Die Wintersonnenwende 2025 ist kein lauter Wendepunkt. Sie kündigt sich nicht mit Antworten an, sondern mit einem leisen Innehalten. Mit einem Moment, in dem das Alte bereits gegangen ist und das Neue noch keinen Namen trägt. Viele spüren diese Schwelle als Leere, als Stillstand, als ein „Nichts-mehr-greifen“. Und doch ist genau das der Raum, in dem sich etwas neu ordnet.
In der längsten Nacht des Jahres berühren wir einen Punkt jenseits von Tun und Wollen. Die Zeit zieht sich zurück. Das Außen wird stiller. Und im Inneren beginnt sich leise etwas auszurichten. Die Wintersonnenwende lädt uns ein, das Schweigen nicht zu füllen, sondern es zu hören. Denn in ihm liegt eine neue Form von Klarheit verborgen– leise, tief und ungewohnt.
Diese Schwellenzeit führt uns hinein in eine andere Wahrnehmung des Lebens: weg vom Festhalten, hin zum Vertrauen. Weg von Kontrolle, hin zum Lauschen. Vielleicht ist genau das die Einladung dieser Wende– dem Prozess zu vertrauen und zuzulassen, dass sich alles findet, ohne dass wir es erzwingen.
Die Wintersonnenwende öffnet zugleich den Raum für die Rauhnächte– jene feinen Tage zwischen den Jahren, in denen die geistige Welt besonders klar spricht. Wenn du dich in dieser Übergangszeit begleiten lassen möchtest, findest du am Ende dieses Artikels eine Einladung, tiefer einzutauchen.

Die Wintersonnenwende als uralte Schwelle der Neuordnung
Die Wintersonnenwende markiert keinen Neubeginn im klassischen Sinne. Sie ist kein Aufbruch, kein Vorwärtsdrängen, kein „Jetzt wird alles heller“. Sie ist eine Schwelle. Eine leise, kaum wahrnehmbare Verschiebung im Gefüge der Zeit. Und gerade darin liegt ihre Kraft. Dieses Jahr findet sie am 21.12.2025 um 16:03h statt.
In der Wintersonnenwende 2025 begegnen wir nicht dem Versprechen des Lichts, sondern der tiefsten Verdichtung der Dunkelheit – jenem Punkt, an dem sich entscheidet, in welche Richtung sich der innere Kompass neu ausrichtet. Die Zeitqualität Dezember 2025 trägt genau diese Qualität in sich: nicht das Tun, sondern das Umlenken. Nicht die Antwort, sondern die Bereitschaft, eine neue Ordnung zuzulassen.
Diese Schwelle wirkt jenseits von Kultur, Religion oder Zeitrechnung. Sie erinnert uns daran, dass Wandel nicht laut geschieht. Sondern im Stillstand. Im Innehalten. In dem Moment, in dem nichts mehr weitergeht – und genau deshalb alles neu gesetzt wird.
Was die Wintersonnenwende ursprünglich war (und nie verloren hat)
Ursprünglich war die Wintersonnenwende kein Fest, kein Ritualkalender, kein spirituelles Ereignis im heutigen Sinn. Sie war Beobachtung. Wahrnehmung. Ein Lauschen auf den Rhythmus des Lebens selbst. Menschen sahen, dass das Licht täglich kürzer wurde – und dass es an einem Punkt nicht weiter sank. Dieser Moment war entscheidend. Nicht, weil das Licht zurückkehrte, sondern weil sich die Richtung änderte.
Die längste Nacht war kein Mangel, sondern eine Schwelle. Eine Art kosmische Atempause. Alles zog sich zusammen. Die Erde ruhte. Entscheidungen wurden nicht getroffen, Pläne nicht geschmiedet. Man wartete. Und genau darin lag die Weisheit.
Die spirituelle Bedeutung der Wintersonnenwende lag nie im Sieg des Lichts über die Dunkelheit, sondern im Verstehen des Zyklus: Erst wenn alles verdichtet ist, kann sich etwas neu ordnen. Erst wenn nichts mehr hinzugefügt wird, kann sich zeigen, was wirklich trägt.
Diese Qualität hat sich nie verloren. Sie wurde nur überlagert – von Lichtern, Symbolen, Erwartungen. Doch unter all dem wirkt sie weiter. Auch heute noch – vielleicht sogar stärker denn je.
