Heute ist schon wieder Zeit für meinen 12 von 12 Oktober 2025- Artikel. Ich nehme dich in diesen Tag mit und gewähre dir einen ganz privaten Blick in mein Leben als Dreifachmama und Medium. Ein Tag unter vielen. Random halt und doch etwas Besonderes. Denn jeder Tag ist einzigartig!

Auch dieser 12 von 12 Artikel gewährt dir exklusive Einblicke in meinen heutigen Tag, und zwar ganz authentisch.

Dieser 12 von 12 ist ein Sonntag. Es ist der übliche Sonntag. Denn heute bin ich viel unterwegs. Kein Tag zum Abhängen und Ausruhen, sondern zum Erleben. Ich freue mich sehr, dich heute mitzunehmen.

Lies dich gerne durch meinen Tag und vergiß nicht, einen Kommentar am Ende dazulassen!

Sonntag Morgen. Aufstehen. Fenster weit auf und viel frische Luft hineinlassen. Atmen. Ankommen in einem neuen Tag in meinem Leben.

Wie ist das Wetter? Wolkig, 13°C.

Ich schleiche leise nach unten und hole mir meinen Morgenkaffee. Die Treppen knarren ein wenig unter meinen nackten Füßen und ich husche schnell in die Küche. Leise. Denn im Wohnzimmer auf der Couch liegen unser Jüngster und sein bester Freund, eingekuschelt und tief und fest schlafend. Ein Anblick, der mein Herz ganz weich werden lässt.

Oben im Dach angekommen hat die frische Herbstluft die alte Nachtluft ausgetauscht. Herrlich! Ich stelle meine Kaffeetasse auf meinen Nachttisch ab und setze mich aufs Bett. Zeit für mich. Zeit für meine Morgenmeditation. Ich liebs.

Vorher reinige ich mein Energiefeld und richte mich aus.

Ich gestehe: ich liebe die Stille. Tauche bewusst in sie ein. Mag es, wenn meine Gedanken Ruhe geben und ich tiefen Frieden in mir spüre. Einssein mit mir. Schnell ist eine halbe Stunde herum.

Heute ist es Zeit, die Portaltagenergie für morgen zu channeln. Ich verbinde mich und empfange die Botschaft. Wie von selbst schreibt sie sich in meinen Laptop. Meine Finger huschen nahezu blind über die Tastatur, während die Worte durch mich hindurchfließen.

Es ist ein achtsames und bewusstes Arbeiten. Als Medium übersetze ich die verborgenen Botschaften der Energien. Egal ob die Monats-, Wochen-, Portaltags- oder Mondenergien- ich mag sie alle. Es ist ein Geschenk, dass ich sie empfangen und in die Welt geben darf. Damit es für uns alle leichter wird, im Flow der Energien zu schwingen anstatt orientierungslos durchs Leben zu navigieren.

Heute Abend werde ich die empfangene Portaltagenergie in meinem Blogartikel PORTALTAG OKTOBER 2025 veröffentlichen. Ich freu mich, wenn du Lust hast, vorbeizuschauen und reinzulesen.

Zeit fürs gemeinsame Frühstück. Familienzeit- obwohl- heute sind wir in anderer Konstellation zusammengewürfelt. Unsere Tochter ist mit meiner Schwester verreist. Gestern ging es in den Flieger…

Dafür haben wir Jonathan`s Freund zu Gast. Und mir wird klar: nur männliche Energie ist derzeit vertreten. Jonathan genießt die Zeit mit seinem Freund. Es sind Ferien. Die Kinder freuen sich. Abhängen. Nichts tun. Ein Großteil der Klassenarbeiten ist geschrieben. Aufatmen.

Die Kleinen hatten bereits einen Bärenhunger. Gerade so konnte ich noch ein Foto vom Frühstückstisch ergattern, ehe die halb verhungerte Bande über alles hergefallen ist.

Es wird Zeit, den Garten etwas herzurichten. Nicht immer habe ich die Zeit und Lust dazu und auch ist nicht immer das passende Wetter dazu. Die letzte Woche war sehr voll gewesen. Viele Termine und viele Erledigungen. Einiges erledigte sich erst im zweiten oder dritten Anlauf. Das nervt.

Heute war der hintere Teil im Garten dran. Rasen mähen ging nicht, da es zu feucht war, aber es gab jede Menge Laub zusammenzuharken und Unkraut zu rupfen. Die Himbeersträucher habe ich etwas zurückgeschnitten und mit mehreren wildwachsenden bzw. wuchernden Brombeerranken gekämpft. Es war gar nicht so einfach, diese ohne allzu sehr zerstochen zu werden samt Wurzeln aus der Erde zu ziehen. Ich schob einiges an Laub unter die Büsche und größeren Pflanzen- für die Igel und so;) Der Rest musste in die Tonne. Zwei Stunden waren ratzfatz rum und ein Teil des Gartens sieht wieder manierlich aus.

