanz übergeht, wo der Übergang eingeleitet wird. Ich mag dich nicht gruseln. Für viele Menschen ist der Tod ein Tabu- Thema. Mich hat er begleitet. Beruflich wie privat. Tod ist Transformation. Ende und Neuanfang. Zwei Seiten einer Medaille. Es ist der Verlust, den wir betrauern, nicht die Freude den Übergang bravourös gemeistert zu haben. Wir blenden eine Seite aus. Dabei geht es immer um Wachstum.

Transformation und Widerstand

Wenn wir im Leben wachsen wollen, müssen wir etwas zurücklassen. Ein Opfer. Ein Verlust. Scheinbar. Denn im Loslassen öffnet sich ein Feld, aus dem das Neue geschöpft werden kann. Solange du festhältst, kannst du dich nicht wandeln. Das ist etwas, was ich als Beobachterin der zahlreichen Sterbeprozesse voll unterstreichen kann. Solange der Sterbende im Widerstand ist oder solange seine Lieben ihn festhalten, gibt es kein Fortkommen. Man darf die unsichtbaren energetischen Bande nicht unterschätzen. Sie haben eine enorme Kraft.

Es gibt Angehörige, die klammern so sehr, dass sie nicht von der Seite weichen und permanent die Hand halten müssen. Ironischerweise passiert dann etwas Interessantes: Kaum ist der Angehörige mal kurz aus dem Zimmer oder auf der Toilette, kann der Sterbende loslassen und stirbt. Diese Angehörigen sind dann oft aufgeregt und fühlen sich schuldig. Aber es geht nicht um Schuld. Es war die Hingabe ins Unvermeidliche.

Wenn wir Wachstumsprozessen ausgesetzt sind- nicht die kleinen, sondern die großen Übergänge- geht es uns genauso. Wir wehren uns lange Zeit, weil wir den höheren Sinn nicht verstanden haben. Wir nehmen nicht wahr, dass es Zeit ist, zu gehen, in unserem Fall weiterzugehen. Es wartet eine neue Erfahrung oder eine neue Entwicklungsstufe. Das Leben hat uns für würdig befunden, weiterzugehen und wir wehren uns mit Händen und Füßen.

Warum ist Hingabe so schwer?

Weil sie absolutes Vertrauen bedeutet. Tiefe. Loslassen. Sich fallen lassen können im Vertrauen, man wird gehalten. Alles ist gut. Hingabe passiert nicht im Kopf. Das kann ich nicht denken oder anknipsen. Hingabe ist aktiv und passiv zugleich. Unglaublich zart und kraftvoll. In der Hingabe überwinden wir die Angst. Eine hohe Kunst. Und du und ich dürfen uns immer wieder in diesen kraftvollen Wandlungsprozessen üben;) Mit mildem, verständnisvollem und liebendem Blick. Deshalb ist eine erfahrene Begleitung wichtig. Um dich zu unterstützen, dir Mut zu machen, dich zu ermuntern LOSZULASSEN. Deshalb bin ich hier.

Der Juli hat mich in mehr als einer Hinsicht Hingabe gelehrt- ich werde in einem anderen Blogartikel darüber berichten. Und es war schwer in die Akzeptanz zu kommen. Immer wieder führten mich meine Gedanken weg von mir in irgendwelche Gedankenszenarien. Ich musste loslassen, ob ich wollte oder nicht. Vertrauen. Glauben. Ganz stark. Stärker sein als alle Zweifel und Gedanken.

Was im Juli sonst noch los war

Am 14.07. begannen bei uns in NRW die Sommerferien. Zuvor- jedes Jahr dasselbe- Somerfeste, Klassenfeste, Wandertage, Schulbücherwechsel und jede Menge null Bock. Ein Aufatmen als das Zeugnis endlich verteilt wurde und damit die „License to chill“ eingeläutet werden konnte. Die erste Ferienwoche waren wir daheim. Ich war mit der Portaltagbegleitung beschäftigt, die Kinder mit abhängen.

Der Kater musste zum Tierarzt und kackte mir vor Stress auf der Rückfahrt in die Transportbox. Himmelherrgott nochmal hat das gestunken! Zuhause angekommen das nächste Problem. Wie kriege ich den schmutzigen Kater wieder sauber? Wohlgemerkt der Kater heißt Shirkan. Er ist zwar in die Jahre gekommen, aber immer noch non- compliant, weshalb ich mich nicht an die Krallenpflege traue. Ich musste wohl oder übel meinen Mann um Unterstützung bitten, um den Kater zu baden. Das Auto musste ich erstmal lüften;)

Mein Geburtstag- point of no return?