Denn die Wintersonnenwende fordert keine Handlung. Sie fordert Wahrnehmung. Sie lädt ein, still zu werden, nicht um sich zurückzuziehen, sondern um das Wesentliche wieder hören zu können. Das, was bleibt, wenn alles andere schweigt. Genau dort beginnt die Neuordnung. Still. Unaufgeregt. Und zutiefst wahr.

Astrologisch und energetisch: Der Wendepunkt im Zyklus
Astrologisch betrachtet erreicht die Sonne zur Wintersonnenwende ihren tiefsten Stand. Tiefer geht es nicht. Der Punkt maximaler Verdichtung ist erreicht – und genau hier vollzieht sich die Wende. Nicht sichtbar, nicht spektakulär, aber unumkehrbar. Die Bewegung der Zeit ändert ihre Richtung.
Energetisch ist dieser Moment kein Aufbruch, sondern eine Umschaltung. Ein inneres Neusetzen der Zeitlinie. Die Kräfte, die zuvor nach innen gezogen haben, beginnen sich langsam neu auszurichten. Doch dieses „Langsam“ ist entscheidend. Die Wintersonnenwende wirkt nicht durch Geschwindigkeit, sondern durch Präzision.
In der aktuellen kollektiven Konstellation – eingebettet in die Zeitqualität Dezember 2025 – zeigt sich diese Umschaltung besonders deutlich. Viele erleben Leere, Orientierungslosigkeit oder ein Gefühl von „Nichts greift mehr“. Doch genau das ist kein Fehler im System. Es ist das System, das neu kalibriert wird.
Astrologisch gesprochen: Das Alte hat seinen Wirkraum verlassen. Energetisch jedoch ist das Neue noch nicht voll zugänglich. Wir stehen dazwischen. Und dieses Dazwischen ist unbequem, weil es keinen Halt im Bekannten mehr bietet.
Die Wintersonnenwende lehrt uns genau hier Geduld. Nicht als Tugend, sondern als Notwendigkeit. Denn alles, was an diesem Punkt erzwungen wird, trägt die alte Richtung in sich. Die Wende geschieht nur dort, wo wir bereit sind, nichts zu tun– und trotzdem wach zu bleiben.
Einen wunderschönen ergänzenden Artikel „Die Magie der Wintersonnenwende: Alte Traditionen und die spirituelle Bedeutung der längsten Nacht“ verlinke ich dir hier.
Damals und heute: Warum diese Wintersonnenwende besonders ist
Jede Wintersonnenwende ist eine Schwelle. Doch nicht jede berührt uns auf die gleiche Weise. Die Wintersonnenwende 2025 fällt in eine Zeit tiefgreifender Umbrüche – individuell wie kollektiv. Strukturen, die lange getragen haben, verlieren ihre Selbstverständlichkeit. Innere Bilder vom eigenen Leben, von Sicherheit, von Identität beginnen zu bröckeln.
Was diese Wende so besonders macht, ist nicht das Ereignis selbst, sondern das, was bereits vorausgegangen ist. Vieles wurde in den vergangenen Monaten gelöst, oft ohne bewusste Entscheidung. Beziehungen, Überzeugungen, Lebensentwürfe haben sich entkoppelt. Nicht aus Dramatik, sondern aus Nicht-Kompatibilität.
Diese Wintersonnenwende bringt keine neue Aufgabe, sondern eine neue Wahrnehmungsebene. Viele erkennen sich nicht mehr in dem, was sie früher wollten. Und das kann verunsichern. Doch genau darin liegt die eigentliche Botschaft dieser Zeit: Du bist nicht verloren – du bist hinausgewachsen.
Im Unterschied zu früheren Zyklen fordert diese Schwelle keine Reparatur des Alten. Sie fordert dessen Würdigung und das bewusste Weitergehen ohne es. Das ist neu. Und genau deshalb fühlt es sich ungewohnt an.
Diese Wintersonnenwende markiert keinen Punkt, an dem alles klar wird. Sie markiert den Moment, an dem klar wird, dass Klarheit anders entsteht als bisher. Leiser. Tiefer. Und aus einem inneren Ort heraus, der nicht mehr an Vergangenes gebunden ist.

Die Botschaft der Wintersonnenwende 2025: Wenn Leere zur Ordnung wird
Die Wintersonnenwende 2025 spricht nicht in Aufforderungen. Sie ruft nicht. Sie drängt nicht. Ihre Botschaft entfaltet sich dort, wo etwas still geworden ist. Wo das Alte sich bereits zurückgezogen hat und das Neue noch keinen Namen hat.
