Essenz der Zeitqualität November 2025- In der Stille erwacht das Neue

Zeitqualität November 2025: Es ist still geworden. Im Außen wie im Innen.
Der November zieht seinen grauen Schleier über die Landschaft, und während die Natur sich entblättert, wird sichtbar, was unter der Oberfläche ruht: das Unausgesprochene, das Ungelebte, das, was im Lärm des Lebens zu lange überhört wurde.

Diese Stille ist nicht leer. Sie ist voll – voll von unausgedrücktem Leben, von Möglichkeiten, die noch keinen Namen tragen.
Wenn ich mich ihr hingebe, fühle ich, dass in der Dunkelheit etwas geschieht. Nicht laut, nicht sichtbar, aber kraftvoll.
Etwas Altes ordnet sich neu, und das Neue formt sich im Verborgenen.

Ich habe diese Bewegung bereits im Rückblick Oktober gespürt – dort, wo der Wandel begann, wo das Alte sich löste und ich verstand: Transformation geschieht nicht im Licht, sondern in der Tiefe. Und nun, in der Zeitqualität November öffnet sich der Raum der Stille ganz. Hier, im Zwischenraum zwischen Ende und Neubeginn, zeigt sich das, was uns sonst verborgen bleibt.

Vielleicht ist die Stille kein Ende, sondern der Geburtsort des Neuen.
Vielleicht ist sie nicht Leere, sondern die Fülle, die sich noch nicht entschieden hat, Form anzunehmen.
Und vielleicht ist sie genau der Ort, an dem wir uns selbst wiederfinden.

Saskia Dauvermann Medium

Die Stille – Der Raum zwischen den Welten

Die Zeitqualität November öffnet einen Raum, der in die Stille führt. Ein Bruch entsteht. Eine Unterbrechung.

Die letzten Monate waren herausfordernd – Zusammenbrüche, plötzliche Wendungen, endende Beziehungen. Alles, was nicht auf stabilem Fundament stand, fiel in sich zusammen und zerbrach. Eine Welle des Schmerzes, der Ohnmacht und der Hilflosigkeit begleitete diese Phase. Kein Stein blieb auf dem anderen. Alles wurde geprüft. Abhängigkeiten lösten sich, Muster wurden sichtbar, Fassaden bröckelten.

Es tat weh. Es war unbequem. Es holte uns aus der Komfortzone.
So unbarmherzig uns diese Zeit von Juli bis September erschien – so notwendig war sie. Denn sie katapultierte uns hinaus aus unseren Schatten.
Nicht alle Schatten sind gelöst, nicht jedes Muster erkannt, aber sie war die Initialzündung, die uns aufweckte.

Zeitqualität November 2025- Vom Zusammenbruch zur Neugeburt

Im Oktober begannen wir, uns aus dem Scherbenhaufen neu zu erkennen. Alte Versionen gab es nicht mehr, das Neue war noch nicht da. Stille ist Übergang – wie eine Schwelle zwischen dem Sichtbaren und dem Unsichtbaren.
Der November weist uns den Weg über die Stille – einen heiligen Raum, der sich jetzt zeigt.

Wir nehmen uns wahr wie auf einer Wartebank, und doch warten wir nicht. Denn Warten würde Tun implizieren – und genau darum geht es nicht.
Es geht darum, Stille als Ausdruck des Seins zu erfahren. Sie wertzuschätzen. Anzunehmen. Einzutauchen.

Warum wir Stille meiden (und was sie uns zeigt)

Hast du dich gefragt, warum wir Stille oft meiden?
Weil sie uns mit uns selbst konfrontiert. Etwas, das die wenigsten aushalten wollen.

Darum sind wir dankbar, in einer Welt der Ablenkungen zu leben. Sie leitet unseren Fokus fort von uns selbst.
Wir richten den Blick ins Außen – und dort ist es laut, aufregend, abwechslungsreich. Immer gibt es etwas Neues zu entdecken. Doch statt uns selbst zu entdecken, laufen wir vor uns weg. Wir verlieren uns – und zeitgleich sind mehr Menschen denn je auf der Suche nach sich selbst.

Meine persönliche Erfahrung mit der Stille

Wann konnte ich Stille ertragen – und wann nicht?
Wenn du mich fragst, ob ich mich abgelenkt habe, antworte ich mit Ja. Aus Unbewusstheit. Ich ließ mich treiben, inspirieren, oft auch überfluten.