Nachdem Jonathan`s Freund abgeholt wurde, machen wir uns langsam fertig. Mein Mann und ich wollen heute nach Bonn fahren. Ich muss scharf überlegen, wann wir das letzte Mal da waren. Irgendwie kommen wir nicht mehr vor die Tür, habe ich den Eindruck;)

Jedenfalls gab es einen Anlass, mich ein wenig aufzubrezeln. Das mache ich immer weniger. Ich habe mich nie viel geschminkt- 5min. und fertig. Ich bin die Frau- praktisch muss es sein- Pferdeschwanz oder offen, bißchen Concealer, Wimperntusche, Rouge- Ende. Vielleicht hat es was damit zu tun, dass ich dieses Jahr beschlossen habe, meine Masken und Fassaden abzulegen… wer weiß.

Es erscheint nicht mehr wichtig. Selbst im Büro als Chefin gebe ich mich „naturelle“. Es ist nicht mehr von Bedeutung im Alltag. Aber heute ist es was anderes.

30-40 min. braucht es bis in die Bonner Innenstadt. Nach Köln geht`s was schneller. Aber gut, wir haben uns für Bonn entschieden. Ab ins Parkhaus auf der anderen Rheinseite und über die Rheinbrücke zu Fuß zurück in die Bonner Innenstadt spaziert.

Trotz Sonntag war viel los gewesen und ich frage mich, wie das erst ist, wenn die Geschäfte aufhaben….Ein paar Schnappschüsse… hier das Beethovenhaus.

Im Café Fürst haben wir uns in die obere Etage in eine kuschelige Sesselecke verzogen. Ich hatte einen Café Latte mit Haferdrink und mein Mann einen mit Ahornsirup. Beides lecker gewesen.

Ich mag es, in diesen gemütlichen Cafés zu sitzen, wo gefühlt die Zeit still steht. Wo man direkt spürt: hier ist es besonders- hier macht sich jemand Mühe und ist mit Herzblut dabei.

Dann spazierten wir zurück auf die andere Rheinseite nach Bonn- Beuel zum Programmkino Neue Filmbühne. Ein richtig schnuckeliges Kino im 30er- Jahre Stil.

Wir lieben beide tiefgründige Filme. Leider ist es mit drei Kindern und Selbständigkeit ziemlich schwer, sich bewusst Zeit für Kinofilme zu nehmen. Erst seit kurzem trauen wir uns, sie für längere Zeit mal alleine zu lassen.

Wir haben einen schönen Filmtrailer gesehen: Maria Reiche- Das Geheimnis der Nazca- Linien.

Der Film ist wirklich sehr sehenswert, wenn man vielschichtige und tiefgründige Filme mag. Also genau richtig für mich;) Die Handlung überzeugt ohne Special effects, dramatische Musik und Hollywoodgrößen. Der Film ist schlicht und besticht neben der Handlung durch wunderschöne Musik und Naturaufnahmen von Peru/ Nazca.

Wer den Film noch nicht gesehen hat, sollte ihn sich auf jeden Fall ansehen. Es ist beeindruckend wie Maria Reiche ihrem innerem Ruf stoisch und unerschütterlich gefolgt ist und „die Wüste gefegt hat“ und dabei das Erbe der Nazca der Nachwelt wieder zugänglich gemacht hat. Im Nichts der Wüste lebend, in der Stille und Leere hat sie sich selbst gefunden. Ein Film, der aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet, sehr gehaltvoll ist.

Sonntag Abends schreibe ich immer meinen Bewusstseinsletter für Montag. Denn diesen versende ich bereits früh morgens um 6h. Und es ist utopisch, dass ich das in realtime an einem Montag Morgen schaffe. Montags gebe ich immer einige Impulse und energetische Einblicke in die Wochenenergie.

Das komplette Channeling veröffentliche ich immer im Blogartikel ZEITQUALITÄT. In der ZEITQUALITÄT OKTOBER 2025 findest du die Monatsenergie kostenfrei, alle weiteren Botschaften erst mit einem Lesezugriff von 3€.

Ich bin davon abgerückt, alles kostenfrei anzubieten. Meine Arbeit ist einzigartig und wertvoll. Sie kann nicht durch KI oder ChatGPT erstellt werden und sie ist mehr wert als jedes Horoskop in einer Frauenzeitschrift. Meine Arbeit darf honoriert und nicht nur konsumiert werden. Da bin ich authentisch.