In dieser Wende zeigt sich eine Erfahrungsebene, die weniger mit Veränderung zu tun hat als mit Entleerung. Nicht als Verlust, sondern als Voraussetzung. Etwas wurde ausgeräumt– nicht gewaltsam, sondern folgerichtig. Wie ein Raum, der sich leert, weil er für das Kommende neu ausgerichtet wird.
Das folgende Channeling ist kein Ausblick im klassischen Sinn. Es ist ein Spiegel dessen, was viele bereits spüren, aber noch nicht greifen können. Es spricht von einer neuen Ordnung, die nicht erkämpft wird, sondern entsteht, wenn wir aufhören, das Überholte zu halten. Lies es nicht, um etwas zu verstehen. Lies es, um dich wiederzufinden.
Channeling zur Wintersonnenwende 2025
Die Wintersonnenwende zeigt uns den Weg in eine neue Welt. Eine neue Erfahrungsebene wird sichtbar, wird emporgehoben, präsentiert sich im neuen Glanze. Altes wurde wie ein Teppich aufgerollt. Wie ein Haus, das alles hinauswirft und nun leer geworden ist.
Pur bist du. In deinem Sein. Du bist verbunden mit dir. Brauchst die Altlasten nicht länger. Sie passen nicht mehr. Du bist wie hinausgewachsen. Kannst sie getrost gehenlassen. Brauchst an nichts anhaften, dessen Halbwertszeit abgelaufen ist.
Bleibe still. Wenn es sich um dich herum verändert und leert, geschieht Ähnliches in dir. Es wird aussortiert. Alte Bausteine haben keinerlei Bedeutung mehr. Das System wird neu gesetzt. Es findet sich und du findest dich. Warte, bis du bereit bist. Spüre den Moment in dir in der Stille der Nacht.
Eine neue Ordnung ist im Begriff zu entstehen- eine kosmische Ordnung mit neuen Gesetzmäßigkeiten. Das Alte musste nach und nach weichen, weil es in dieser neuen Ordnung keinen Bestand erfahren hätte. Es wäre unnütz geworden, sich weiter damit zu beschäftigen.
Das sich Beschäftigen, lenkt ab. Wo fließt deine Energie hin? Verfolge die Wege. Sieh genau hin. Die Wege werden sich neuformieren. Es wird leichter werden und anders.
Die Wintersonnenwende bricht das Schweigen. Ton erfüllt die Welt. Klang, es vibriert, es schwingt hoch und höher. Die Frequenzen schieben sich hoch- dem Licht entgegen. Das Licht bricht die Dunkelheit. Klarheit erfasst uns. Eine neue Form von Klarheit. Eine Form, die bislang unbekannt war. Sie wächst gleichsam dem Lichtschein.
Die Wenden berühren sich im Neu. Alles verbunden, in Schwingung, im kosmischen Tanz. Alles ein Rhythmus, ein Fluss des Lebens von Stirb und Werden. Vollkommen. Es umspannt die Mitte, bricht aus ihr hervor, neu, hell und strahlend. Ein neues Wissen um Positionierung innerhalb des Großen Ganzen. Es pendelt, schwingt, berührt alle Punkte, fasst sie ein. Jeder steht für sich und doch zusammen.
Nichts ist je voneinander getrennt- erkenne dies. Alles webt sich in die Ursubstanz. Unten und oben sind eins. Die Aufhängung erlaubt einen neuen Bewegungsradius.
Die Wintersonnenwende hilft uns, ins Neue zu springen, ins Unbekannte, doch Vertraute. Wir streifen das ab, was wir nicht länger brauchen und bedienen wollen. Lebensrucksäcke werden geleert. Vieles bleibt zurück. Es scheint an Bedeutung verloren zu haben. Du erkennst dich nicht in der Vergangenheit. Du beendest dieses Denken. Du schöpfst im JETZT, aus einer neuen inneren Haltung.
Das Alte ist im JETZT nicht kompatibel und das erkennst du. Deshalb ist es sinnlos, es weiter wie Ballast mitzuschleppen. Leg es ab. Fülle neu. Vom Boden her. Das Wissen ist da. Das, was du suchst, wird dich finden. Du ziehst es an wie einen Magnet. Es findet dich. Du selbst bist magnetisch geworden und ziehst das in dein Leben, was du zur Neugestaltung brauchst. Wähle weise, aus dem neuen Mind heraus. Kreiere neu.