Am 19. war mein Geburtstag. Quasi pünktlich nach der Portaltagbegleitung. Gutes Timing des Universums würde ich sagen;) Mein Geburtstag war emotional kein leichter Tag für mich gewesen. Ich hätte glücklich sein müssen und war es nicht.

Die letzten Tage und Wochen waren emotional sehr anstrengend gewesen. Heute fühlte ich mich allein. Meine Familie hat mir dennoch einen schönen Tag bereitet. Eigentlich wollte ich längst den Garten und die Terrasse auf Vordermann gebracht haben. Aber ich habe es zeitlich nicht geschafft.

Mein Geburtstag begann damit, dass ich die Terrasse herrichtete, Unkraut aus den Fugen zupfte, leise weinte und unzählige Wasserbombenreste der Kinder aus den Beeten pflückte. Ich kehrte, ordnete die Blumenkübel, suchte 3 Paar Crogs aus den Blumenbeeten;) Dann säuberte ich die Gartenstühle. Eins nach dem anderen. Achtsam. Leise. Für mich. Ich wollte es schön haben an meinem Geburtstag. Ich wischte den langen Tisch ab und suchte die Stuhlpolster aus der Garage zusammen, deckte den Tisch ein.

Geburtstags- Brunch

Heute war wunderschönes Wetter. Ich hatte zum Brunch eingeladen. Es kam eigentlich nur meine Schwester dazu. Ich lebe sehr zurückgezogen. Meine Eltern sind tot, meine Brüder leben ihr eigenes Leben. Man sieht sich gelegentlich. Zum Geburtstag mag ich es ruhig.

Es gab allerlei Leckereien zu einem superschönen Brunch. Die letzte Zeit hatte ich viel zu wenig gegessen. Heute wurde geschlemmt. Geschenke gab es auch;) Eigentlich mag ich Blumen. Da es aber am Montag in Urlaub ging, war das diesmal kein guter Plan. Dafür gab es Pralinen (essen meist eh die Kinder;), ein Buch für den Urlaub (wird wohl mein zweites Buch in diesem Jahr, wenn ich es schaffe es zu lesen), eine Blaulichtbrille wegen der vielen PC- Arbeit und eine Hülle für meinen neuen Kindl. Es waren schöne und besondere Kleinigkeiten von meinen Lieben daheim.

Die Nachricht, auf die ich sehnlichst wartete, kam erst am späten Nachmittag. Leise und still.

Warum fällt es Menschen so schwer, aus dem Herzen heraus zu leben? Zu fühlen, statt zu denken. Sich einzulassen, vollends.

Ich bin sehr für mich. Wenn ich mich emotional einlasse, gehe ich all-in. Da gibt es für mich keine halben Sachen. Und auch wenn es mal ruckelt, ist das kein Beinbruch. Menschen sind unterschiedlich. Sie haben ihre eigenen Erfahrungen und Prägungen gemacht. Schmerzliche vielleicht. Alles Erklärungsmodelle, Spekulation, Interpretation um nicht das auszusprechen, was es wirklich bedeutet.

Willkommen im Raum für Bewusstsein und Einklang!

Dann wurde es Ernst. Aufgeregt war ich, mega aufgeregt. Mein zweites Herzensprojekt wird bald in die Sichtbarkeit gehen. Ich freue mich sehr, meinen Raum für Bewusstsein und gemeinsames Wirken im Einklang mit den Energien vorzustellen.

Die Technik ist mein Endgegner;) Ich versuche es gelassen zu nehmen. Es wird nicht alles perfekt sein, dafür aber echt. Also eigentlich passt es dann auch wieder 100% zu mir;)

Ich starte am 01.08.- die Türen öffnen sich und ich bin bereit. Bewusst starte ich mit einer kleinen und feinen Gruppe. Maximal 33 spirituelle und feinfühlige Menschen, die ebenso nach einem Ort für echte Begegnung suchen, haben Gelegenheit, von Anfang an dabei zu sein und den Raum mitzugestalten. Einen Raum mit mir als richtungsgebende Präsenz, geführt von den uns umgebenden Energien der Zeitqualität.

Es geht nicht darum, etwas zu leisten oder etwas zu erreichen, vielmehr um tiefe Rückverbindung zu dir. Wenn du spürst, dieser Raum könnte dir guttun und dich da abholen, wo du gerade stehst, schau dir gerne meine Infoseite zum Mitgliedsbereich an. Dort findest du alle Details sowie die Möglichkeit, dich anzumelden.