Da war dieser innere Druck, nichts zu verpassen, immer up-to-date zu bleiben.
Die Welt verändert sich rasant. Ziehst du dich zurück, scheinst du den Anschluss zu verlieren.

Und doch – meine Hochsensibilität und Empathie haben mich immer in die Beobachterperspektive geführt. Ich habe intensiver wahrgenommen, tiefer verarbeitet. Das ist nicht „besser“ oder „schlechter“ – nur anders. Deshalb war ich oft lieber für mich, mied Menschenmengen, und konnte großen Events nichts abgewinnen.

Mein Vater nahm mich als Kind viel mit in unseren Schrebergarten. Ringsherum Natur, Bäume, Pflanzen, Stille. Er brachte mir nicht nur das Gärtnern bei – er lehrte mich, im Moment zu leben. Stille war für mich kein Angstgespenst, aber sie hatte lange Zeit eine andere Bedeutung: Sie war Vertrautheit, aber auch eine Grenze, die ich noch nicht ganz verstand.

Stille als spirituelle Schwelle

Wenn wir in die spirituelle Perspektive eintauchen, verschwindet in der Stille das Ego. Das Bewusstsein wird weit.
Energetisch ist das Ego-Konzept längst aufgelöst, aber das irdische Handeln basiert noch auf den alten Mustern.

Das energetische und das irdische Bewusstsein driften auseinander – und das ist vielleicht die größte Herausforderung dieser Zeit. Du kannst ein hohes Bewusstsein haben und dennoch aus einer niedrigen Schwingung heraus handeln.

Doch Energie ist der Ursprung allen Seins. Deshalb wirkt Bewusstseins- und Energiearbeit: Sie verändert die energetischen Gesetze – und damit die Materie. Denn Materie ist verdichtete Energie.

Wenn das Bewusstsein weit wird, wird auch die Materie durchlässiger. Sie beginnt, in höheren Frequenzen zu schwingen. Darum ist Bewusstseinsarbeit – einzeln wie kollektiv – so bedeutsam: Wir verändern die Welt, aus uns selbst heraus. Indem wir still werden. In dieser Stille öffnen wir den inneren Raum. Den Raum zwischen den Welten.

Reflexionsfrage an dich: Wann fühlst du dich lebendig in der Stille – und wann bedroht?

Stille

Die neue Einsamkeit – Vom Getrenntsein zur Alleinheit

Einsamkeit – ein Zustand, der gemieden wird. Ein Wort, das mit Trennung, Schmerz und Angst assoziiert ist.
„Alle sieben Sekunden verliebt sich ein Single“, so lautet die Botschaft der heutigen Zeit. Botschaften, die uns einreden, Einsamkeit sei ein Defizit, ein Mangel, ein Zeichen des Nicht-Dazugehörens.

Einsamkeit gilt als Stigma. „Aussortiert“, „übrig geblieben“, „allein und verbittert“. Und doch es gibt eine andere Form von Einsamkeit. Eine, die nicht aus Mangel entsteht, sondern aus Präsenz. Eine, die aus Tiefe geboren wird.

Heilige Alleinheit – Wenn Rückzug zur Verbindung wird

Es gibt Phasen des bewussten Rückzugs – Zeiten, in denen du dich vom Außen distanzierst, um dich selbst wiederzufinden. Niemand anderes ist da. Du gehst deinen Weg allein. Wie ein einsamer Wolf.

Doch der einsame Wolf ist nicht traurig.
Er kennt den Ruf der Wildnis in sich.
Er braucht kein Rudel, um zu überleben, weil er gelernt hat, sich selbst zu genügen.

In dieser Einsamkeit liegt keine Schwäche, sondern tiefe Würde. Der einsame Wolf macht keine Kompromisse. Er verrät seine Energie nicht, um dazuzugehören. Er hält seine Kraft in Ehren. Er würdigt sich und bleibt sich treu.
Da ist eine tiefe Zuwendung sich selbst gegenüber, Selbstliebe und unabdingbare Loyalität. Und in dieser Selbstachtung findet er Frieden.

Wenn Einsamkeit zur Lehrmeisterin wird

Wie sich die Einsamkeit für mich gewandelt hat, seit ich mich selbst annehme. Lange Zeit habe ich für andere gelebt. Mich um ihr Wohlergehen gekümmert, Probleme gelöst, zugehört, Zeit und Energie investiert. Ich war angepasst – und suchte nach Bestätigung.