Es gibt viele tolle Coaches und Experten dort draußen, die in diesem Strom der „Geit- ist- geil- Mentalität“ wertvolle Arbeit für lau rausgeben. Und es gibt ein Publikum, welches sich bedient und wortlos ohne Dank und Wertschätzung verschwindet. Das ist eine Mentalität, die ich äußerst bedenklich finde. Denn es ist ein System, welches nicht auf Gleichwertigkeit, Balance und Augenhöhe basiert, sondern auf Gier.

Zeit, diesen Blogartikel zu schreiben und die Fotos des Tages zu sortieren. Das fällt mir am schwersten. Ich vergesse oft, Fotos zu machen. Weil ich mein Leben als unspektakulär empfinde. Nicht für mich, aber für Außenstehende. Für mich selbst ist jeder einzelne Tag voller Gehalt und Fülle. Aber wie will man dieses innere Gefühl am besten durch Fotos transportieren?

Ich bin ein Gefühlsmensch durch und durch. Lebe in meiner eigenen Welt. Brauche nicht die Ablenkung, den Lärm, die Events.

Was mich glücklich macht?

Die kleinen und scheinbar unbedeutenden Dinge des Lebens. Die Luft, die ich atme, der Wind, der durch mein Haar zaust, die Sonnenstrahlen, die mich wärmen, die vielen Vögel, die keck auf meiner Terrasse herumhopsen, Kinderlachen im Schlaf (total süß!), meine tiefe Gefühlswelt, die Verbundenheit, die ich spüre, die tiefe Liebe zu allem, was ist. Mich interessieren viele Dinge nicht mehr. Nicht, weil ich gesättigt bin von ihnen, sondern weil sie innerlich leer und bedeutungslos sind.

Wenn du heute stirbst, hättest du wirklich gelebt? Hättest du alle Facetten deines Seins erlebt? Hättest du die Tiefe deiner Selbst kennengelernt? Hättest du gewusst, wer du wirklich bist? Tief in dir drin, ohne deine Rollen, Masken, Fassaden?

Ich lebe mit weniger, weil Qualität nichts mit Quantität zu tun hat, sondern bewusste Reduktion auf das Wesentliche. Und ich will meine Tage auf dieser Welt bewusst erleben, will mich spüren, will auskosten und einfach nur sein.

Dies ist meine Wahrheit und ich weiß, deine Wahrheit kann vollkommen anders aussehen. Das ist ok. Für mich kann sie nebeneinander stehen, weil es nicht ums Recht haben und Gewinnen geht auf dieser Welt.

Fazit und Reflexion meines 12 von 12 Oktober 2025

In meinen 12 von 12 Artikeln lernst du mich einen Tag intensiv kennen. Du hast mich einen Tag von 365 Tagen durch mein unaufgeregtes, aber intensives Leben begleiten dürfen. Mein Erleben und meine Sichtweisen erscheinen vielleicht fremd oder anders. Vielleicht geben sie dir auch Anlass, Leben neu wahrzunehmen. Tiefer und authentischer.

Ich war nicht immer derart stark mit mir verbunden und fest in mir verankert. Es gab Zeiten, wo ich mich mit meiner Art sehr verloren fühlte, einfach nicht zugehörig. Wo ich mich danach sehnte, dazuzugehören und es dennoch nie tat. Ich war immer für mich, beobachtend, fühlend, tief. Allein könnte man meinen oder doch verbunden mit mir?

Da sind wenige Menschen, die ebenso empfinden, aber es gibt sie. Die Medialität hat für mich die Türen zur Bewusstwerdung geöffnet. Ein Weg, der anspruchsvoll war, voller Hürden und Herausforderungen, Verzweiflung, Wut und Tränen. Und doch bin ich ihn gegangen. Weil ich wusste, ich wollte endlich ankommen.

Heute teile ich Bewusstwerdung mit Menschen, die bereit sind, loszugehen wie ich es tue. Und es bereitet mir eine große Freude und innere Zufriedenheit, sie zu begleiten. Lass uns ein Stück des Weges zusammen gehen! Ich war damals froh, dass ich bei meinen Ausbildnern und Mentoren Halt fand, als ich ihn noch brauchte.

Wenn du dies liest und es resoniert mit dir, schreib dich in meinen Bewusstseinsletter ein. Dies ist die erste Station immer wieder mit regelmäßigen Impulsen zur Bewusstwerdung und den Energien der Zeitqualitäten vertraut zu werden.

Fortgeschrittene Sinnsucher und Feinfühlige, die bereit sind vom Impulslesen in die Umsetzung zu gehen, finden im Raum für Bewusstsein eine Energetische Monatsbegleitung, um im Flow der Energien mitzuschwingen und stetig bewusster zu werden. Schau dich gerne um und spür rein. Ich freu mich auf dich!