Dieser Raum ist etwas Besonderes. Er ist für alle, die tiefer gehen möchten, nicht nur lesen und Wissen ansammeln, sondern bereit den nächsten Schritt zu gehen. In die Umsetzung, ins Erlebte, in die persönliche Weiterentwicklung.

Was ich im Juli gebloggt habe

Diese wunderbaren fünf Blogartikel sind im Juli entstanden:

Bewusstseinsreise Juni 2025: Katapult in neues Wachstum

Spannend: Begleite mich durch meinen Monatsrückblick Juni 2025, lerne mich persönlich besser kennen und erhalte Einblick in mein Leben als Medium.

Mondenergie Juli 2025: Die mediale Botschaft von Vollmond und Neumond

Geheimnisvoll: Ergänzend zur Zeitqualität findest du hier die spirituelle Bedeutung der Mondenergien.

12 von 12 Juli 2025- Einblick in meinen Tag mit 12 Bildern

Unterhaltsam: Begleite mich mit 12 Bildern und meiner story zum Tag durch den 12. Juli.

Die geheime Kraft der Portaltage: Wie du dein Bewusstsein erweiterst

Transformativ: Tiefer fühlen, klarer sehen, wahrhaftiger leben.

Zeitqualität August 2025- Innere Weisheit neu entdecken

Kraftvoll: Es erwarten dich vielfältige Botschaften aus der Geistigen Welt, damit du ausgerichtet und fokussiert bleibst, u.a. die Monatsenergie August 2025 inklusive der jeweiligen Wochenenergie und das Monatsportal 08.08.

Fazit zur Bewusstseinsreise Juli 2025: Meine TOP 5 Learnings

Man könnte meinen, das Chaos hat mich gebrochen und alles zerstört. Hat es und hat es nicht. Der Blickwinkel, mit dem du darauf schaust, ist entscheidend. Wir sind alle miteinander verbunden- immer. Auch wenn energetische Bande gelöst werden, ist da eine tiefere Ebene, die uns im Verbund hält. Man geht nie so ganz. Vertraue!

Auf dem Weg der Selbstentwicklung und Selbstentfaltung begegnen wir uns. Manche Begegnungen halten für immer, andere sind Lernerfahrungen, wieder andere unterstützen dich eine Zeitlang. Wir sind es gewohnt, anzuhaften. Immer wieder dürfen wir unsere Motive ehrlich betrachten und reflektieren.

Wenn du glaubst, der Juli hat mich gebrochen, liegst du falsch. Er hat das wegbrechen lassen, was nicht mehr mit mir in Resonanz stand. Wenn wir uns entwickeln, verändert sich unsere Schwingung und die Frequenz, mit der wir senden. Solange Resonanz vorhanden ist, gibt es ein Echo.

Verbindung braucht beide Seiten. Wenn die Diskrpanz zu groß wird, gibt es keine Resonanz mehr. Fehlender Resonanz muss man nicht hinterhertrauern. Sie ist ein natürlicher Indikator von Wachstumsdifferenzen. Deshalb hafte ich nicht an. Ich löse mich, um Wachstum zu ermöglichen und halte meine Hand offen. Was wahrhaft zusammengehört, wird sich (erneut) finden. Liebe kennt keine Zeit. Liebe IST.

TOP 1: Liebe deine Vision und gib ihr Dünger zum Wachsen.

TOP 2: Geh mutig für deine Vision los und vertraue in dich.

TOP 3: Manchmal geht die Liebe Umwege. Nicht immer kommt sie von dort, woher du sie erwartest.

TOP 4: Hab Vertrauen, auch wenn du Angst hast. Vertraue, dass alles gut wird.

TOP 5: Lenke deinen Blick auf das, was funktioniert und dir Freude schenkt.

Ausblick auf August 2025- meine Top 3

Portaltagsequenz August: Die 2. Portaltagbegleitung 2025 startet.

Mein Mitgliedsbereich öffnet seine Tore: Ich bin aufgeregt und teile meine Einblicke.

Bewusstseinsreise: Neues aus meinem Leben als Medium und meinen Wachstumsprozessen.

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Montags erwartet dich die energetische Wochenenergie für deinen bewussten und achtsamen Start in die neue Woche. Erhalte wertvolle Impulse, wie du die jeweiligen Energien am besten gewinnbringend in deinem spirituellen Alltag einbringen kannst. Donnerstags erscheint mein aktueller Blogartikel als Bewusstseinskick.

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