Selbstliebe zu spüren und zu verkörpern war schwer. Denn es hätte bedeutet, dass ich genug bin. Doch meine alten Muster ließen mich durch Leistung definieren. Wenn ich anderen half, hatte ich das Gefühl, Liebe zu verdienen. Ein trauriges, aber zutiefst menschliches Muster – eines, das viele in sich tragen.

Einsamkeit als Verdichtung von Selbstliebe

Durch die Energiearbeit konnte ich dieses Thema heilen.
Heute kann ich sagen: „Ich bin ein wundervoller Mensch.“ Und ich spüre es – nicht als Gedanke, sondern als Wahrheit, die durch mich hindurchfließt.

Da ist nichts mehr, was blockiert. Einsamkeit bedeutet für mich heute Verdichtung von Selbstliebe. Ich bin eins mit mir. Vollkommen verbunden. Ich spüre mich in einer ungeahnten Tiefe. Eine Tiefe, die früher unvorstellbar war – und sie fühlt sich wunderschön an. Einsamkeit ist kein Fehlen von etwas, sondern Fülle. Ich bin gefüllt mit mir selbst. Ich bin mir selbst genug.

Vom Alleinsein zur Alleinheit

In der Stille wird sichtbar, wer wir wirklich sind –ohne Rollen, ohne Spiegel, ohne Erwartungen. Sie konfrontiert uns mit uns selbst. Wenn es still wird, kommt die Einsamkeit von allein. Aber sie ist nicht mehr die Einsamkeit des Mangels, sondern die Einsamkeit, in der du das Eine in dir findest.

Das, was du suchst, war nie außerhalb von dir. Die „neue Einsamkeit“ ist der Moment, in dem das Getrenntsein endet
und du erkennst: Du bist nicht allein – du bist das All-Eine.

Einsamkeit

Die Leere – Raum für Frieden und Wandlung

Wenn alles abfließt, was nicht deins ist. Wenn du die Dinge löst, die dir nicht mehr entsprechen. Wenn dein Bewusstsein eine neue Ebene erreicht – dann entsteht Leere.

Dein Kopf wird plötzlich ganz still. Gedanken verlieren an Bedeutung. Fragen, die dich einst bewegten, scheinen keine Relevanz mehr zu haben. Denn auf dieser Bewusstseinsebene brauchst du sie nicht mehr.

Es ist ein Moment der Irritation – weil dieser Zustand so ungewohnt ist. Und doch gelangen wir im Bewusstseinsprozess immer wieder hierher: Immer dann, wenn eine Schwelle überschritten wurde und das Alte keinerlei Resonanz mehr erzeugt.

Leere als Schwellenraum des Bewusstseins

Die Leere ist ein Zustand ohne Bewertung, ohne Bedürfnis. Da ist nichts – und doch ist da alles. Sie fühlt sich seltsam an, ungewohnt, und gleichzeitig wohltuend aufgeräumt. Schwebend. Leicht. Frei von jedem Urteil.

In der Leere erlöschen die Warum-Fragen. Sie werden bedeutungslos, weil das Bewusstsein über sie hinausgewachsen ist. Du kehrst aus der Leere zurück in die Stille –in jene tiefe Ruhe, in der du dich selbst wiederfindest.

Wenn Leere zur Quelle des Friedens wird

In der Leere gibt es kein Wollen mehr. Kein Müssen. Kein Bedürfnis. Weil nichts mehr wichtig erscheint. Sie wirkt ätherisch, wie nicht von dieser Welt – einfach nur still.

In dieser Stille endet das Suchen- und Frieden wird geboren. Denn nichts scheint mehr wichtig. Alle Gedanken sind ausgedacht. Alles Fragen hat ein Ende. Zurück bleibt reine Präsenz. Absolute Leere – und du.

Die Angst vor der Leere

Und doch: Nichts macht uns so viel Angst wie diese Leere. Denn wenn das Außen wegbricht, bleibt nur noch du selbst. Du allein. Das kann schwer auszuhalten sein – vor allem, wenn du innerlich noch nicht bereit bist.

Dann erscheint die hereinbrechende Leere wie eine Bedrohung. Ein Vakuum, das gefüllt werden will. Und genau deshalb suchen so viele Menschen Zuflucht im Konsum, in Ablenkung, in ständigem Tun.