(gechannelt am 17.12.2025 von Saskia Dauvermann ©)

Kernbotschaft: Leere ist kein Verlust, sondern Vorbereitung
Die Leere ist nicht Abwesenheit, sondern Zustand. Wie ein Haus, das ausgeräumt wurde. Wie ein Teppich, der zusammengerollt ist. Diese Bilder tragen eine tiefe Wahrheit in sich: Leere ist kein Scheitern, sondern ein Übergang.
In der aktuellen Zeitqualität Dezember 2025 erleben viele genau das. Dinge, die einst Bedeutung hatten, greifen nicht mehr. Alte Bausteine verlieren ihre Funktion. Und das kann verunsichern– denn unser gewohntes Orientierungssystem sucht Halt im Bekannten. Doch das Channeling macht deutlich: Das, was gegangen ist, hatte seine Zeit. Seine Halbwertszeit ist abgelaufen.
Leere bedeutet hier nicht, dass etwas fehlt. Sie bedeutet, dass etwas nicht mehr bedient werden muss. Kein Festhalten. Kein Reparieren. Kein inneres Zurückholen. Die Wintersonnenwende lädt ein, still zu bleiben, während sich das System neu setzt. Nicht aus Passivität, sondern aus tiefer Intelligenz.
Diese Vorbereitung geschieht nicht durch Aktivität, sondern durch Bereitschaft. Durch das Aushalten des Übergangs. Durch das Nicht-Wissen. Genau hier entsteht ein neuer innerer Raum– frei von Altlasten, frei von Identifikation mit der Vergangenheit.
Leere wird damit zum Nährboden. Nicht für alte Wünsche, sondern für eine neue innere Haltung. Eine, die nicht fragt, was war, sondern lauscht, was jetzt entsteht.
Neue kosmische Ordnung: Wenn alte Gesetzmäßigkeiten nicht mehr greifen
Das Channeling spricht von einer neuen kosmischen Ordnung. Nicht als abstraktes Konzept, sondern als spürbare Realität. Etwas richtet sich neu aus– jenseits dessen, was wir bisher als selbstverständlich erlebt haben. Alte Gesetzmäßigkeiten verlieren ihre Gültigkeit, nicht weil sie falsch waren, sondern weil sie an einen anderen Bewusstseinsraum gebunden sind.
Diese neue Ordnung lässt sich nicht mit den Werkzeugen des Alten erfassen. Kontrolle greift ins Leere. Beschäftigung lenkt ab. Das permanente Tun wird wirkungslos. Genau deshalb fühlt sich diese Phase für viele irritierend an. Doch das Channeling stellt eine klare Frage: Wo fließt deine Energie hin?
Diese Frage ist zentral. Denn Energie folgt Aufmerksamkeit. Und Aufmerksamkeit entscheidet, ob wir im Alten verharren oder uns für das Neue öffnen. Die neue Ordnung entsteht nicht durch Anstrengung, sondern durch Ausrichtung. Durch ein inneres Stillwerden, das erlaubt, die neuen Wege überhaupt wahrzunehmen.
Die Wintersonnenwende 2025 markiert damit keinen Wechsel im Außen, sondern einen Wechsel der inneren Gesetzmäßigkeiten. Was früher durch Wille möglich war, braucht jetzt Resonanz. Was früher durch Aktion bewegt wurde, braucht jetzt Klarheit.
Diese Ordnung ist nicht fremd. Sie ist vertraut. Sie erinnert an etwas, das immer da war, aber überlagert wurde. Und sie lädt ein, das Leben nicht länger zu „machen“, sondern es aus einem neu gesetzten inneren Mittelpunkt heraus entstehen zu lassen.

Magnetisches Bewusstsein: Warum das Neue dich findet
Ein besonders stiller, aber kraftvoller Aspekt des Channelings ist das Bild des Magnetismus. Nicht als Technik der Manifestation– sondern als Folge innerer Klärung. „Das, was du suchst, wird dich finden.“ Dieser Satz wirkt nur dann wahr, wenn etwas Wesentliches zuvor geschehen ist: das Ablegen des Ballasts.