Wir füllen die Leere mit Dingen, damit wir sie nicht fühlen müssen. Doch indem wir sie meiden, verpassen wir den Frieden, der in ihr wohnt. Vollkommene Ruhe und Verbundenheit mit dir. Wenn wir die Leere nicht länger fürchten, sondern in ihr zu atmen beginnen, entsteht ein neuer Raum – jener, in dem aus Dunkelheit Licht wird.

Verbundenheit

Das Nichts – Die Schwelle zur Ewigkeit

Kennst du noch das Nichts aus der Unendlichen Geschichte?
So ähnlich fühlte es sich an, als ich ihm begegnete. Während alles rings um mich zusammenbrach, ich mich wehrte, kämpfte, Widerstand leistete –kam es immer näher. Unaufhaltsam.

Das Nichts als Auflösung des Ichs

Die Angst vor dem Nichts ist die Angst vor dem Ende des Ichs. So fühlte ich es. Das Ich-Konzept – all die Identifikationen –lösen sich Schicht für Schicht auf, bis nichts mehr bleibt.

Wer bin ich ohne „Ich“?
Wer bin ich ohne meine Rollen, Bilder, Vorstellungen, Konzepte?
Wer schaut mich im Spiegel an, wenn das gewohnte Selbst sich auflöst?

Das fragte ich mich in dieser Zeit öfters. Ich habe mir oft in die Augen geschaut, hielt den Blick – lange, bis ich durch mich hindurch sah, tief hinein in mein Innerstes. Ich war bereit, mich meinen Ängsten zu stellen, meinen Schatten, den unverarbeiteten und unintegrierten Aspekten meiner Selbst.

Im Nichts liegt Geborgenheit

Eigenartigerweise fand ich im Nichts etwas, womit ich nicht gerechnet hatte: Geborgenheit.

So seltsam es klingt –ich ließ mich auf das Nichts ein. Ich lief nicht davon, ich wehrte mich nicht. Und in diesem Moment wandelte sich alles. Aus anfänglicher Bedrohung wurde Geborgenheit. Aus Chaos entstand Frieden.

Vielleicht war es genau dieser Zusammenbruch aller Illusionen, der mich vorbereitete. Denn mein Widerstand war es, der den Schmerz verursachte. Widerstand bringt Leid, Hingabe hingegen öffnet den Raum zur Wandlung.

Diese Phase des inneren Widerstands ist dennoch wichtig. Sie ist der Punkt des Wandels. Erst wenn du ihn aus dir selbst heraus überwindest und dich hingibst, kannst du die Schwelle zum Nichts wirklich überschreiten.

Philosophische Betrachtung: Ist Endlichkeit real?

Eine Frage tauchte in mir auf: Ist Endlichkeit real – oder nur eine Wahrnehmungsgrenze?

Im Nichts – wo Leere, Stille und Einsamkeit ineinanderfließen –existiert kein Außen, das deinen Blick lenkt. Du bist allein mit dir, frei von Form, frei von Zeit.

Ich schaute mich um, fühlte in mich hinein –und spürte nichts. Kein Schmerz, keine Angst. Nur Weite. Ein Vakuum – das kein Mangel war, sondern Ursprung.

Und plötzlich verstand ich:
Vielleicht ist das Nichts nicht das Ende, sondern der Anfang von Allem.

Aus dem Nichts entsteht Alles

In meiner Bewusstseinsreise Oktober 2025 durchfühlte ich das Nichts –und die Antwort kam als leise Erkenntnis: „Das Nichts enthält bereits Alles.“

So paradox es klingen mag: Das Nichts und das Alles schließen sich nicht aus –sie bedingen einander. In der Dunkelheit des Nichts fand ich die Fülle. Ich erkannte: Das Nichts ist der Ursprung der Schöpfung. Hier, im stillen Raum zwischen den Welten, beginnt das Neue.

Und genau hier entsteht die Vision für das neue Jahr. Alles ist möglich.
Wir sind Schöpfer.
Wir schöpfen aus dem Nichts.
Wir manifestieren aus dem Nichts.

Wenn du dieses Geheimnis verstehst, verstehst du das Leben. Denn das Nichts ist letztlich der Geburtskanal der Ewigkeit. In der Hingabe an das Nichts erfahren wir, dass Ende und Anfang eins sind – und dass jede Dunkelheit den Samen des Lichts in sich trägt.

Nichts

Fazit – Geburt des Neuen

Die Betrachtung des Potentials, das uns die Zeitqualität November schenkt, führt in die Tiefe. Sie öffnet ein erweitertes Bewusstsein – eine neue Perspektive auf dich selbst und den Weg, den du gehst. Der November lädt uns ein, hinter die sichtbaren Schichten zu blicken. Jenseits der oberflächlichen Deutungen zeigt sich eine stille, kraftvolle Wahrheit:

Stille, Leere, Einsamkeit und das Nichts– vier Tore der Transformation.

Wenn ich die energetische Qualität dieses Monats betrachte, erkenne ich: Der November ist kein Ende. Er ist Vorbereitung. Ein Zwischenraum, der sich dehnt, damit das Neue Form annehmen kann.

In dieser Phase wird das Potential der Schöpfung spürbar. Nicht im Tun, sondern im Sein. Nicht im Wollen, sondern im Zulassen. Nicht in der Flucht, sondern in der Zuwendung zu dir selbst.

Doch diese Zuwendung erfordert Bereitschaft –und mit der Bereitschaft ist das so eine Sache. Viele glauben, sie sind bereit. Doch zwischen Wunsch und Bereitschaft liegt oft ein stiller Widerstand. Ein unbewusster Anteil, der noch festhält, weil er fürchtet, was geschieht, wenn er wirklich loslässt. Echte Bereitschaft bedeutet, den Weg zu gehen, ohne zu wissen, was dich erwartet. Es bedeutet, dich vom Leben führen zu lassen –im Vertrauen, dass du getragen bist.

Vielleicht bringt dieser Artikel etwas in dir zum Klingen. Vielleicht spürst du, dass dich die Worte berühren, weil sie einen Raum in dir öffnen, den du lange nicht betreten hast. Dann ist dieser Moment dein Zeichen. Eine Einladung, deine eigene Stille zu erforschen- ohne Angst, ohne Eile.
Dort, in dieser Stille, beginnt alles Neue.

Licht in der Dunkelheit

Zwischen den Welten – Meine Arbeit im kollektiven Feld

Warum kann ich die Tiefe, die viele im November erst erleben, bereits früher spüren?

Es liegt daran, dass ich als Empathin und Medium für Bewusstswandel feine Frequenzen wahrnehme – in Stimmen, in kollektiven und individuellen Feldern, in Schwingungen, die noch nicht in der materiellen Welt angekommen sind.
Ich fühle die Zwischentöne, erkenne Dissonanzen und bringe sie ins Gleichgewicht.

Wenn ich channele oder die Zeitqualitäten betrachte, befühle ich die Energien regelrecht, spüre Herausforderungen, Chancen und Lösungen und lasse die Botschaft durch mich hindurchfließen, bis ein inneres „Ende“ signalisiert, dass sie vollständig ist.

In meiner Arbeit mit Menschen geschieht Ähnliches – ich fühle durch Schichten, Fassaden und Muster hindurch bis ins Innerste. Ich bringe Verborgenes sanft zurück ins Bewusstsein, ohne zu drängen, sondern als Impuls zur Selbsterkenntnis. So entsteht Transformation im tiefen Bewusstsein, dort, wo Heilung und neue Möglichkeiten beginnen.

Auf diese Weise bereite ich den Raum für andere vor:
Ich halte das Feld, in dem neue Frequenzen, Potentiale und Visionen geboren werden können. Was ich als Einzelne fühle und erfahre, kann dann ins Kollektiv einfließen – so entsteht eine Brücke zwischen individueller Erkenntnis und kollektiver Bewusstwerdung.

Einladung – Die Monatsbegleitung in die Tiefe

Wenn du spürst, dass dich diese Energie ruft, lade ich dich ein, in meiner Monatsbegleitung in die Tiefe den November bewusst zu erleben. Wir gehen gemeinsam durch die Tore der Stille, Leere, Einsamkeit und des Nichts –und entdecken die verborgenen Schichten deines Bewusstseins und öffnen Raum für das Neue, das geboren werden möchte.

Hi, ich bin Saskia,

Seherin und Medium für Bewusstseinswandel.

Als spiritueller Guide und Medium ist ein mir ein Herzensanliegen, Menschen auf ihrem Weg zur Selbstentfaltung zu begleiten.

Ich möchte sie inspirieren, die Welt des Bewusstseins zu erkunden und die Magie des Universums für ihr persönliches Wachstum zu nutzen.

Lass uns zusammen die wunderbare Welt der Energien entdecken!

Saskia Dauvermann

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