Magnetisch wird ein Mensch nicht durch Wollen, sondern durch Kongruenz. Durch das Einswerden mit dem Jetzt. Durch das Beenden alter Denk- und Handlungsschleifen. Die Wintersonnenwende unterstützt genau diesen Prozess. Sie lädt ein, den Lebensrucksack zu leeren– nicht die Erfahrungen, sondern die Geschichten darüber zurückzulassen.
Was bleibt, sind die Essenzen. Das Verstandene. Das Integrierte. Und genau daraus entsteht eine neue Anziehungskraft. Nicht im Sinne von „Ich ziehe mir etwas heran“, sondern im Sinne von: „Ich bin bereit, erkannt zu werden von dem, was zu mir passt.„
Dieses magnetische Bewusstsein ist ruhig. Es sucht nicht. Es wartet nicht. Es ist einfach da. Und genau deshalb beginnt sich das Feld neu zu ordnen. Begegnungen verändern sich. Möglichkeiten zeigen sich. Wege entstehen, ohne dass sie geplant wurden.
Die Wintersonnenwende 2025 erinnert uns daran, dass Kreation nicht aus Mangel geschieht, sondern aus Stimmigkeit. Aus einem inneren Ort, der nicht mehr an das Alte gebunden ist und deshalb offen wird für das Neue, das bereits auf Resonanz wartet.
Fazit: Vertrauen in den Prozess: Wenn alles sich findet
Die Wintersonnenwende 2025 lässt uns nicht mit Antworten zurück. Sie lässt uns mit einer Haltung zurück. Einer inneren Ausrichtung, die leiser ist als Gewissheit und doch tiefer trägt als jede Erklärung. Vielleicht ist genau das ihre größte Gabe: Sie entzieht sich dem schnellen Verstehen und führt uns stattdessen in ein tiefes Vertrauen in den Prozess des Lebens selbst.
Immer wieder tauchen in diesem Feld die gleichen Botschaften auf – unscheinbar, beinahe schlicht: Trust the process. Und: Alles findet sich.
Nicht als Ansporn, nicht als Trost, sondern als Erinnerung an eine Ordnung, die wirkt, auch wenn wir sie nicht überblicken. Die Wintersonnenwende zeigt: Nichts muss jetzt entschieden werden. Nichts muss beschleunigt werden. Alles darf sich finden– aus der Stille heraus, aus der neuen inneren Haltung, die sich gerade formt.
Wenn sich etwas leer anfühlt, ist es nicht falsch. Wenn Wege noch nicht sichtbar sind, ist das kein Zeichen von Stillstand. Es ist das Feld, das sich neu sortiert. Eine Ordnung, die nicht erzwungen werden kann. Und genau hier liegt die Einladung dieser Zeit: dem Prozess zu vertrauen, auch wenn er sich unserem Bedürfnis nach Kontrolle entzieht.
Die Tage rund um die Wintersonnenwende öffnen zugleich den Übergang in die Rauhnächte– jene Schwellenzeit zwischen den Jahren, in der das Sichtbare zurücktritt und das Feinstoffliche deutlicher spricht. Die Rauhnächte sind kein Ritualwettbewerb und keine Wunschliste für das neue Jahr. Sie sind ein Raum der Wahrnehmung. Ein Lauschen auf das, was sich zeigen möchte, wenn wir nicht eingreifen.
In diesem Jahr begleite ich die Rauhnächte mit medialen Channelings in Form von Videobotschaften – jede Rauhnacht empfängt ihre eigene, unverwechselbare Botschaft. Keine vorgefertigten Texte. Keine Orakelkarten. Keine Konzepte. Sondern empfangene Impulse, abgestimmt auf die jeweilige Nacht und ihre Qualität. Worte, die nicht erklären wollen, sondern erinnern.
Wenn du diese besondere Schwellenzeit nicht alleine durchschreiten möchtest, sondern dich begleiten lassen willst– in Tiefe, Klarheit und Vertrauen– dann lade ich dich ein, Teil dieser Rauhnachtsreise zu werden.
Alles findet sich. Und manchmal finden wir uns selbst genau dort, wo wir aufgehört haben, zu suchen.

Tauche ein ins Licht der Rauhnächte
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In der stillsten Zeit des Jahres liegt ein besonderer Zauber.
Meine Begleitung „Licht der Rauhnächte“ schenkt dir Raum, diesen Zauber bewusst zu spüren – mit täglichen Impulsen, tiefen Channelings und einer Energie, die dich trägt.
Lass die alten Energien des Jahres liebevoll los und öffne dich für deinen Neubeginn im Licht.


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